DE843084C - Vorrichtung zur Behandlung von Textilien - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Textilien

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DE843084C
DE843084C DED5638A DED0005638A DE843084C DE 843084 C DE843084 C DE 843084C DE D5638 A DED5638 A DE D5638A DE D0005638 A DED0005638 A DE D0005638A DE 843084 C DE843084 C DE 843084C
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DE
Germany
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chamber
door
carriage
rails
motor
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Application number
DED5638A
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English (en)
Inventor
Emil Joseph Berger
Howard William Matthews
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von Textilien
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
    zur Behandlung von Textilien bzw. Textilwaren,
    die anschließend an ihre Herstellung für eine ge-
    wisse Zeit der Einwirkung eines dampfförmigen
    :Mittels unter Druck ausgesetzt werden müssen, um
    sie, wie z. l). bei Strumpfwaren, in die richtige Form
    zu bringen oder tini sie regen spätere Verzerrung
    oder Dehnung beine Gebrauch oder beim Waschen
    zu schützen.
    Die Erfindung stellt eine Verbesserung einer ähn-
    lichen Vorrichtung dar, wie sie in der amerikani-
    schen Patentschrift 32o656 vom 24. 2. tg#a be-
    schrieben Nv-orden ist. Die Verbesserung besteht im
    wesentlichen aus einer mehr automatischen und
    datier N\ irkuiigs\-olleren Betriebsweise der Vorrich-
    tung, wobei gleichzeitig die Abhängigkeit von der
    Geschicklichkeit und dein Urteilsvermögen des Be-
    dienungspersonals entfällt. Ein weiterer Zweck besteht darin, daß die Vorrichtung auch auf das Trocknen von Strumpfwaren u. dgl. umgestellt werden kann. Die Erfindung bezweckt weiter die Ausnutzung der erwähnten Vorteile in einer Vorrichtung, die trotz ihrer automatischen Betriebsweise kompakt und einfach gebaut ist.
  • Im folgenden sind an Hand der Zeichnungen beispielsweise Ausführungen von Vorrichtungen beschrieben, welche die erwähnten und andere Vorzüge aufweisen.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die Behandlung von auf Formen gestreiften Strümpfen; Fig. 2 ist ein Bruchstück der Ansicht der Hinterseite der Vorrichtung in etwas vergrößertem Maßstabe; 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung; Fig. 4 ist ein Aufriß der Vorrichtung, gesehen in Richtung auf die rechte Seite der Fig. i und 3;-Fig. 5 und 6 sind abgebrochene Querschnitte der \-orriclitung in vergrößertem Maßstabe längs der \\-iiikellifeile VI-V I bzw. V-t in Fig. 1 Fig. ; ist ein abgebrochener Querschnitt längs der Winkelpfeile VII-V11 in Fig. 3 und ;; Fig. S ist ein abgebrochener Querschnitt längs der \\'inl;ellifeile VIII-VIII der F ig. i ; Fig. 9 ist ein abgebrochener Querschnitt längs der Whikclpfeile IX-1X in Fig. 8; Fig. io ist ein allgebrochener Querschnitt längs der Winkelpfeile \-X in F'-u- 3; F ig. i i ist eine abgebrochene Draufsicht einer @ler ztls21llllneiiscllielillaren, die Strümpfe tragenden \@ alten in ausgestrecktem Zustand; Fig. 12 ist ein abgebrochener Querschnitt einer "Peilansicht längs der\\jinkellifeile X1I-XII in Fig. i ; Fig. 13 ist ein waagerechter Querschnitt der Behandlungskaminer der Vorrichtung längs der Winkelpfeile \111-XIII in Fig. i 1"*". 14 ist eine abgebrocheneAnsicht eitiesLängsschilitts durch den Wagen für einen Satz Strumpf-Z, fertig zur Linhringung in die Behandlungs-Laninier; Fig. 15 und 16 sind Ansichten wie Fig. 5 und 6, wobei die Tür der I3ehandlungskaminer offen ist; "*"- 17 ist ein senkrechter Querschnitt für die auf 1 1, Trocknen umgestellte Vorrichtung finit teilweise gescliloaeiier Kaininertür; Fig. i8 ist ein ahgebrochcner senkrechter Ouerschnitt wie Fig. 15 der umgestellten Vorrichtung finit weit geöffneter Kammertür; Fig. i9 ist eine Ansicht wie Fig. i8 mit wie in I# ig. 17 teilweise geöffneter Kammertür; Fig. zo ist ein Schaltschema der elektrisch betätigten Einrichtungen zur automatischen Steuerung der Vorrichtung; Fig. 21 ist ein allgebrochener waagerechter OuersChnitt einer anderen Verkörperung der Erfindung, bei der die Tür der Behandlungskammer, die einen Satz Strumpfformen enthält, geschlossen ist; Pig. 22 ist eine der Fig. 21 ähnliche Ansicht in r #. erein Maßstabe mit geöffneter Kammertür und g 13 2 herausgezogenen Strumpfformen, die gerade zur r(-cliten Schienenseite geschoben werden; hlg. 23 ist ein abgebrochener Längsschnitt längs der Winkelpfeile XXIII-\XIII in Fig. 21; Fig. 24 ist ein abgebrochener Querschnitt einer Teilansicht längs der Winkelpfeile XIV-XIV in Fig. 22; Fig. 25 ist ein abgebrochener Querschnitt längs der Winkelpfeile \XV-XXV in Fig. 21 und 23; Fig. 26 und 27 sind abgebrochene Querschnitte von Teilansichten längs der Winkelpfeile X\VI-XXVI bzw. \XVII-XXVII in Fig. 24 und 23; Fig. 28 ist eine abgebrochene Teilansicht, gesehen in Richtung der Uinkelpfeile XXVIII-XXVIII in Fig. 21 ; Fig. 20 ist eine abgebrochene Teilansicht, teils im Aufrill, teils im Querschnitt, längs der Winkelpfeile XXIX-XXIX in Fig. 28; Fig. 30 ist ein Querschnitt eines Teils der Vorrichtung längs der Winkelpfeile XXX-XXX in Fig. 26.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, umfaßt die verbesserte Vorrichtung zur Behandlung von Textilien eine besonders in Fig. i und 6 gezeigte Behandlungskammer 20, die auf einem Gestell aus Winkeleisen 21 ruht. Die Kammer hat. wie F ig. ;, 6 und 14 zeigen, eine verhältnism,il@ig hohe, schmale, rechteckige Form und ist an den Seiten und hinten mit wärmeisolierenden Platten 22 bedeckt. Die Vorderseite der Kammer 20 wird ganz von der öffnung 23 eingenommen, die während der Behandlungsdauer durch die Tür 24 geschlossen gehalten wird und welche zur Abdichtung gegen eine Packung 25 gedrückt wird, die in Rillen um die Türöffnung herum liegt.
  • Die Tür hängt mit Laschen 26 (Fig. 7) an den Wagen 27, die mit Rollen 28 versehen sind, welche zwischen senkrecht in entsprechendem Abstand voneinander liegenden Führungsschienen 29, 30 laufen. Wie Fig. ; zeigt. sind diese Schienen 29, 30 in Böcken 31, 32 befestigt. die ollen auf der Behandlungskammer 20 sitzen. und raffen vorn über die Kammer hinaus. Die Schienenpaare sind an ihren äußeren Enden durch Platten 33 miteinander verbunden. In geschlossener Stellung wird die Tür 24 durch eine Reihe von tun ihre Mitte schwenkbaren Riegeln 34 fest an die Kaminer(iffnung gedrückt, indem sie in entsprechende. längs der, beiden Seiten der. Türöffnung angeordnete Halter 35 mit Keil--%N irkung von oben eingreifen. Die Riegel 34 der fechten und der linken Gruppe sind zum Zweck gleichzeitiger Bewegung an ihren inneren Enden durch senkrechte Stangen 36 verbunden. Diese werden aufwärts und abwärts bewegt durch eine mit ihnen durch die Hebel 4o verbundene, in Führungen 37, 38 gleitende Stange 39.
  • Oberhalb des Führungsstücks 37 hat die Gleitstange 39 einen Längsschlitz 42 (Fig. 5 und 7), durch welchen eine senkrechte Kurvenscheibe 43 greift, die am vorderen Ende einer Zahnstange 45 sitzt, die sich in mitten auf der Behandlungskammer 20 befestigten Führungsleisten 46, 47 längsweise bewegen kann. Die Kurvenscheibe 43 besitzt einen bogenförmigen Schlitz 48, in dem eine Rolle 49 geführt wird, die an der Rückseite der Gleitstange 39 sitzt. In die Zähne der Zahnstange 45 greift ein Ritzel 5o ein, das an einer Querwelle 5i sitzt, die in Böcken 52, 53 gelagert ist, welche auf Kammer 20 befestigt sind.
  • Die RitzelNvelle 51 wird über ein Untersetzungsgetriebe 54 von einem umkehrbaren Elektromotor 5 5 getrieben, die (Fig. 2,3 und 4) auf einer Konsole 56 an einer Seite der Kammer 2o befestigt sind. Wie Fig. 5 zeigt, wird beim Rechtsdrehen des Ritzels 5o die Zahnstange 45 auswärts gescholten, wobei infolge des Kurvenschlitzes 48 in der Kurvenscheibe 43 die Rolle 49 und mit ihr die Gleitstange 39 abwärts gedrückt wird, so da13 durch die Hellet 4o die Riegel 34 aus den Haltern 35 gezogen werden. Wenn die Kurvenscheibe 43 die Stellung erreicht hat, wo die Rolle 49 im waagerechten Endteil 48x des
    Schlitze; .4e angekotatneii ist, befindet sich die nun
    gelöste Tür 24 in der in hig. i5, 16 gezeigten offenen
    Stellung, wobei sie mit den vorderen Rädern ihres
    Wagens 27 gegen die verstellbaren, nach innen her-
    2tusstelieitden :\uschl:ige 33u stößt, die in den die
    \\'ageiiscliieneti 29, 30 verbindenden Platten 33
    sitzen. Wird das Kitzel 5o dagegen in Linksdrehung
    versetzt, sot wird die Tür 24 zuerst in die geschlos-
    sene Stellung gebracht infolge der vorübergehenden
    Zurückhaltung der Rolle 49 der Gleitstange 39 im
    waagerechten "feil 48x des Schlitzes 48 in der
    littrvettscheibe 43. Sowie die Tür 24 in ihre ge-
    schlossene Stellung gekommen ist und gegen den
    1)ichtungsstreiDichtungsstreifen 25anliegt,wird bei der weiteren
    Beweguii- der Zahnstange .I5 nach innen die Rolle
    +9 ini Schlitz 4e der Kurvenscheibe 43 aufwärts ge-
    dr-.-':t, die Gleitstange 39 wird angehoben, und die
    Riegel 34 schielten sich in die Falter 35. Auf einer
    der \Va@cnsrliienen 29 bzw. der Kammer 20 sind
    l@.n<luml;elirschalter 57, 38 angebracht, die den NIo-
    tm- ;3 itt slt:itet- ttitcli zu erklärender Weise steuern,
    w@>ltei die lZolle de: Schalthebels 59 des Schalters 57
    ini \\'ege eines an einem der Türwagen angebrachten
    Nocken ;7x und der Schalterarm 6o des Schalters @@
    im \\-e:;e der oberen altgerundeten Kante der
    liurvetisilieilte 43 liegt.
    Ini vorliegen<1(#ii lall wird Dampf unter Druck
    :11; lieliaiiilltingsinittel verwendet, der aus irgen(1-
    eittet- lt;ts.ettdeii Quelle (nicht gezeigt) bezogen wer-
    deii lc;niii ilttrcli das Rohr f>2 (F i-. 2 und 6), in das
    eiii -\liscli(itier h3 uiid ei'] Handventil 6.1 einge-
    schaltet siiiil. Wie gezeigt. entstreckt sich das Rohr
    ()-2 über ()5 zu einem doppelt wirkenden Zufuhr- und
    :\uslal.lventil (t6 11-geildwelcher bekannten Bauart,
    welches durch eine \lagnetspule 67 elektrisch be-
    t:itigt wird. Zum Schutz sind Ventil 66 und seine
    \lagiiet:;l@ule ()7 von eincni Gehäuse 68 umgeben,
    (las an der Rückseite der Kainnier 2o sitzt. Durch
    c in Zweirohr o9 wird voin Ventil 66 Dampf in die
    l\'@tiiiiiier 2(» n der \:ihe des Bodens eingelassen.
    \-<tin \'eiitil ()() altw:irts führt ein Rohr 7o, durch <las
    der 1 `anipf nach jeder Behandlungsperiode aus der
    Kammer ab-classen wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist
    der 11()(1(21t 7 t der l@an1nier 2o der Mitte zu gesenkt,
    damit l@ttii(leii,ate leichter in den Atislaß 72 fließen
    1_ünnen, der über ein IZohr:73 mit einem ''Kondens-
    to1)f 7; verbunden ist. \'0n diesem Topf 75 (Fig. 2)
    t;clit eiti wciteres Rohr 76 aus, durch das die Kon-
    densate zu irgendeiner passendenVerwendungsstelle
    gclangcu hüuncn. Wie 1, ig. 6 weiter zeigt, befindet
    sich iiii unteren Teil der Kammer 2o oberhalb der
    1?inlal.ihiihe des Dainpfzufuhrrohrs 69 eitre waage-
    recht angcordnete viellöcherige Platte 77, die von
    scttl;recllteti Stützen 78 getragen- wird und dazu
    dietlt, die Textilware während ihrer Behandlung in
    der Kaniiner vor dem unmittelbaren Auftreffen des
    atis dein Rohr strömenden Dampfes zu schützen. Die
    Tür 24 ist vorzugsweise aus dicken Metallplatten
    gefertigt, damit sie sich nicht verbiegen kann, wenn
    sie gegeit die Kammeriiffnung gedrückt wird, und
    sich gleichmäßig gegen den Dichtungsstreifen 25
    legt, so (Iaß kein Danipf während der Behandlung
    atis der Kammer 20 entweichen kann. Da die Tür 24
    unmittelbar dem Dampf ausgesetzt ist, wird sie sehr heiß und ist daher zum Schutz des Bedienungspersonals in geringem Abstand von ihrer Außenseite mit einem Schutzschild 8o aus Asbest oder sonst einem isolierenden Material versehen, der durch Abstandsbolzen8i so gehalten wird, daß noch genügend Raum für die Aufnahme der Vers iege-1(ingsvorrichtung für die Tür vorhanden ist. Oben ati der Innenseite der Tür 24 befindet sich ein auf einer Konsole 82 befestigter Thermostat 83. In eine \\%and der Kammer 20 ist ein Sicherheitsventil 8I eingesetzt, das bei jeder unzulässigen Druckerhöhung anspricht. An der Vorderseite der Tür 2I >ind, wie Fig. i und 3 zeigen, Druck- und Teniperaturanzeiger 85 und 86 angebracht.
  • Vor der Vorderseite der Kammer 2o ist ein lang--estrecktes, vorzugsweise aus Profileisen bestehendes Gestell 87 angeordnet, dessen obere Fläche etwas höher liegt als der Boden der Kammer 20. Wie gezeigt, erstrecken sich die beiden Endteile 88 und 89 des Gestells gleich weit von den Seiten der Kammer -o mit ihren parallel liegenden Längsträgern 9o, gi bzw- 92, 93, die als Laufschienen für die ausein-;n(ierzielil)aren Wagen 94 und 95 dienen, von denen ;eder eine Reihe von Profilformen 96 für Strümpfe trägt, wobei immer ein Wagen auf einer dieser Schienen liegt, während der andere sich zur Behandhing in der Kammer 20 befindet. Die Wagen 9,4 tinil o;5 sind von gleicher Bauart, so daß die nun folgende Iwsclireiltttag auf beide paßt.
  • Der \Vagen 94 besteht nach Art einer Scherenzange aus paarweise um ihre 'litte schwenkbaren Gliederstäben 97 und 98, die an ihren Enden mit den anliegenden Eiiden des nächsten Paares gelenkig verbunden sind. Die beiden letzten Gliederstäbe an der rechten Seite des Wagens sind durch einen mit einem Schlitz versehenen Gelenkstab 99 verbunden. Die gemeinsamen Schwenkbolzen ioo der Gliederst:ibe 97, 98 haben die Form von Kopfschrauben, deren Schäfte von oben in senkrechte Vierkantbolzen iol geschraubt sind, die zwischen den Schienen 9o, 9 t gleitbar sind, welche sich am olleren Ende der Seitlichen Verlängerung 88 des Gestells 87 befinden. Auf in gegenüberliegenden Seiten der Vierkantbolzen eingeschraubten Bolzen 102 sind Rollen 103 gelagert, die oben auf den Flächen der Schienen 9o, 91 laufen und so die Verschiebung des tretreffenden Gelenkpaares 97, 98 erleichtern. Die Bolzen tot sind gegen Verschiebung nach oben geschützt durch an ihren unteren, zylindrisch gestalteten Enden befestigte Ringe 104 (Fig. io, 12), die unter die Schienen 9o, 9i greifen. Vom letzten V ierkantbolzen ioix am linken Ende des Wagens erstreckt sich eine runde Zunge io5, die durch axial gleichgerichtete Öffnungen in den anderen Vierkantbolzen mit Ausnahme einiger der letzten an der rechten Seite geht, wenn der Wagen, wie in Fig. 14 f;ezeigt, zusammengezogen ist, und stützt diesen dadurch während der darauf erfolgenden Verschiebung. .Jede Strumpfform 96 besitzt an einer Seite nahe der Unterseite einen Ansatz io6, aus dem ein Dübel 107 abwärts in den Ansatz io8 an einem der Stäbe 97 des Wagens 94 greift, so daß alle Formen in gleicher Stellung auf den sie tragenden Stäben des Wagens zwischen zwei festen aufrechtragenden Ansätzen io9, t io gehalten werden. Damit die Strümpfe leicht auf die Formen gestreift und wieder abgenommen werden können, wird der Wagen 94 der Länge nach auseinandergezogen, wie Fig. i und 3 zeigen, währender im Ruhezustand auf den Schienen 9o, 9i liegt. Bevor aber die beladenen Formen in die Kammer 20 zur Behandlung gebracht werden, wird der Wagen zusammengeschoben, damit er möglichst wenig Raum einnimmt. Es kann daher eine Behandlungskammer mit entsprechend kleinen Abmessungen verwendet werden, und die Behandlung erfordert nur eine geringe Dampfmenge.
  • Das Bewegen und Verschieben der Wagen 94, 95 erfolgt automatisch durch eine endlose Kette 112, die sich längsweise mitten unter dem Gestell 87 hinzieht und über die Kettenräder 113, 114 geführt ist, die in Lagern i 15, 116 an den äußersten Enden der Gestenverlängerungen 88, 89 gebettet sind. In der Mitte des Gestells ist eine Querwelle 117 gelagert, auf der ein Kettenrad 118 befestigt ist, Tiber dessen untere Seite die obere Lauffläche der Kette 112 an der Stelle des Gestells geführt wird, wo die Kette vorübergehend Tiber die Lautrollen 119, 12o abwärts gelenkt wird. Die `Felle 117 wird durch Ketten 121 und 123 über ein Untersetzungsgetriebe 122 voll einem umkehrbaren Motor 125 getrieben. Das Untersetzungsgetriebe und der Motor sind auf einem Sockel 126, der sich am Untergestell 21 befindet, 1)efestigt.
  • Wie Fig. i zeigt, trägt die Transportkette hlitnehmerbolzen 127, 128, von denen der erste (Fig. 14) gegen einen abwärts gerichteten Vorsprung 129 am letzten Vierkantholzen ioix des Wagens 9- drückt und der zweite in gleicher Weise gegen. einen entsprechenden Vorsprung 130 all' letzten Bolzen loix des Wagens 95.
  • Der Vorsprung 129 ist schwenkbar mit seinem oberen Ende am Bolzen ioix befestigt und unten mit einem Querbolzen 131 versehen, der in den Raum zwischen den Vorsprüngen 127 (Fig. 6) greifen kann. und so den Vorsprung 129 gegen seitliches Ausweichen während der Bewegung des Wagens sichern kann. Wird die Kette 112 in Richtung des Pfeils in Fig. 14 bewegt, so fassen die an ihr befestigten Mitnehmerbolzen 127 hinter den herabhängenden Vorsprung 129 des Bolzens ioix und bewegen ihn in derselben Richtung. Gleichzeitig wird aber der linke Endbolzen Toi des Wagens 94 in seiner Bewegung gehemmt durch reibenden Kontakt des seitlich vorspringenden Stifts 132 (Fig. io) mit einem kleinen Keilnocken 133, der oben an der Schiene 9o befestigt ist. Durch den Druck des Nockens 133 (Fig. io) entsteht ein leichtes Verecken des linken Endes des Wagens, und der letzte linke Bolzen Toi wird dadurch zwischen den Schienen 9o, gi durch Reibung etwas eingeklemmt. Unter diesen Umständen wird der Wagen vollständig zusammengezogen zu der in Fig. 14 mit den voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung und wird so in eine Stellung unmittelbar vor die Kammer 20 gebracht, deren Tür 24 dabei offen ist (Fig. 15, 16), und zwar auf ein Paar Hilfsschienen 134, 135, die auf einer an der Rückseite der Tür 24 befestigten Konsole 136 angeordnet sind. Die zuletzt beschriebene Stellung des Wagens 94 wird bestimmt durch Zusammentreffen des Ansatzes i32 am letzten linken Bolzen Toi mit dem Anschlag 137 an der Hilfsschiene 134 auf der Rückseite der Tür 24. Ein gleicher Anschlag 13S ist für den Wagen 95 vorgesehen. Zur Herstellung der richtigenAusfluchtung der sich gegenüberliegenden Enden der Hilfsschienen 134, 135 und der festen Schienen 9o, 9i und 92, 93 sind verstellbare Anschlagschrauben 139 (Fig. 3 und 6) für das untere Ende der Tür 24 vorgesehen, die in einer bügelförmigen Stange 140 sitzen, deren Enden fest mit den Schienen 9i, 93 verbunden sind (Fig. i und 6). Die Anschläge 139 stoßen gegen die Köpfe 10 der äußeren Enden der Abstandsbolzen 81, die den Schutzschild 8o an der Tür 24 halten. Eine Feder 142, die zwischen zwei benachbarten Bolzen Toi des Wagens 94 (Fig. 14) liegt, ist zusammengedrückt, wenn der Wagen durch den Anschlag 137 angehalten worden ist, und gibt etwas nach, um den Bolzen 127 an der Kette 112 an den abwärts gerichteten Vorsprüngen 129 am Bolzen ioia vorbeizulassen, worauf sie sich sofort wieder ausdehnt und den Wagen leicht auseinanderschiebt. Infolgedessen kehrt der Vorsprung 129 wieder in seine in Fig. 14 gezeigte strichpunktierte Lage zurück und ist wieder bereit, bei der Rückwärtsbewegung der Kette 112 von neuem durch die Mitnehmerbolzen erfaßt zu werden zur Rückwärtsbewegung des Wagens auf die Gestellverlängerung 88. Während der Wagen 94 nach außen auf die Verlängerung 88 geschoben wird, trifft der rechte Endbolzen ioix auf einen Blattfederanschlag 143 (Fig. 8 und 14), der nachgibt, um den Bolzen 127 am Vorsprung 129 vorbeizulassen und dann sofort diesen Vorsprung wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen. Das Anlassen des Motors 125, der die Kette 112 bewegt, erfolgt durch die Umkehrschalter 144, 145, die an den entsprechenden entgegengesetzten Enden der Gestellverlängerungen 88, 89 (Fig. i) befestigt sind. Wie bereits beschrieben, liegen die Rollenhebel 146, 147 der Schalter 144 bzw. 145 im Wege der seitlichen Ansätze 147, 148 an der Kette 112 (Fig. 8 und 9).
  • Außer den bereits beschriebenen elektrischen Vorrichtungen werden auch andere automatische Steuerungsorgane verwendet, z. B. ein auf Druck ansprechender Schalter i 5o und ein elektrischer Verteilerschalter 151, die an der linken Seite der Kammer 2o angebracht sind; Anlaßdruckknopfschalter 152, 153 für den Kettenantriebsmotor, die vorn am Gestell nahe den Enden des Bügels 138 befestigt sind; ein Sicherheitsschalter 155, der direkt unterhalb des Druckknopfschalters 1J52 am Gestell liegt; ein Relais 156 im Stromkreis mit den Druckknopfschaltern; ein Schaltkasten 157 für den Türinotor; ein Schaltkasten 158 für den Kettenmotor, welche drei letzteren an der rechten Seite der Kammer 2o angebracht sind. Diese Vorrichtungen sowie ein Netzanschlußschalter 16o sind alle symbolisch gezeigt im Schaltschema Fig. 20 und mit den gleichen Ziffern bezeichnet. Uni die Vorrichtung auch als Trockenmaschine zu \ erN\-enden, sind weitere noch zu beschreibende Einrichtungen vorgesehen. Innerhalb der Kammer 20 (Fig. 2 und 17) ist hinten ein Ventilator 165 angeordnet, dessen Antriebswelle 166 durch eine Stol)fbiiclise 167 geht und mit dem 'Motor 168 verbunden ist, der auf einer außen angebrachten Konsole 169 sitzt. Unmittelbar vor dem Ventilator 165 l@etindet sich eine senkrecht angeordnete Reihe von 11eizrohrschlangen 170, die über das Rohr 171 (Fig. 2 und 4) und ein Handventil 173 vor dem Ventil 64 bei 172 mit der Hauptdampfleitung 62 verbunden sind. Das Ablaßrohr 175 der Heizschlangen 170 kamt zu irgendeiner passenden Stelle iüliren. Beim Gebrauch der Vorrichtung als Trockner ist es wünschenswert, eine bestimmte Menge frischer Luft in die Kammer 20 zu bringen. Aus diesem Grunde wird die Tür 24 nie ganz geschlossen, d.11. sie wird bei ihrer Bewegung in Richtung auf die Kammer nur bis zu der in Fig. 17 gezeigten Stellung gebracht. Diese Endstellung wird bestimmt durch eine an der Kurvenscheibe 43 (Fig. 18 und 19) angebrachte Verlängerungsschiene 176, durch "X elclte der Rollenheltel 6o des Schalters 58 etwas früher betätigt wird als zuvor, um ein vollständiges Schliellen der Tür 24 zu verhindern, wie es bei dem oben beschriebenen automatischen Betrieb der Vorrichtung sonst eintreten würde. Die gezeigte Verlängerungsschiene 176 hat einen abwärts gerichteten '''eil 177, der in einer senkrechten Führung 178 der Ktirvensclieilie 43 gleitet. Ein herausziehbarer, durch eine Feder gehaltener Stift 179 an der Fiiht1ttig 178 kann wahlweise in eine von zwei senkrecht Übereinander liegenden Löchern 18o, 181 gesteckt werden, die in einer Kante des abwärts gerichteten Teils 177 der Verlängerung 176 liegen, so daß diese in der li<>lieren, hier gezeigten oder in der niedrigen Stellung gehalten werden kann, in welcher sie bei dei zuerst beschriebenen Betriebsweise nicht wirksam ist. Wie im Schaltschema Fig. 20 gezeigt ist, kann der Ventilatormotor 168 durch den Handschalter 182 mit (lem Netzstrom verbunden werden. l:s ist daher zur Umstellung der Vorrichtung auf '1 rockneu nur nötig. das Ventil 64 zu schließen, das \'eiitil 173 zu öffnen, die Verlängerungsschiene in die liüliere, in 1,ig. 18 und 19 gezeigte Stellung zu bringen und den Schalter 182 für den Ventilator-Inotor zu betätigen.
  • Wird die Vorrichtung für die Behandlung von Strumpfwaren mit Dampf unter Druck verwendet, so wird der Schalter 182 für den Ventilatormotor 111 die in Fig. ?o gezeigte Stellung gebracht, das l l<in(lieiitil 64 geöffnet und (las Handventil 173 geschlossen. Nach dieser Vorbereitung und unter der Voraussetzung, dal.l die Teile in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung sind, mit dem Formenwagen 94" in der Kammer 20 und dem Wagen 95° in auseinandergezogenein Zustand auf der Gestenverlängerung 89 fertig zur Beladung mit neuen Strümpfen, geht der Betrieb der Vorrichtung wie folgt vor sich: Unter der Steuerurig des Verteilerschalters 151 und nach Ablauf der vorgeschriebenen Behandlungszeit wird die Magnetspule 67 zur Schließung des Ventils 66 erregt, so daß die Dampfzufuhr zur Kammer 20 unterbrochen wird und der Dampf entweichen kann. Sowie der Dampf entspannt ist, schließt sich der auf Druck ansprechende Ventilschalter automatisch und schließt dadurch den Stromkreis zum Türschließschalter 157, der wiederum den Stromkreis des Motors 55 schließt, so daß die Zahnstange 45 vorwärts bewegt wird. Bei der Einleitung dieser Bewegung wird die Verriegelung der Tür 24 gelöst durch Bewegung der Gleitschiene 39, welche durch die Bewegung der Rolle 49 im Schlitz 48 der Kurvenscheibe 43 erfolgt. Schließlich wird, wenn die Rolle 49 ihre Ruhestellung im Schlitz 48 der Kurvenscheibe 43 eingenommen hat, die Tür 24 von der Zahnstange 45 mitgenommen. Sowie die Tür sich der offenen Endstellung nähert, wird der Endschalter 57 automatisch durch Anschlagen des Rollenarms 59 an den Vorsprung 57x betätigt und die Stromzufuhr zum Motor 55 unterbrochen. Die Tür kommt dann in die in Fig. 15 und 16 gezeigte Ruhestellung, wobei die auf ihr befindlichen Hilfsschienen 134, 135 in Fluchtlinie mit den Schienen auf den Verlängerungen 88, 89 des Gestells liegen. Ein Betriebskreislauf ist damit abgelaufen. Nach neuerlicher Beladung des Wagens 95 wird wieder auf den Druckknopf 152 gedrückt zur Einschaltung des Stroms für den Motor 125, der die Antriebskette 112 der Wagen bewegt. Sofort beginnt nun die Bewegung der Wagen 94 und 95 nach links (Fig. i) infolge des Drucks derKettenmitnehmer 127, 128 auf die Vorsprünge 129. Der Wagen 95 wird dabei von den Hilfsschienen auf der Tür 24 auf die festen Schienen 89 gezogen. Der Wagen 94 wird aber infolge der Hemmung durch den Keilnocken 133 zusammengezogen, ehe er in seiner Gesamtheit von den festen Schienen auf die Hilfsschienen der Tür gelangt. Später wird der Wagen 95 bei seiner weiteren Bewegung durch Eingreifen des Keilnockens 134 auf ihren Bolzen ioix wieder auseinandergezogen. Wenn sich der Wagen 95 dem Ende seiner Bewegung nach links nähert, wird der Schalter 145 umgeschaltet und der Strom zum Motor 125 unterbrochen, so daß die Kette i ie zum Stillstand kommt. Gleichzeitig wird der Türschalter 158 betätigt zur Einschaltung des Motors 55 (Rückwärtsgang), worauf die Tür 24 nach innen geschoben und der beladene Wagen in die Kammer 2o gebracht wird. Nachdem die Tür in ihre geschlossene Stellung gelangt ist, wird sie verriegelt mittels der Gleitschiene 39, deren Rolle 48x im Schlitz 48 der Kurvenscheibe 43 geführt wird, worauf der Schalter 57 durch den Scheibennocken betätigt wird zur Abschaltung des Motors 55. Durch den Verteilerschalter 151 wird nun wieder die Behandlungsdauer und das Öffnen der Tür 24 zur Beendigung eines weiteren Betriebsgangs gesteuert. Nach der Beladung des Wagens 95 wird auf den Druckknopf 153 gedrückt für eine neuerliche Bewegung des Antriebs nach rechts, wobei der Wagen 95 zusammengeschoben und auf die Hilfsschienen der Tür gebracht wird, während der Wagen 94 von der Tür entfernt und in auseinandergezogenem Zustand zur Beladung auf die Verlängerung 88 gebracht wird. Die automatische Betriebslveise der Vorrichtung als Trockner erfolgt in genau derselben Weise, Wie oben beschrieben wurde. -Man ]>raucht nur, Wie schon erwähnt, das Ventil 64 zu schließen, das Ventil 173 zu öffnen, den Handschalter 182 umzuschalten und die Verlängerungsschiene an der Kurvenscheihe in die in Fig. i8 und i9 gezeigte Stellung zu bringen.
  • Bei einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung wird, wie in Fig. 21 bis 30 gezeigt ist, statt der Transportkette 112 für die Forinenvagen eine waagerecht angeordnete Zahnstange 1 12" verNvendet. Wie Fig. 25 zeigt, ruht die Zahnstall(Ie 112a auf einem Paar parallel angeordneter Gleitschienen 18,5 und 186, die auf dein Gestell der Vorrichtung (Fig. 21 bis 2,4 und 27) eingebaut sind und durch Deckplatten 187, 188, die durch Bolzen ic)o mit den Ansätzen igi am Gestell verschraubt sind, nach unten gehalten Werden. Die Zahnstange -tat unten eine Längsrippe 192, die in dem Schlitz zwischen den genannten Schienen gleitet. In die Zähne der Zahnstange 112° greift ein Zahnrad 118". das aui der Welle des L:ntersetzungsgetriebes 122 befestigt ist. Das Untersetzungsgetriebe ist in den Motor i2511 eingebaut, der dem Motor 125 der ersten Ausführungsart entspricht. Nahe ihren beiden Enden ( lig. 23) sind die Führungen 193, 194 befestigt, in dellen senkrechte, oben abgerundete Plunger 195, j90 gleiten, an deren unteren Eiiden sich seitlich aizgeordnete Rollen 197, 198 befinden, die auf einer 2@ilderen Schiene i99 rollen, die sich längs des Ge-#tclls hinzieht und in der -litte bei 200 vor der Offnung der Behandlungskammer 2o11 einen abwärts gedrückten Teil hat. Wie gezeigt, geht dieser abgebogene Teil 200 in Kurven 201, 202 allmählich in den Hauptteil der Schiene i99 über, wobei diese I@ur @-en in einem gewissen Abstand noch überdacht sind voll gleichlaufenden Sicherungsschienen 203, 204.
  • Die Forinenwagen 94a, 95a sind ebenfalls anders ;1ehaut. Die Formen 9611 \verden hier einzeln abnehinltar von Schwenkblöcken 2o5 getragen, von denen jeder einen aufrecht stehenden Ansatz 1o911 -tat, der all der Seite ein Paar mit Köpfen versehene Bolzen 2o6 trägt, während die Form 96a senkrechte Schlitze 207 in ihrer unteren Kante hat, in welche die Schäfte dieser Bolzen passen (Fig. 28 bis 30). Schwenkbar angebracht auf jedem Schwenkblock 20.5 ist ein Klenlinhebel 208 mit Schlitzen 2o9 in seiner Unterkante, in welche ebenfalls die genannten Bolzen ]>assen. Wenn der Hebel 208 von der in I# il;. 28 gezeigten Stellung abwärts geschwenkt wird, wirkt er als Keil zwischen den Köpfen der Bolzest 200 und der anliegenden Fläche der Form 96a und h;ilt. Wie Fig. 29 zeigt, diese Form fest in ihrer Stellung auf dein sie tragenden Block. Von einem 1?nde jedes Schwenkblocks 2o5 erstreckt sich waagerecht ein Stab 21o, der einem noch zu beschreibenden Zweck dient. Die Bolzen ioia, iogy' der Quer-@tall<gci1 ()7', 18a der scherenzangenförmigen Wagen <;411, 95a sind aus einem 'Stück mit den Schwenkblök-1;eli 20,3 und erstrecken sich abwärts durch die Löcher ist der -litte der Stangen, wie Fig. 30 zeigt. Diese Figur zeigt auch, da!.') diese Stangen 9711 der Wagen 94a, 95a unmittelbar auf den parallelen Schienen 9o11, 9l11, 92a, 93a der Verlängerungen 8,-11, 89a des Gestells 87a ruhen. Am unteren Ende jedes Bolzens lola ist eine Haltescheibe 211 verstiftet, deren gegenüberliegender Flügel 212 unter die Gleitschienen 9o°, 91a, 92a, 93° greifen, um die Schwenkblöcke 205 in Stellung zu halten. Während ein aufwärts gerichteter Absatz 213 in den Raum zwischen den beiden Schienen paßt. Wie Fig. 24 zeigt, sind die Bolzen iogy der äußersten formtragenden Stangen 205 der Wagen 9.4a, 95a länger als die übrigen und besitzen Kragen 214, die unterhalb der Haltescheiben 211 befestigt sind. Diese Kragen 2-14 haben unten eine Aussparung, in welche die runden oberen Enden der an der Zahnstange 112° befindlichen Plunger 195, 1c,,5 eingreifen können. Die Formwagen 9411 sind außerdem am inneren Ende noch mit zusätzlichen Stangen 215 versehen, die über die anderen hinausragen, wie Fig. 21, 22 zeigen. 1)11s vorstehende Ende der zusätzlichen Stange 21 ; des \\"agelzs 94a ist abwärts gebogen, wie bei 216 111 Fig. -21 gezeigt ist, und die entsprechende Stange des Wagens 9511 aufwärts, wie bei 217 gezeigt ist, zum Zusammenwirken mit den entsprechenden hakenförmigen Ansätzen 218, 219 in verschiedenen Höhen all den entgegengesetzten Enden der Hilfsschienen am Rücken der Tür 24a der Kammer 2o11, wie in Fig. 22, 23 und 25 gezeigt ist. Schwingbar angeordnet an den Gestellverlängerungen 8811, 89a sind waagerechte Kurvenhebel 220, 221 (Fig. 23, 26), die von den Kragen 214 der Wagen 94a, 95a bewegt werden können und in diesem Fall die Endschalter 14411 und 145a betätigen, die den Endschalteril 144a, 1 511 der ersten Ausführung entsprechen. In jeder anderen Hinsicht ist diese zweite Ausführungsart gleich derjenigen der ersten, und es sind daher zur Vermeidung erneuter Beschreibungen alle nicht besonders bezeichneten Teile mit denselben Ziffern bezeichnet; nur sind sie zur besonderen Kennzeichnulig mit dem Zusatz a versehen.
  • In Fig. 21 ist der Wagen 94' zusammengezogen und auf die Hilfsschienen 134a, 135a in die Kammer 2o11 geschoben worden, wobei seine genaue Stellung durch Kontakt der vorstehenden linden der zusätzlichen Stangen 215 mit dem Anschlag 219 und durch Kontakt des Kragens 214 am äußersten Bolzen iogy mit dem Anschlag 222 in der Mitte der Querstange 223 unterhalb der Schienen 13a, 135a an der Tür 24a, wie in F],. 22 und 24 gezeigt ist, bestimmt worden ist. Ein nicht gezeigter Anschlag ähnlich dem Anschlag 222 ist natürlich auch für den Wagen 95a vorgesehen. Während des Zusammenschiebens des Wagens 94" Wurde die gleichförmige Stellung der Formen 96a durch Zusammentreffen der Stäbe 21o an den Schwenkblöcketl 205 mit den Köpfen 225 der Schwenkbolzen bewirkt, welche die Querstangen 97a, 9811 an einer Seite des Wagens verbinden. Im Augenblick, wo der Wagen 94a seine Eizdstellung auf den Schienen der Tür 24a erreicht hatte, wurde der Plunger 195 ganz aus der Aussparung im Kragen 214 herausgezogen durch das Kurvenstück 203 (Fig. 23), wodurch der Wagen freigegehen wurde. uni die Schließung der Tür zu erni(igliclieii. In hig. 22 wird der Wagen 94° gerade (lach rechts auf die feste Schienenverlängerung 881 gescholten infolge des Wiedereingreifens des Ylunger, i94 -in der sich Bewegenden Zahnstange 112" in den Kragen 214 am Boden iogy seiner formtragend,#n Stange 98°, wobei sein größter Teil sich noch auf den "11ürschienen befindet. Gleichzeitig wird der Wagen nach und nach auseinandergezogen durch keibung seiner Querstangen 9;° an den Schienen und infolge der Ilenliming, die zeitweise auf ihre zus:itzliche I"iid,tall(le 2I5 durch den hakenförmigen _\n,clilag =ich ausgeiil>t w-ircl. Während diese: vor sich geht. ist der andere Wagen 95" natürlich ztlsaniniengescholten und auf die Kammer 20° zu gescholten worden. Wenn der Wagen 94a die äußere Grenze seiner Bewegung auf der Schienenverlängerung 88a erreicht, wird der Schalter 144a durch den Ktirvclllleltel 220 (Fig.26) geschlossen und die Stroinztifuhr zum Antriehsmotor 125a unterbrochen, wahrend zur gleichen Zeit der andere Wagen 95a ztl-,;tlliinellgescliolteii auf die Türschienen gebracht h;ordcn ist. Naturgemäß kann Einstellung und Stetiertin- der Betriebsvorgänge dieser Ausfühlun#@sart ili geliau derselben Weise durchgeführt werden w-ie bei der ersten Ausführung. Wenn die \\'agen c;4° und 95° auseinandergezogen auf den `chiellen,erLingerungen liegen, können die Formen natürlich frei uln die Mitte ihrer Schwenkblöcke gedreht werden, wodurch das Anbringen und Abnehmen der Strümpfe sehr erleichtert wird.
  • 1>1e hier für die Behandlung von Strumpfwaren beschriebenen Vorrichtungen können unter entsprechender Abwandlung und Umgestaltung auch für die Behandlung anderer Stoffe und Materialien verwandt werden.

Claims (15)

  1. PATE\TA\SPRC CIIE: I. \@o richtung zur Behandlung von Textilien, wie Strumpfwaren u. dgl., in einer Behandlungskammer, gekennzeichnet durch vor der Kammer (2o) liegende, beiderseitig über diese hinausragende Schienen (9o, 91 und 92, 93) und ein Paar eine \lehrzahl von Formen (96) für das zu behandelnde Material tragende Wagen (94, 95), welche durch Fördermittel so bewegt werden, daß ein Wagen iinnier von der Kammer (20) zu eilrein 1?nde der Schienen geschoben wird, während der andere Wagen vom anderen Ende der Schienen zur Kammer gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen parallel in gleicher Richtung liegende, waagerechte festliegende Endteile (9o, 91) haben, die sich vor der Kammer (20) längsweise hinziehen und in Fluchtlinie mit an der Rückseite der Kammertür (24) angebrachten Hilfsschienen (134, 135) liegen, auf welche die von den Fördermitteln abwechselnd dorthin geschobenen Wagen (94, 95) gebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel eile Antriebsteil besitzen (112, 112a), das sich längs der feststehenden Schienenteile (90, 91, 92, 93) bewegt und jeweils die Wagen (94, 95) mitnehmen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen umkehrbar arbeitenden Elektromotor (r25) zur Betätigung des Antriebsteils (1t2, 112a), einen Handanlaßschalter (152) im Stromkreis des Motors und Endschalter (I44, I45), ebenfalls im Stromkreis des Motors, welche durch das Antriebsteil betätigt werden zur automatischen Abstellung des Motors, wenn das genannte Antriebsteil am Ende seiner Bew-egung in einer der beiden Richtungen angekommen ist. _#.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel ein umkehrbar getriebenes, endloses, strangartiges Teil (112) besitzen, das sich längs der feststehenden Schienen (9o bis 93) hinzieht, über Laufräder (113, 114) an beiden Enden der Vorrichtung geführt wird und Vorsprünge hat, die in die Wagen (94, 95) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fördermittelteil aus einer Zahnstange (112a) besteht, die längs der festliegenden Schienen hin und her bewegt werden kann, und Vorsprünge (195, 196) besitzt, die in die Wagen eingreifen können.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet durch zum öffnen und Schließen der Tür (24) dienende Mittel (55), die durch automatische, von den Fördermitteln betätigte Mitte] (144, 145) gesteuert werden. B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (94, 95) auseinanderziehbar sind und automatisch arbeitende Einrichtungen besitzen, durch welche während der Bewegung der Fördermittel derjenige Wagen zusammengeschoben wird, der sich in Bewegung auf die Kammer (2o) zu befindet, während der von der Kammer sich entfernende Wagen auseinandergeschoben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel im Stromkreis mit dem Umschalter für das Antriebsteil, für die Herstellung eines Stromkreises für den Motor (55) zur Schließung der Tür (24) ; automatische Steuerungsmittel (151), die einsetzen nach Beendigung der erforderlichen Behandlungszeit zum Anlassen des die Tür wieder öffnenden Motors; einen Handschalter (152, 153) für das Wiederanlassen des Motors der Fördermittel zur Bewegung des Wagens aus der Kammer und einen Schalter, der automatisch betätigt wird zur Ausschaltung des zuletzt genannten Motors, wenn der Wagen auf das feststehende Schienenpaar zurückgezogen worden ist. io.
  10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch Ventile (66) für das Ein-und Auslassen des gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittels in die und aus der Kammer (20), die automatisch betätigt werden, wenn die Tür geschlossen wird, und Steuerungsmittel (151), die automatisch nach Beendigung der erforderlichen Behandlungszeit einsetzen und die Ventile betätigen zur Absperrung der Zufuhr des Behandlungsmittels und zu dessen Auslaß aus der Kammer. i i.
  11. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß durch die automatischen Mittel für die Steuerung der Fördermittel, der Türöffnungs- und -schließungsmittel (34) und der Ventile folgender Betriebskreislauf durchgeführt wird: Bewegung eines der Wagen von den festen Schienen zu den Hilfsschienen auf der Tür (24) ; Schließung der Tür zur Einbringung des auf ihr liegenden Wagens in die Kammer (20) ; Betätigung des Ventils zum Einlasen des Behandlungsmittels in die Kammer; erneute Bewegung der Ventile zur Absperrung der Zufuhr des Behandlungsmittels bei geöffneter Tür, und daß von Hand bediente Mittel vorhanden sind, durch welche der genannte Kreislauf eingeleitet werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel für die Tür mit Riegeln (34), die durch eine senkrechte Schiene (39) an der Tür betätigt werden; einen Wagen (27), an dem die Tür (24) hängt; oben auf der Kammer angebrachte Laufschienen (29, 30) für den Wagen; Bewegungsmittel für die Tür mit einem Teil (45), das auf der Kammer in Richtung der Wagenbewegung hin und her bewegt,%vird, sowie ein umkehrbares Antriebsmittel (55) für dieses Teil; eine Kurvenscheibe (48) mit einem Endanschlag an dem genannten Teil, das mit einem Vorsprung an der die Verriegelung betätigenden Gleitschiene (39) zusammenwirkt, wodurch bei der Bewegung des Teils in einer Richtung die Verriegelungsvorrichtung so betätigt wird, daß die Tür gelöst wird, ehe sie in Richtung auf ihre geöffnete Stellung bewegt wird, und wodurch bei seiner Rückwärtsbewegung die Tür geschlossen wird, ehe die Verriegelungsvorrichtung betätigt wird; automatische Abstellung des Antriebsmittels (55), wenn die Tür ihre offene oder geschlossene Stellung erreicht hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch automatische Steuerungsmittel mit einem Paar Endumkehrschaltern (57, 58) im Stromkreis mit dem Motor (55), durch welche die Antriebsmittel für das Teil (45) abgestellt werden, wenn die Tür ihre offene oder geschlossene Stellung erreicht hat.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 13, bei der die Wagen (94, 95) reibend auf den Schienen geschoben werden und aus scherenzangenförmig durch Gelenkbolzen miteinander verbundenen Gliederstäben (97, 98) bestehen, von denen die Formen unmittelbar getragen werden und bei welcher die Fördermittel Vorsprünge (i27, 128) tragen, und zwar einen für das Eingreifen in ein Ende jedes der beiden Wagen, um den Wagen auf den Schienen zu und von der Kammer (20) zu bewegen, und bei welcher an den Schienen Mittel (133) befestigt sind, durch welche das andere Ende jedes Wagens zurückgehalten wird, so daß es sich zusammenschiebt, während er zur Kammer hingeschoben wird, und ausgestreckt wird, wenn er von der Kammer wegbewegt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen io bis 14, gekennzeichnet durch Mittel (168) für die Zirkulation der Atmosphäre in der Kammer und Mittel, durch welche die Vorrichtung auf Trocknungszwecke umgestellt werden kann einschließlich eines von Hand bedienbaren Ventils (173) für das Absperren der Dampfzufuhr, und Hilfsmittel (176), die in Verbindung mit den die Tür betätigenden Einrichtungen deren Bewegung früher abbrechen, so daß die Tür (24) zum Teil geöffnet bleibt für das Einströmen von Luft in die Kammer (@o) sowie durch normalerweise nicht in Betrieb befindliche Heizmittel (17o) innerhalb der Kammer und durch Steuerungsmittel (173), welche die Heizmittel in Betrieb setzen, wenn die Vorrichtung für Trocknungszwecke verwendet werden soll.
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