DE843026C - Verfahren zur Herstellung von Quecksilber-Thermometern und Anordnung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Quecksilber-Thermometern und Anordnung zu seiner Durchfuehrung

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DE843026C
DE843026C DEH2613A DEH0002613A DE843026C DE 843026 C DE843026 C DE 843026C DE H2613 A DEH2613 A DE H2613A DE H0002613 A DEH0002613 A DE H0002613A DE 843026 C DE843026 C DE 843026C
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mercury
capillary
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thermometers
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DEH2613A
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English (en)
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Wolfgang Dr Phil Harries
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/025Manufacturing of this particular type of thermometer

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Quecksilber-Thermometern und Anordnung zu seiner Durchführung Beim Herstellen von Quecksilber-Thermometern geht man folgendermaßen vor: Eine Vielzahl von Thermometern, die zunächst noch an ihrem Kapillarenende offen sind, wird mit den offenen Enden der Kapillaren nach unten in ein Vakuumgefäß eingebracht.
  • Dieses Gefäß wird evakuiert. Dann läßt man Quecksilber so weit in das Gefäß eintreten, daß die offenen Enden der Kapillaren von Quecksilber überdeckt sind.
  • Anschließend läßt man Luft in das Gefäß eintreten, und der Druck der Atmosphäre treibt das Quecksilber in das Thermometer hinein.
  • Das Evakuieren des Thermometers vor der Füllung mit Quecksilber erfolgt also aus zwei Gründen: Zunächst braucht man den äußeren Überdruck, um das Quecksilber in das Thermometer hineinzutreiben. Dann aber soll das Quecksilber das Ausdehnungsgefäß möglichst vollständig ausfüllen, da ein Rest von Luft infolge ungenügenden Evakuierens eine Luftblase im gefüllten Thermometer ergibt, die ihrerseits Anlaß zu einer erhöhten Ausdehnung gibt.
  • Eine genauere Überlegung führt zu der Feststellung, daß keiner dieser beiden Gründe eine restlose Evakuierung des Thermometers erfordert. Da die thermische Ausdehnung der Luft etwa zumal so groß ist wie die des Quecksilbers, so wird bei einer Evakuierung auf llloooo des normalen Luftdruckes, also auf etwas weniger als O, I Torr, die Ausdehnung des Quecksilbers durch die verbleibende Luftblase um etwa 0,20/0 zu groß erscheinen, und diese Abweichung wird zwangsläufig in die Eichung des Thermometers eingehen, tritt also beim Gebrauch des Thermometers nicht in Erscheinung. Und ebenso ist diese Restfüllung mit Luft für das Füllen praktisch ohne Belang, denn es ist bedeutungslos, ob das Quecksilber durch die Kapillare von einem Überdruck getrieben wird, der 99,990/, oder aber IOOO,'0 des normalen Luftdruckes beträgt.
  • Gleichwohl macht man die Erfahrung, daß man die Evakuierung der Thermometer sehr weit treiben muß, wenn man eine einwandfreie Füllung erzielen will. Insbesondere gilt dies bei Thermometern mit sehr enger Kapillare, wie sie beispielsweise bei Fieberthermometern vorliegen.
  • Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß diese sorgfältige Evakuierung der Thermometer vor der Füllung erforderlich ist, um die Kapillardepression des Quecksilbers gegenüber der Glaswandung herabzusetzen. Es ist bekannt, daß die Kapillardepression des Quecksilbers gegenüber einer Glaswandung weitgehend vom Oberflächenzustand der Wandung abhängt. Es zeigt sich nun, daß das an die Glaswand gebundene Wasser in erster Linie für die starke Kapillardepression des Quecksilbers gegenüber Glas verantwortlich zu machen ist.
  • So scheinen denn auch, nachdem man diese Erkenntnis gewonnen hat, die bisher üblichen, auf Grund reiner Empirie aufgestellten Pumpverfahren (Forderung nach sehr hohem Vakuum, das freilich nur im die Thermometer aufnehmenden Vakuumgefäß gemessen wird, nach teilweise stundenlangem Erhitzen der Thermometer vor und/oder während des Evakuierens) unbewußt darauf abzuzielen, diese Wasserhaut zu beseitigen, nicht weil ein schlechtes Vakuum das Füllen unmöglich macht oder die Anzeige unzulässig fälscht, sondern weil diese Wasserhaut als solche der Kapillardepression solch hohe Werte gibt, daß der Druck der Atmosphäre das Quecksilber nicht durch die Kapillare zu treiben vermag.
  • In klarer Erkenntnis nun der Tatsache, daß es eine wesentliche Aufgabe des Pumpprozesses ist, die Kapillardepression des Quecksilbers an der Glaswand durch eine mehr oder minder weitgetriebene Befreiung der Oberfläche der Kapillare von der adsorbierten Wasserhaut herabzusetzen und damit eine einwandfreie Füllung des Thermometers zu gewährleisten, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Quecksilber- Thermometern in der Weise durchgeführt, daß vor dem Füllen des Thermometers mit Quecksilber, insbesondere während des Evakuierens, gegebenenfalls aber auch, während der äußere Überdruck das Quecksilber bereits in die Kapillare zu treiben bemüht ist, eine Hochfrequenzentladung durch die Kapillare geleitet wird. Eine solche Hochfrequenzentladung kann beispielsweise mit Hilfe eines der üblichen Hochfrequenzvakuumprüfer erzeugt werden. Will man diese Hochfrequenzentladung bereits während des Pumpvorganges durch die Kapillare leiten, so wird man zweckmäßig von den bisher üblichen Pumpanordnungen abgehen. Anordnungen, wie sie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignet sind, werden im folgenden beschrieben und sind gleichfalls Gegenstand der Erfindung : In vielen Fällen genügt es jedoch, die Hochfrequenzentladung unter Beibehaltung des bisherigen Pumpverfahrens erst anschließend an den Pumpprozeß durchzuführen, wenn also der äußere Luftdruck das Quecksilber bereits in das Quecksilbervorratsgefäß hineingetrieben hat, welches sich am offenen Ende der Kapillare befindet und welches nach beendeter Füllung von Kapillare und Ausdehnungsgefäß meist beim Zuschmelzen des Thermometers entfernt wird, während der äußere Luftdruck noch nicht vermocht hat, die Kapillardepression zu überwinden.
  • Leitet man jetzt eine Hochfrequenzentladung durch die Kapillare, so bemerkt man sofort, wie der Luftdruck das Quecksilber in die Kapillare hineintreibt. Da die Wirkung dieser Hochfrequenzentladung darin besteht, Wasser und gegebenenfalls sonstige an der Wandung adsorbierte Stoffe freizusetzen, so besteht in diesem Fall die Wirkung der Hochfrequenzentladung zweifellos nicht darin, das Vakuum zu verbessern, im Gegenteil, das Vakuum wird durch die frei gemachten Gase bzw. durch den Wasserdampf verschlechtert, sondern einzig in der Verminderung der Kapillardepression durch die Reinigung der Oberfläche.
  • Es zeigt sich, daß das Zünden der Hodlfrequenzentladung in vielen Fällen erleichtert wird, wenn man das Ausdehnungsgefäß, gegebenen falls auch die Kapillare, vor oder während des nurchleitens der Hochfrequenzentladung erwärmt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, insbesondere zur Durchführung der Hochfrequenzbehandlung während des Pumpens, erweist sich eine Pumpanordnung als vorteilhaft, bei der eine Vielzahl von Thermometern mit ihren offenen Enden vakuumdicht in geeignete Bohrungen bzw. Öffnungen eingeführt ist, so daß die Außenwandungen der Thermometer während des Evakuierens dem äußeren Luftdruck ausgesetzt sind, insbesondere in der Weise, daß die offenen Enden der Thermometer in eine entsprechende Anzahl von Bohrungen einer Gummiplatte eingeführt werden, wobei diese Gummiplatte ihrerseits auf einer mit den gleichen Bohrungen versehenen festen Platte, vorzugsweise Stahlplatte, aufliegt. Dabei wird man zweckmäßig diese Gümmiplatte an ihrem Rand vakuumdicht auf die feste Platte aufpressen.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe einer Anordnung, wie sie gleichfalls Gegenstand der Erfindung ist, wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnung beispielsweise beschrieben: Eine Gummiplatte a wird von einer Stahlplatte b getragen. Beide Platten sind mit einer Vielzahl korrespondierender Löcher c, d versehen, in die die zu pumpenden und zu füllenden Thermometer e so weit eingeführt werden, daß sich das Quecksilbervorratsgefäß f vakuumdicht auf den Rand des Loches c in der Gummiplatte a aufsetzt. Eine vakuumdichte Verbindung zwischen Gummiplatte a und Stahlplatte b an ihrem gemeinsamen Rand wird durch einen Stahlring g herbeigeführt, der mittels Schrauben h beide Platten fest aneinanderpreßt.
  • Die Stahlplatte b ist ihrerseits vakuumdicht, abgedichtet durch den in einer entsprechenden Nut liegenden Gummiringi, aufgesetzt auf die Grundplattek.
  • Diese Grundplatte ist mit einer Ausnehmung versehen, in die die offenen Enden der zu pumpenden Thermometer hineinragen. Diese Ausnehmung bildet also den eigentlichen Vakuumraum. Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Vakuumraum einer solchen Anordnung nur einen geringen Bruchteil jenes Volumens beträgt, das bei den bisher üblichen Anordnungen zu evakuieren war. Somit kann man eine solche Anordnung wesentlich rascher evakuieren bzw. die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Pumpen beträchtlich reduzieren.
  • Zur Evakuierung dient das Glasrohr, das vakuumdicht in den Boden der Grundplatte k eingekittet ist. Dabei ist der Durchmesser dieses Rohres derart eng gewählt, daß das beim Füllen der Thermometer in dieses Rohr eintretende Quecksilber beim Unterdrucksetzen durch den Luftzug wieder herausgerissen wird. Zur Zuführung des Quecksilbers und zu seiner Ableitung nach erfolgter Füllung ist weiterhin das Glasrohr vakuumdicht in die Grundplatte k eingekittet.
  • Das Pumpen und Füllen geht nunmehr in folgender Weise vor sich: Eine entsprechende Anzahl von Thermometern wird in die Löcher c vakuumdicht eingesetzt. Alsdann wird das Vakuumgefäß mitsamt den Thermometern durch das Pumprohr m evakuiert. Sobald das Vakuum einen hinreichend hohen Wert erreicht hat, daß sich mit dem Hochfrequenzvakuumprüfer oder einem ähnlichen Gerät in dem jetzt oben befindlichen Ausdehnungsgefäß der Thermometer eine Hochfrequenzentladung zünden läßt, werden die Kapillaren sämtlicher Thermometer nacheinander mit der Hochfrequenzentladung gereinigt, indem man nacheinander die einzelnen Ausdehnungsgefäße der Thermometer mit der Elektrode des Hochfrequenzvakuumprüfers ahstreicht. Dabei genügt es, die Hochfrequenzentladung wenige Sekunden lang durch die einzelne Kapillare fließen zu lassen. Gegebenenfalls unterstützt man das Zünden der Entladung durch ein kurzzeitiges Anwärmen der Ausdehnungsgefäße, etwa mit einem kleinen Flämmchen. Sobald man in sämtlichen Thermometern die Hochfrequenzentladung hat brennen lassen, kann man die Evakuierung abbrechen (die Entladung läßt sich nur bei hinreichendem Vakuum im Ausdehnungsgefäß zünden) und die Füllung beginnen. Hierbei läßt man zunächst Quecksilber durch das Rohrn in das Vakuumgefäß eintreten,bis dieses restlos gefüllt ist und bereits einige Zentimeter hoch im Rohrm steht. Alsdann schließt man den (nicht dargestellten) Hahn in derQuecksilberleitung undläßtAtmosphärendruck in die Apparatur eintreten. Sofort füllen sich die Vorratsgefäße f der einzelnen Thermometer und anschließend steigt das Quecksilber durch die Kapillaren in die Ausdehnungsgefäße. Wenn auch das restlose Füllen der Ausdehnungsgefäße eine geraume Zeit dauert, so erkennt man doch sehr rasch, ob die einzelnen Thermometer vollaufen. Sollte bei dem einen oder anderen Thermometer das Quecksilber keine Neigung zeigen, die Kapillare zu füllen, so kann man durch nochmalige Hochfrequenzentladung, gegebenenfalls nach Erwärmung des Ausdehnungsgefäßes, nachhelfen. Sobald das Quecksilber beginnt, aus den Vorratsgefäßen in die Kapillaren zu steigen, kann man bereits die einzelnen Thermometer von der Apparatur abnehmen, umkehren und an gesonderter Stelle restlos vollaufen lassen. Die Anordnung selbst kann dann gleich aufs neue beschickt werden.
  • Die im vorstehenden beschriebene Pumpanordnung ist speziell im Hinblick auf das Pumpen von Quecksilber-Thermometern unter Anwendung einer Hochfrequenzentladung zum Reinigen der Kapillare entwickelt worden. Diese Anordnung bietet jedoch vakuumtechnisch solche Vorteile gegenüber den bisher üblichen Anordnungen, daß man sie auch mit Vorteil zum Pumpen sonstiger Flüssigkeitsthermometer verwenden kann, die ein Pumpen mit Hochfrequenzentladung nicht erforderlich machen, weil es hier nicht gilt, die Kapillardepression in der Kapillare herabzusetzen. Bemerkt sei ferner noch, daß es mit Hilfe der Erfindung gelingt, die Kapillardepression so weit herabzusetzen, daß man bei Quecksilber-Thermometern zu engeren Kapillaren übergehen kann, als sie die bisherige Fülltechnik zuläßt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Quecksilber-Thermometern, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Füllen des Thermometers mit Quecksilber durch die Kapillare eine Hochfrequenzentladung geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzentladung während des Evakuierens durch die Kapillare geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzentladung durch die Kapillare geleitet wird, während das Quecksilber durch äußeren Überdruck in das Thermometer hineingedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß, gegebenenfalls auch die Kapillare, vor oder während des Durchleitens der Hochfrequenzentladung erwärmt wird.
  5. 5. Anordnung zum Pumpen von Thermometern unter Anwendung der Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Thermometern mit ihren offenen Enden vakuumdicht in geeignete Bohrungen eingeführt ist, so daß die Außenwandungen der Thermometer während des Evakuierens dem äußeren Luftdruck ausgesetzt sind.
  6. 5. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der Thermometer in eine entsprechende Anzahl von Bohrungen einer Gummiplatte eingeführt sind, die ihrerseits auf einer mit den gleichen Bohrungen versehenen festen Platte, vorzugsweise Stahlplatte, aufliegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte an ihrem Rand vakuumdicht auf die feste Platte aufgepreßt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5 oder folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Füllen anderer Flüssigkeitsthermometer.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157407B (de) * 1958-04-03 1963-11-14 Robert Hermeyer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasdruckthermoeinrichtungen mit Kapillaren-Kaliber
DE1157810B (de) * 1961-05-25 1963-11-21 Telefunken Patent Vorrichtung zum Fuellen von nur an einem Ende offenen Kapillarrohren mit einer vorbestimmten Menge einer Fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157407B (de) * 1958-04-03 1963-11-14 Robert Hermeyer Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasdruckthermoeinrichtungen mit Kapillaren-Kaliber
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