DE842537C - Tuer mit zweiteiligem Lagerbolzen und Tuerschliessfeder - Google Patents

Tuer mit zweiteiligem Lagerbolzen und Tuerschliessfeder

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DE842537C
DE842537C DEJ1280D DEJ0001280D DE842537C DE 842537 C DE842537 C DE 842537C DE J1280 D DEJ1280 D DE J1280D DE J0001280 D DEJ0001280 D DE J0001280D DE 842537 C DE842537 C DE 842537C
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DE
Germany
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door
bearing
bearing pin
spring
pin part
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Expired
Application number
DEJ1280D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Schork
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEJ1280D priority Critical patent/DE842537C/de
Priority to DK162444A priority patent/DK67469C/da
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/023Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tür mit zweiteiligem Lagerbolzen und Türschließfeder Es sind schon Türen für Back- oder Bratöfen bekannt, die mit einem zweiteiligen Lagerbolzen und einer mit dem Lagerbolzen in Verbindung stehenden Türschließfeder versehen sind, deren Spannung durch Drehen des einen Lagerbolzens von außen eingestellt werden kann. Bei den bisher bekannten Türen der genannten Art war der zur Einstellung der Feder dienende Lagerbolzenteil mittels einer Madenschraube, eines Splintes od. dgl. an dem feststehenden Türlagerkörper befestigt. Zwecks Verstellen der Federspannung mußte also zunächst die Madenschraube gelockert werden. Dann wurde der betreffende Lagerbolzenteil in die gewünschte Stellung gedreht und in dieser Stellung festgehalten, worauf die Madenschraube festgezogen wurde. Diese Einstellung war naturgemäß umständlich, zumal das Werkzeug zum Einstellendes unter Federspannung stehenden Lagerbolzenteils im allgemeinen nicht mit einer Hand gehalten werden konnte, so daß zwei Mann zum Einstellen der -Federspannung erforderlich waren. Außerdem konnte sich die Befestigung des Lagerbolzenteils mittels der Madenschraube durch die Erschütterungen während des Betriebs leicht lösen, so daß die Türschließfeder ihre Spannung verlor und eine' umständliche Neueinstellung erforderlich wurde.
  • Nach der Erfindung sind die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß die zwischen den beiden Lagerbolzenteilen abgestützte Feder im Spreizsinne auf .die beiden Lagerbolzenteiie wirkt und der zum Spannen der Fgoer dienende Lagerbolzenteil in dem zugenorigen festtelreftden Tärlagerkörper gegen Drehen gesichert, jedoch derart axial verschiebbar geführt ist, daß er aus seiner Führung im Lagerkörper herausgedrücktund dann gedreht werden kann. Hierbei wird zum Einstellen der Federspannung » der betreffende Lagerbolzenteil z: B. mittels eines Schraubenziehers aus seiner Führung im Türlagerkörper herausgedrückt, dann in die gewünschte Stellung gedreht, worauf man den Lagerbolzenteil wieder in seine Führung im Türlagerkörper zurückgleiten läßt. Es ist ersichtlich, daß hier das Lösen und Feststellen besonderer Befestigungsschrauben ganz fortfällt. Die Bedienung ist sehr einfach, zumal man beide Hände zum Einstellen des Lagerbolzenteils zur Verlügung hat und die Einstellung daher schnell und sicher ausführen kann. Ein Lösen der Einstellung des betreffenden Lagerbolzenteils während des Betriebs ist ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung angeführt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an doppelwandigen Türen, z. B. für Back- oder Bratöfen. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch den Lagerungsteil der Tür nach Schnittliiie I-I der Fig. 4, . Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des linken Endes der Fig. I, Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des rechten Endes der Fig. I, Fig.4 einen Querschnitt durch die Tür nach Schnittlinie III-III der Fig. I, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Lagerungsteils der Tür im Längsschnitt und die Fig. 6 und 7 vergrößerte Darstellungen der Fig. 5. Nach den Fig. I bis 4 besteht die Tür aus zwei Blechwänden I und 2.i welche durch die Befestigungsschrauben 3 des Handgriffs 4 zusammengehalten werden. Die Tür I , 2 verschließt die Öffnung 5 der Vorderwand 6 des Back- oder Bratofens. Unterhalb der Wandöffnung 5 sind die feststehenden Türlagerkörper 7, 8 in geeigneter Weise , angeordnet. Die hintere Blechwand 2 der Tür ist mit einem beiderseits gegenüber der Türbreite verkürzten rohrförmigen Ansatz 9 versehen. Die beiden offenen Enden des rohrförmigen Ansatzes 9 sind durch Lagerbleche Io verkleidet, die mit ihren zwischen den Türblechen liegenden Verlängerungen I I an dem inneren Türblech 2 befestigt sind. Nach Anbringen der Tür an der Vorderwand b liegen die Lagerbleche Io neben den Innenseiten der feststehenden Türlagerkörper 7, B.
  • In dem rohrförmigen Ansatz 9 des inneren Türblechs 2 sind der aus zwei Teilen I2, I3 bestehende Lagerbolzen und die Türschließfeder I4 angeordnet, Der kurze Lagerbolzenteil I3 ist mit seinem verstärkten Mittelteil im dem anliegenden Lagerblech Io drehbar gelagert. Am äußeren Ende besitzt der Lagerbolzenteil einen Vierkantansatz I5, der in ein Vierkantloch des Türlagerkörpers einfaßt, während am innerem Ende des Lagerbolzenteils I3 ein,' zylindrischer Ansatz I6 vorgesehen ist, der als Führung in das äußere Ende der Türschließfedr I4 einfaßt. De' Vierkantansatz I5 ist mit einem Schraubenzieherschlitz I7 versehen. Der gleichzeitig als Federdorn ausgebildete andere Lagerbolzenteit I2 ist mit seinem einen Ende in einer Bohrung des kurzen Lagerbolzenteils I3 axial verschiebbar geführt. Am äußeren Ende ist der Lagerbolzenteil I2 mit einem stärkeren zylindrischen Ansatz I8, der in dem Lagerblech Io drehbar gelagert ist, und mit einem gegenüber dem Ansatz I8 etwas verjüngten zylindrischen Ansatz I9 versehen, der in dem Türlagerkörper 7 drehbar gelagert ist. Das eine Ende der Feder I4 stützt sich etwa in der Mitte der Tür an einer an dem Lagerbolzenteil I2 befestigten Scheibe 2o ab und ist dort mit einem zwischen die Türbleche ragenden Arm 2I versehen, dessen äußeres Ende gegen das innere Türblech 2 anliegt. Das andere Ende der Feder I4 faßt mit einein gerade ausgebildeten Ende in eine entsprechende Bohrung des Lagerbolzenteils I3, ist also an diesem Lagerbolzenteil abgestützt und mit demselben auf Drehung verbunden.
  • Die Feder I4 ist mit einer gewissen axialen Spannung eingesetzt, so daß sie bestrebt ist, die beiden Lagerbolzenteile I2, I3 nach außen zu verschieben, wodurch diese sicher in ihren Lagerführungen gehalten werden.
  • Zwecks Einstellen der Spannung der Türschließfeder I4 wird mittels eines in den Schlitz I7 des Vierkantansatzes I5 eingesetzten Schraubenziehers der Lagerbolzenteil I3 derart nach innen geschoben, daß der Vierkantansatz I5 aus dem Vierkantloeh des Türlagerkörpers 8 heraustritt. Jetzt kann der Lagerbolzenteil I3 nach der einen oder anderen Seite gedreht und die Feder I4 auf die gewünschte Spannung eingestellt werden. Hierauf läßt man den Lagerbolzen I3 unter der Spreizwirkung der Feder I4 wieder zurückgleiten, bis der Vierkantansatz I5 wieder in das Vierkantloch des Türlagerkörpers 8 einfaßt.
  • Zunn Herausnehmen der Tür wird zunächst der Lagerbolzenteil I3 so weit nach innen gedrückt, daß der Vierkantansatz I5 vollständig aus der Führung des Türlagerkörpers 8 heraustritt. Darauf kann die Tür in einfacher Weise zunächst an dieser und dann an der anderen Lagerseite nach vorn herausgezogen werden.
  • Der Lagerbolzenteil I3 kann natürlich auch in einer beliebig anderen Weise als durch einen Vierkantansatz an dem Türlagerkörper 8 gegen Drehen gesichert und axial verschiebbar angebracht sein. Ebenso kann natürlich auch die Feder I4 in einer anderen als der dargestellten Weise auf die Tüc einwirken bzw. mit dieser verbunden sein.
  • Bei dem Ausfihrungsbeispiel nach den Fig 5 bis 7 sind die mit dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die neuen Merkmale der Fig. 5 bis ,7. bestehen zunächst darit4 zwei kurze Lagerbolzenteile 22, 23 vorgesehen' sibd und die durch die ganze Länge des rohrfömigen Ansatzes .9 Maldurchreichende Türschließfedear a4 an beiden Enden mit je einem Lagcrboleentei1 2.;z,,:23 verbunden ist. Die Feder 24 ist hier ebenfalls mit einer gewissen axialen Spannung eingesetzt, so daß sie eine Spreizwirkung auf die Lagerbolzenteile ausübt und diese sicher in ihre Lagerstellen drückt. Der Lagerbolzenteil 23 ist mit einem Vierkantansatz 25 in einem Vierkantloch des Lagerblechs Io verschiebbar geführt und mit einem zylindrischen Ansatz 26, der einen Schraubenzieherschlitz 27 besitzt, in dem Türlagerkörper 8 drehbar gelagert. Der andere Lagerbolzenteil 22 ist mit einem zylindrischen Ansatz 28 in dem anliegenden Lagerblech Io drehbar gelagert und mit einem Vierkantansatz 29 in dem Türlagerkörper 7 axial verschließbar, doch gegen Drehen gesichert, gelagert.
  • Zum Einstellen der Federspannung wird hier der Lagerbolzenteil 23 mittels eines in den Schlitz 27 eingesetzten Schraubenziehers so weit nach innen gedrückt, daß der Vierkantansatz 25 aus dem Vierkantloch des Lagerblechs Io heraustritt. Jetzt kann der Lagerbolzenteil 23 mittels des schon erwähnten Schraubenziehers so gedreht werden, daß die Feder 24 die gewünschte Spannung erhält. Darauf läßt man den Lagerbolzenteil 23 unter der Spreizwirkung der Feder 24 wieder zurückgleiten, bis der Vierkantansatz 25 wieder in das Vierkantloch des Lagerblechs Io eingreift. Die Federspannung überträgt sich hier über den Vierkantansatz 25 und das Lagerblech Io auf die Tür.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 kann natürlich auch der Lagerbolzenteil 22 zwecks Einstellen der Federspannung axial verschiebbar sein. Ferner können an Stelle der Vierkantansätze auch beliebige Vielkantansätze, unrunde oder geschlitzte Teile oder andere Mittel gewählt werden, um den oder die Lagerbolzenteile an den gewünschten Stellen gegen Drehen zu sichern und axial verschiebbar zu führen. Außerdem könnte man auch die Feder 24 z. B. in der Mitte mit einer schleifenartig herausgezogenen Verlängerung versehen, die mit ihrem äußeren Ende gegen die Tür anliegt und die Federspannung auf die Tür überträgt. In diesem Falle wäre die gegen Drehen gesicherte Verbindung zwischen. dem einen Lagerbolzenteil und dem anliegenden, mit der Tür verbundenen Lagerblech nicht mehr nötig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tür mit einem zweiteiligen Lagerbolzen und einer Türschließfeder, deren Spannung durch Drehen des einen Lagerbolzens von außen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschließfeder (I4) zwischen den beiden Lagerbolzenteilen (I2,I3) so eingespannt ist, daß sie im Spreizsinne auf die beidenLager-;bolzenteile (12, 13) wirkt, - und daß der zum Spannen der Feder (14) dienende Lagerbolzenteil (13) in dem zugehörigen feststehenden Türlagerkörper (8) gegen Drehen gesichert, jedoch derart axial verschiebbar geführt ist, daß er aus seiner Führung im Lagerkörper (8) herausgedrückt und dann gedreht werden kann.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Vieleckansatz (15) in dem Lagerkörper (8) geführte, von außen einstellbare Lagerbolzenteil (13) mit dem einen Ende der Türschließfeder (14) verbunden ist, während das andere Ende der Feder als freier Arm (zi) gegen einen Teil der Tür anliegt.
  3. 3. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden entgegengesetzten Enden der Feder (24) mit je einem Lagerbolzenteil (22, 23) verbunden sind, wobei der eine Lagerbolze.nteil (2a) mit einem Türlagerkörper (7) und der andere Lagerbolzenteil (23) mit einem Teil (io) der Tür gegen Drehen gesichert verbunden und mindestens ein Lagerbolzenteil derart axial verschiebbar ist, daß er aus seiner gegen Drehen gesicherten Verbindung herausgedrückt und dann gedreht werden kann.
DEJ1280D 1943-07-11 1943-07-11 Tuer mit zweiteiligem Lagerbolzen und Tuerschliessfeder Expired DE842537C (de)

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DK162444A DK67469C (da) 1943-07-11 1944-06-06 Dør til bage- og stegeovne og med todelt lejebolt og lukkefjeder.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004785B (de) * 1953-06-26 1957-03-21 Muckenfuss Soehne Malag Schwenkbare Tuer fuer Herde, OEfen, Kuehlschraenke, Spueltische u. dgl.
EP0452288A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-16 Aktiebolaget Electrolux Tür für Haushaltsgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
EP1555485A2 (de) * 2003-12-23 2005-07-20 G.Z. International di Garbin O. e C. S.a.s. Scharnier für Haushaltsanwendungen, insbesondere für Kochgeräte
JP2010002085A (ja) * 2008-06-18 2010-01-07 Tanico Corp 扉の取付構造

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EP1555485A3 (de) * 2003-12-23 2006-06-07 G.Z. International di Garbin O. e C. S.a.s. Scharnier für Haushaltsanwendungen, insbesondere für Kochgeräte
JP2010002085A (ja) * 2008-06-18 2010-01-07 Tanico Corp 扉の取付構造

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DK67469C (da) 1948-08-23

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