DE8426640U1 - Zugglied, insbesondere einzelspannglied fuer spannbeton ohne verbund - Google Patents
Zugglied, insbesondere einzelspannglied fuer spannbeton ohne verbundInfo
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DIPL.-ING. F. W.'MÖbli' DIP^I-INO. Η.είΐ. älTTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
6740 LANDAU /PFALZ
LANGSTRASSE 5
- 3 - 7. September 1984
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Zugglied, insbesondere Einzelspannglied für Spannbeton ohne Verbund
Die Neuerung betrifft ein Zugglied, insbesondere ein
Einzelspannglied für Spannbeton ohne Verbund aus einem Stahlstab oder dergleichen, der von Korrosionsschutzmaterial umgeben innerhalb eines Hüllrohres angeordnet und an seinen
Enden mit Ankervorrichtungen mit jeweils einem sich mit dem Hüllrohr überlappenden Ankerrohr versehen ist.
Einzelspannglied für Spannbeton ohne Verbund aus einem Stahlstab oder dergleichen, der von Korrosionsschutzmaterial umgeben innerhalb eines Hüllrohres angeordnet und an seinen
Enden mit Ankervorrichtungen mit jeweils einem sich mit dem Hüllrohr überlappenden Ankerrohr versehen ist.
Bei Einzelspanngliedern dieser Art, Firmendruckschrift "DYWIDAG-Bericht Nr. 11", 1982, S. 3 bis 9, die ohne Verbund
und mit freiem Spannkanal eingebaut werden, kommt der Gewährleistung des Korrosionsschutzes auf Dauer erhöhte Bedeutung
zu. Als äußere Korrosionsschutzmaßnahme und zur Gewährleistung eines mechanischen Schutzes ist der Stahlstab von einem Hüllrohr
aus Kunststoff umgeben. Um dieses Hüllrohr an die jeweilige Ankervorrichtung anschließen zu können, ist an die
Ankerplatte ein Ankerrohr angesetzt, welches das Hüllrohr
über einen gewissen Bereich überlappt. Zweckmäßig ist der
Außendurchmesser des Hüllrohrs etwas kleiner als der Innen-
Ankerplatte ein Ankerrohr angesetzt, welches das Hüllrohr
über einen gewissen Bereich überlappt. Zweckmäßig ist der
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DEUTSCHE BANE LANDAU «2154·« (BLZ 54C7H95) - POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN llStl-tlt
durchmesser des Ankerrohres, um das Hüllrohr in das Ankerrohr hineinstecken zu können. Dadurch besteht die Gefahr, daß an
dieser Uberlappungsstelle Sickerwasser ein- und bis zum Stahlstab vordringen kann, so daß an dieser Stelle nicht der volle
Korrosionsschutz gegeben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einem Zugglied der eingangs angegebenen
Art auch in dem Bereich, in dem sich das Hüllrohr und das Ankerrohr überlappen, den vollen Korrosionsschutz auf
Dauer sicherzustellen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlstab im Uberlappungsbereich zwischen Ankerrohr
und Hüllrohr über einen sich beidseits des Endes des jeweils inneren Rohres erstreckenden Bereich seiner Länge mit einer
zusätzlichen, an der Oberfläche des Stahlstabes dicht anliegenden Korrosionsschutzmaßnahme versehen ist. Als zusätzliche
Korrosionsschutzmaßnahme ist vorzugsweise ein Anstrich, z.B. ein stahlbaumäßiger Korrosionsschutzanstrich,
vorgesehen.
Dieser Korrosionsschutzanstrich ist bei verschiedenen Korrosionsschutzmaßnahmen im übrigen Bereich des Spannglieds
realisierbar. Er kann beispielsweise dann ausgeführt werden, wenn der Hohlraum zwischen dem Stahlstab und dem Hüllrohr
bereits vor dem Einbau des Spannglieds mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel, ausgepreßt ist, während der
Hohlraum zwischen dem Stahlstab und dem Ankerrohr nach dem Spannen oder um das Nachspannen des Stahlstabes zu ermöglichen,
mit einer dauerplastischen Korrosionsschutzinas se, z.B. Fett,
ausgefüllt ist. Hierdurch lassen sich aufwendige Abschlußteile der Verrohrung vermeiden.
Der Korrosionsschutzanstrich läßt sich aber auch dann verwenden, wenn sowohl der Hohlraum zwischen dem Stahlstab
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und dem Hüllrohr, als auch der Hohlraum zwischen dem Stahlstab und dem Ankerrohr nach dem Spannen des Stahlstabes auf die
gesamte Länge des Spannglieds verpreßt werden sollen, und zwar sei es mit einer dauerplastischen Korrosionsschutzmasse,
z.B. Fett, wenn die Nachspannbarkeit des Spannglieds gesichert werden soll oder sei es mit Zementmörtel.
Wenn, was ebenfalls möglich ist, der Korrosionsschutz des Stahlstabes durch einen Schrumpfschlauch aus Kunststoff,
z»B„ Polyäthylen, herbeigeführt wird, dann ist es möglich, den Schrumpfschlauch als zusätzliche Korrosionsschutzmaßnahme
über das Hüllrohrende hinaus zu verlängern, um den zusätzlich zu schützenden Bereich beidseits des Hüllrohrendes abzudecken.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme im Ubergreifungsbereich
des Spannstahlkorrosionsschutzsystemes und des Ankerrohres der Verankerung wird der Sickerweg eventuell eindringenden
Wassers zum Spannstahl wesentlich verlängert. Bei Korrosionsschutzsystemen, die auf Zementmörtel basieren, lassen
sich hierdurch aufwendige Abschlußteile der Verrohrung einsparen. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei glatten Stäben
aufgrund des im Bereich des Anstriches aufgehobenen Verbunds des Mörtels zum Spannstahl ein Riß erst hinter dem Anstrichbereich
auftreten kann und dadurch eine zusätzliche Verbesserung des Korrosionsschutzes erreicht wird.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 teils im Längsschnitt, teils in Ansicht den Verankerungsbereich
eines Spannglieds nach der Neuerung und
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Fig. 2 ebenfalls teils im Längsschnitt, teils in Ansicl t
eine andere Ausführung des Verankerungsbereichs eines Spannglieds.
Das in Fig. 1 im Bereich der Ankervorrichtung dargestellte Spannglied 1 ist ein Einzelspannglied aus einem Stahlsstab
2, der zumindest an seinen Enden 3 mit Gewinden versehen ist uiid mittels einer Verankerungsmutter 4 gegenüber einer Ankerplatte
5 festgelegt werden kann. Die Verankerungsmutter 4 kann durch eine Kontermutter 6 gesichert werden. Die Ankerplatte
5 stützt sich gegenüber einem Betonbauteil 6 ab, in dem das Spannglied 1 in einem Spannkanal 7 geführt ist. In
gleicher Weibe kann auch ein freies Zugglied ausgebildet sein, das nur an seinen Enden gegenüber dem Bauwerk abgestützt ist,
in seinem übrigen Bereich aber frei liegt.
An die Ankerplatte 5 ist ein Ankerrohr 8 aus Stahl angeschlossen, z.B. angeschweißt. In das Ankerrohr 8 ist ein Hüllrohr
9 gesteckt, welches den Stahlstab 2 über den Bereich seiner Länge zwischen den Verankerungsvorrichtungen umgibt.
Das Hüllrohr 9, das den äußeren Korrosionsschutz gewährleistet,
kann aus Kunststoff oder auch aus Stahl bestehen. Die Länge der Überlappung ist mit 1 bezeichnet. Der Stahlstab 2 ist innerhalb
des Hüllrohrs 9 durch Abstandhalter 10 zentriert; der Hohlraum zwischen dem Stahlstab 2 und dem Hüllrohr 9 ist bei
diesem Beispiel bereits vor dem Einbau des Spannglieds 1 mit Zementmörtel 11 ausgepreßt, der gewissermaßen die innere
Korrcsionsschutzmaßnahme darstellt.
über einen Bereich L, der sich beidseits des Endes 12
des Hüllrohrs 9 innerhalb des Ankerrohrs 8 erstreckt, ist der Stahlstab 2 mit einem stahlbaumäßigen Korrosionsschutzanstrich
13 versehen. Der Raum zwischen dem Stahlstab 2 und dem Ankerrohr 8 ist mit einer dauerplastischen Korrosionsschutzmasse,
z.B. Fett 14, ausgefüllt, das nach dem Spannen
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eingebracht werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der stahlbaumäßige Korrosionsschutzanstrich 13, ähnlich wie
in Fig. 1, über einen Bereich L beidseits des Endes 12 des Hüllrohrs 9 aufgetragen, das sich ebenfalls mit dem Ankerrohr
8 über einen Bereich 1 überlappt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich angedeutet, daß sowohl der Hohlraum zwischen
dem Stahlstab 2 und dem Hüllrohr 9, wie auch der Hohlraum zwischen dem Stahlstab 2 und dem Ankerrohr 8 durchgehend
entweder mit Zementmörtel 11 oder mit einer dauerplastischen
Korrosionsschutzmasse, z.B. Fett 14, ausgefüllt sein können, die in diesem Fall nach dem Spannen des Stahlstabes 2 eingepreßt
werden.
Claims (6)
1. Zugglied, insbesondere Einzelspannglied für Spannbeton ohne Verbund, aus einem Stahlstab oder dergleichen, der
von Korrosionsschutzmaterial umgeben innerhalb eines Hüllrohres angeordnet und an seinen Enden mit Ankervorrichtungen
mit jeweils einem sich mit dem Hüllrohr überlappenden Ankerrohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstab
(2) im Uberlappungsbereich zwischen Ankerrohr (8) und Hüllrohr
<9) über einen sich beidseits des Endes (12) des jeweils inneren Rohres erstreckenden Bereich (L) seiner Länge
mit einer zusätzlichen, an der Oberfläche des Stahlstabes (2) dicht anliegenden Korrosionsschutzmaßnahme versehen ist.
2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Korrosionsschutzmaßnahme ein Anstrich
(13) vorgesehen ist.
POSTFACH 2OtO - TE*IAfOn (OC)ll).2%OJt,XtfO0 ', 'T(LEX 4 S3 333 TELEGRAMME: INVENTION
DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 546700*5) - POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27562-676
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3. Zugglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen dem Stahlstab (2) und dem Hüllrohr
(9) mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel, ausgepreßt und der Hohlraum zwischen dem Stahlstab (2) und dem
Ankerrohr (8) mit einer dauerplastischen Korrosionsschutzmasse, z.B. Fett, ausgefüllt sind.
4. Zugglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Hohlraum zwischen dem Stahlstab (2) und dem Hüllrohr (9), als auch der Hohlraum zwischen dem Stahlstab
(2) und dem Ankerrohr (8) mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel, ausgepreßt sind.
5. Zugglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hohlraum zwischen dem Stahlstab (2) und dem
Hüllrohr (9), als auch der Hohlraum zwischen dem Stahlstab (2) und dem Ankerrohr (8) mit einer dauerplastischen Korrosionsschutzmasse,
z.B. Fett, ausgefüllt sind.
6. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstab von einem Schrumpfschlauch umgeben ist,
der sich im Verankerungsbereich als zusätzliche Korrosionsschutzmaßnahme
über das Ende des jeweils inneren Rohres hinaus erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426640 DE8426640U1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Zugglied, insbesondere einzelspannglied fuer spannbeton ohne verbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426640 DE8426640U1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Zugglied, insbesondere einzelspannglied fuer spannbeton ohne verbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426640U1 true DE8426640U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6770554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426640 Expired DE8426640U1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Zugglied, insbesondere einzelspannglied fuer spannbeton ohne verbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8426640U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711003A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-01 | Suspa Spannbeton Gmbh | Verankerungsvorrichtung für ein Zugglied, insbesondere für die Anwendung im Spannbetonbau |
-
1984
- 1984-09-08 DE DE19848426640 patent/DE8426640U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711003A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-01 | Suspa Spannbeton Gmbh | Verankerungsvorrichtung für ein Zugglied, insbesondere für die Anwendung im Spannbetonbau |
DE19711003C2 (de) * | 1997-03-17 | 1999-10-28 | Suspa Spannbeton Gmbh | Verankerungsvorrichtung für ein Zugglied, insbesondere für die Anwendung im Spannbetonbau |
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