BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein rur- und Fensterband mit einer Höhenverstellvorrichtung, welches Eur- und Fensterband während und nach der Montage verstellbar ist und einen Rahmenteil und/oder einen Flügelteil aufweist.
Es sind bereits verschiedene verstellbare Bänder bekannt, die jedoch alle erhebliche Nachteile aufweisen und sich vor allem nur beschränkt, z.B. nur für einzelne Arten von Türen oder Fenstern, einsetzen lassen. Oft bestehen diese bekannten Bänder wegen ihrer Verstellmöglichkeit aus vielen Einzelteilen, sind aufwendig und damit teuer gebaut und kompliziert zum Einstellen. Meist sind dann für links- und rechtsöffnende Flügel zudem noch verschiedene Bänder notwendig. Um solche Verstellbänder montieren zu können, ist es ferner notwendig, eine Aussparung im Rahmen oder Flügel vorzunehmen, was wieder mit der Gefahr von Ausbrüchen an der Sichtfläche verbunden ist. Die bisher bekannten Bänder sind deshalb nicht nur teuer in der Herstellung, sondern sie fordern oft auch einen grosssen Aufwand bei der Montage.
Gesucht ist daher ein Band sowohl für Türen als auch für Fenster mit folgenden Eigenschaften: - universell einsetzbar für rechts und links angeschlagene Flügel, für Materialien und Profilen aus Holz, Metall (Stahl, Aluminium usw.) und aus Kunststoff, hohl oder hinterfüllt, - das einfach, rationell und damit kostengünstig in der Herstellung ist, - das ebenso einfach ist bei der Handhabung während der Montage und möglichst wenig Bearbeitung von Rahmen und Flügel mit entsprechender Beschädigungsgefahr erfordert und - das eine einfache Höhenverstellung und beliebige Nachjustierung auch für den Nichtfachmann und mit einfachstem Werkzeug erlaubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese gesuchten Eigenschaften mit einem einfachen, universellen rur- und Fensterband möglichst vollständig zu erfüllen und die Nachteile der oben beschriebenen Konstruktionen zu überwinden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erfindungsgemäss gelöst.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen eingehend erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine räumlich auseinander gelegte Darstellung von wesentlichen Elementen der erfindungsgemässen Höhenverstellung eines verstellbaren ilir- und Fensterbandes, welche am Bandoberteil oder am Bandunterteil realisierbar ist,
Figur 2 eine am Bandunterteil realisierte Höhenverstellvorrichtung im Seitenschnitt in der Ausführung für Eisenzargen,
Figur 3 das Bandunterteil gemäss Figur 2 im Längsschnitt entlang der Schnittline III-III und
Figur 4 eine am Bandunterteil realisierte Höhenverstellvorrichtung im Seitenschnitt in der Ausführung für Holzrahmen und Holzflügel,
Figur 5 eine Ausführungsform für Eisenzargen, die eine Massnahme zur Einbruchssicherung aufweist und
Figur 6 eine ebensolche für Holzrahmen und Holzflügel.
Die räumlich auseinander gelegte Vorrichtung von Figur 1 zeigt den Verstellmechanismus in seiner Grundform, wie er im Bandkörper eines Eur- und Fensterbandes gemäss Erfindung angeordnet ist. Er besteht aus einer, hier in einen Bandführungsteil 11 eingearbeiteten Exzenterkröpfung 50 und einem mit dieser zusammenarbeitenden Höhenführungsstift 55. Eine ebenfalls im Bandkörper 11 angeordnete Spermut 6 verhindert durch einen eingeschobenen Sperrstift 10 ein Verschieben des gesamten Bandführungsteils 11 entlang der Längsachse aus dem Bandkörper heraus, ohne aber die gewünschte Drehbarkeit (Drehpfeil) um die Längsachse zu behindern.
Ein Drehansatz 8 für ein entsprechendes Werkzeug, bspw. ein Sechskantschlüssel, ermöglicht die Verdrehung der Exzenterwelle 52 und damit eine graduelle Verschiebung um die Hublänge h des Höhenführungsstiftes 55 in der gezeigten Pfeilrichtung. Die Einkröpfung 51 ist so bemessen, dass einerseits eine ausreichende Stabilität gesichert ist und anderseits der erzielbare Hub h den gewünschten Bereich einschliesst. Der Höhenführungsstift 55 besteht aus einem, hier zylindrisch ausgestalteten, Stiftkörper 56 mit einem vorzugsweise gehärteten Ansatzteil 57 von leicht geringerem Durchmesser. Der Lastauflageteil 58 ist so geformt, dass die Schwenkdrehung des Flügelteils leicht ausgeführt werden kann; bspw. ist eine sphärische Form vorteilhaft, wobei auch eine Kugel als Lästauflageteil verwendet werden kann.
Figur 2 zeigt nun die Höhenverstellvorrichtung in einem Bandunterteil, der in der gezeigten Ausführungsform für die Verwendung an Eisenzargen vorgesehen ist. Der Bandkörper 32' weist für die Höhenverstellvorrichtung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, eine durchgehende Querbohrung und eine in diese mündende Längsbohrung zur Aufnahme des Bandführungsteils 11 mit dem Exzenterteil 50 und des Höhenführungsstiftes 55 auf. Der Höhenführungsstift 55 ist durch eine Einbördelung 59 am oberen Angelteil des Bandkörpers 32' gegen Herausfallen (bspw. vor der Montage) gesichert. Die Durchmesserverringerung wird durch den im Durchmesser gegenüber dem Stiftkörper 56 eingenommenen Ansatzteil 57, der in seiner Länge etwas länger als die Hublänge h ist, ausgeglichen.
Eine weitere (zusätzliche) Querbohrung ist für einen um seine Längsachse drehbaren Gewindebolzen 7' vorgesehen, der ebenfalls gegen eine Längsverschiebung im Bandkörper 32' bspw. mit einem Sprengring oder einem Querstift 10 gesichert ist. Mit diesem Gewindebolzen 7' ist bei entsprechender Ausgestaltung eine Seitenverstellung zwischen Bandunterteil und Zarge möglich.
Der Bandunterteil, wie er abgebildet ist, wird mit der Schraube 7' in ein Anschweissband 60 eingeschraubt, welches seinerseits von innen an die Türzarge 1 aufgeschweisst ist. Beim Einschrauben wird gleichzeitig der Stift 11 eingeschoben. Einmal eingeschraubt, wird der Stift 11 und die Schraube 7' mittels einer Drehhemmung 61 fixiert, dazu können bspw. in Querbohrungen eingesetzte Kunststoffstifte mit einer Länge grösser als der Durchmesser des Bolzens 11, eine Beschichtung oder ein hemmendes Gegenstück 60 verwendet werden. So wird vermieden, dass sich der Bandunterteil nach den Einstellarbeiten in der Zarge wieder neu verstellen kann.
Figur 3 zeigt den Bandunterteil von Figur 2 entlang III-III längsgeschnitten. Die Exzenterwirkung ist hier direkt erkennbar.
Durch Drehen am Drehansatz 8" wird durch Abwälzen des Exzenterteils 52 der Höhenführungsstift 55 nach aufwärts geschoben, dies zusammen mit dem darauf lastenden Bandoberteil und dem daran befestigten Flügel.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein Bandunterteil für Holzrahmen und ein Bandoberteil für Holzflügel vorgesehen sind. Gleich wie im in Figur 2 gezeigten Bandunterteil, ist im Bandkörper 32' eine durchgehende Querbohrung und eine in diese mündende Längsbohrung zur Aufnahme des Bandführungsteils 11' mit dem Exzenterteil 50 und des Höhenführungsstiftes 55 zu sehen. Der Höhenführungsstift 55 ist ebenfalls durch eine Einbördelung 59 gegen Herausfallen gesichert, dazu dient der im Durchmesser gegenüber dem Stiftkörper 56 eingenommene Ansatzteil 57, der in seiner Länge etwas länger als die Hublänge h ist. Eine weitere Querbohrung ist für einen drehbaren Gewindebolzen 7' vorgesehen, der ebenfalls gegen eine Verschiebung im Bandkörper 32 mit bspw. einem Querstift 10 gesichert ist.
Der Bandoberteil ist auf den Bandunterteil aufgesetzt und lässt sich mit der (eingebauten) Höhenversteflvorrichtung gemäss Figur 1 beliebig anheben und absenken. Für die Seitenverstellung ist der Bandoberteil gleich wie der Bandunterteil ausgestattet, nämlich mit einem um seine Längsachse drehbaren, aber in achsialer Richtung arretierten Gewindebolzen 7 und einem Bandführungsteil 11, der im Gegensatz zum Bandunterteil hier keine zusätzliche Funktion aufweist. Das in Figur 4 gezeigte rur- und
Fensterband kann mit einem einzigen Werkzeug, bspw. mit einem
Innensechskantschlüssel, in der Zarge seitlich am Schraubkopf 8', am Flügel seitlich am Schraubkopf 8 und zudem in der Höhe am
Schraubkopf 8" verstellt werden.
Dies erleichtert die Montage ganz wesentlich, wobei diese einfachen Einstellarbeiten auch an einer schon montierten rure oder einem Fenster durchführbar sind.
Das Band muss für die Höhenverstellung aber auch eine ein fache Flxier- oder Feststellmöglichkeit aufweisen. Das heisst, wenn das Band montiert und mit eingehängtem Flügel eingestellt ist, muss diese Einstellung so fixiert sein, dass sie sich nicht mehr unbeabsichtigt lösen oder verstellen kann. Darüber hinaus soll aber die Fixierung, falls gewünscht, beliebig oft wieder gelöst und die Höhe des Flügels neu eingestellt werden können. Diese Flxie- rung kann hier durch eine erhöhte Haftreibung bis zum leichten Klemmen des Führungsstiftes 11 entgegen seiner Drehbarkeit auf einfache Art verwirklicht werden.
Dies gilt auch für den Gewindekörper 7' des Bandunterteils oder 7 des Bandoberteils, welche mit einem einfachen Werkzeug, durch Überwindung der Haftreibung beliebig eingestellt werden können, sich jedoch nicht unbeabsichtigt aus ihrer Lage drehen können, z.B. infolge von Erschütterungen oder von den Schwenkbewegungen des Flügels.
Schliesslich zeigen die beiden Figuren 5 und 6 noch eine vorteilhafte Massnahme an demselben ihr- und Fensterband zur Sicherung gegen Einbruch für nach aussen zu öffnende Flügel.
Der Gewindebolzen 7" dient zur Längsverstellung/Seitenverstellung und trägt deswegen an seinem einen Ende einen Schraubansatz. An diesem Schraubansatz kann, auch unbefugterweise, das Band zur Zarge herausgeschraubt werden. Figur 5 zeigt eine dieses verhindernde Massnahme zur Verwendung an Eisenzargen, Figur 6 zur Verwendung an Holzrahmen und Holzflügeln. Der Gewindebolzen 7" weist zu diesem Zweck einen weiteren Einstich 62 auf der mindestens so breit wie der gewählte Einstellbereich in der Längsverstellachse ist. Für Eisenzargen ist der Steg 60 (Figur 2) durch den Anschweissblock 60' ersetzt, in welchen nach der Montage ein in den Einstich (Nut) 62 eingreifendere Querstift eingeschlagen wird. Bei Holzrahmen und Holzflügel wird der Querstift 63 bei montiertem Band mit Hilfe einer Verstiftungslehre ohne Verwendung einer Bohrung direkt eingeschlagen.
Durch diese Verstiftung ist es bei geschlossenem Flügel nicht mehr möglich, den verstifteten Bandteil (hier der Bandunterteil) aus der Zarge herauszuschrauben. Zur Demontage ist es jeweils nötig, den Flügelteil auszuschwenken, d.h. zu öffnen, damit sich der Querstift enffernen lässt.
Die Höhenverstellvorrichtung des erfindungsgemässen ihr- und Fensterbandes kann, wie im Zusammenhang mit Figur 1 schon erwähnt, auch im Flügelteil eines Tür- und Fensterbandes angeordnet werden. Mit der erfindungsgemässen einfachen und universellen Konstruktion können also die hohen Anforderungen der Aufgabenstellung weitestgehend erfüllt werden.
Das erfindungsgemässe ihr- und Fensterband weist eine Höhenverstellvorrichtung an einem Rahmenteil oder Flügelteil auf welche gekennzeichnet sind durch einen im Bandkörper 32', 32" eines Bandunter- oder Bandoberteils angeordneten zylindrischen Körper 11, welcher zylindrische Körper 11 einen Exzentereinschnitt 50 aufweist, wobei dieser zylindrische Körper 11 im Bandkörper 32, 32' drehbeweglich und gegen Verschieben gesichert angeordnet ist, und in welchen Exzentereinschnitt 50 ein Höhenführungsstift 55 ragt, der in einer Längsbohrung im Bandkörper 32, 32' verschiebbar angeordnet und geführt ist, und mit seinem ersten Ende mit der Exzenterwelle 52 in Berührung bringbar ist und mit seinem zweiten Ende 58 über den Zapfenteil des
Bandkörpers 32, 32' hinaussteht, wobei der andere Bandunteroder Bandoberteil 32,
32' auf das zweite Ende 58 des Höhenfüh rungsstifts 55 aufsetzbar ist. Um den Bandteil mit der Höhenver stellvorrichtung gegen Herausschrauben mit dem Seitenverstell
Gewindebolzen zu sichern, weist der Gewindestift 7" zur Seitenverstellung einen nutförmigen Einstich 62 von einer Breite auf die mindestens dem Verstellbereich entspricht, zur Aufnahme eines im Zargen- oder Flügelteil angeordneten Querstiftes 63.
DESCRIPTION
The invention relates to a roller and window hinge with a height adjustment device, which Eur and window hinge is adjustable during and after assembly and has a frame part and / or a wing part.
Various adjustable straps are already known, but they all have considerable disadvantages and, above all, are only limited, e.g. can only be used for individual types of doors or windows. These known tapes often consist of many individual parts because of their adjustability, are complex and therefore expensive to build and complicated to adjust. In most cases, different hinges are then also required for left- and right-opening wings. In order to be able to mount such adjustment straps, it is also necessary to make a recess in the frame or sash, which in turn is associated with the risk of breakouts on the visible surface. The previously known tapes are therefore not only expensive to manufacture, but they often also require a great deal of effort in assembly.
We are looking for a hinge for both doors and windows with the following properties: - universally applicable for right and left hinged sashes, for materials and profiles made of wood, metal (steel, aluminum etc.) and made of plastic, hollow or backfilled, - that is simple, efficient and therefore inexpensive to manufacture, - that is just as easy to handle during assembly and requires as little machining of the frame and sash with the corresponding risk of damage and - that simple height adjustment and any readjustment even for non-specialists and with simplest tool allowed.
The object of the present invention is therefore to fulfill these sought properties as completely as possible with a simple, universal rur and window hinge and to overcome the disadvantages of the constructions described above.
This object is achieved according to the invention by the features specified in patent claim 1.
Various embodiments of the invention are explained in detail below with reference to the drawings. It shows:
1 shows a spatially separated representation of essential elements of the height adjustment according to the invention of an adjustable ilir and window hinge, which can be realized on the hinge upper part or on the lower hinge part,
FIG. 2 shows a height adjustment device realized on the lower part of the hinge in a side cut in the version for iron frames,
Figure 3 shows the lower band according to Figure 2 in longitudinal section along the section line III-III and
FIG. 4 shows a height adjustment device realized on the lower part of the hinge in a side cut in the design for wooden frames and wooden sashes,
Figure 5 shows an embodiment for iron frames, which has a measure to prevent burglary and
Figure 6 shows the same for wooden frames and wooden wings.
The spatially separated device of Figure 1 shows the adjustment mechanism in its basic form, as it is arranged in the band body of a Eur and window band according to the invention. It consists of an eccentric crank 50, which is incorporated into a band guide part 11, and a height guide pin 55 which cooperates with it. A sperm groove 6, which is also arranged in the band body 11, prevents the entire band guide part 11 from being displaced out of the band body along the longitudinal axis by an inserted locking pin 10 but to hinder the desired rotatability (arrow) around the longitudinal axis.
A rotary extension 8 for a corresponding tool, for example a hexagon wrench, enables the eccentric shaft 52 to be rotated and thus a gradual displacement by the stroke length h of the height guide pin 55 in the direction of the arrow shown. The indentation 51 is dimensioned such that sufficient stability is ensured on the one hand and the achievable stroke h includes the desired area on the other hand. The height guide pin 55 consists of a, here cylindrical, pin body 56 with a preferably hardened attachment part 57 of a slightly smaller diameter. The load bearing part 58 is shaped so that the pivoting rotation of the wing part can be carried out easily; For example, a spherical shape is advantageous, and a ball can also be used as the support part.
Figure 2 now shows the height adjustment device in a belt lower part, which is provided in the embodiment shown for use on iron frames. The band body 32 'for the height adjustment device, as shown in FIG. 1, has a continuous transverse bore and a longitudinal bore opening into this for receiving the band guide part 11 with the eccentric part 50 and the height guide pin 55. The height guide pin 55 is secured against falling out (for example before assembly) by a crimp 59 on the upper fishing part of the band body 32 '. The reduction in diameter is compensated for by the shoulder part 57, which has a diameter which is slightly longer than the stroke length h, in relation to the pin body 56.
Another (additional) transverse bore is provided for a threaded bolt 7 'which can be rotated about its longitudinal axis and which is likewise secured against longitudinal displacement in the band body 32', for example with a snap ring or a transverse pin 10. With this threaded bolt 7 ', a side adjustment between the lower part of the hinge and the frame is possible with a corresponding design.
The lower part of the hinge, as shown, is screwed with the screw 7 'into a welding hinge 60, which in turn is welded onto the door frame 1 from the inside. When screwing in, the pin 11 is inserted at the same time. Once screwed in, the pin 11 and the screw 7 'are fixed by means of a rotation inhibitor 61. For this purpose, plastic pins with a length greater than the diameter of the pin 11, a coating or an inhibiting counterpart 60 can be used, for example. This prevents the bottom part of the hinge from being readjusted after the adjustment work in the frame.
Figure 3 shows the lower band of Figure 2 cut along III-III. The eccentric effect can be seen here directly.
By turning the rotary extension 8 ", the height guide pin 55 is pushed upwards by rolling the eccentric part 52, together with the upper band part and the wing attached to it.
FIG. 4 shows an embodiment in which a lower band part for wooden frames and an upper band part for wooden wings are provided. In the same way as in the lower band part shown in FIG. 2, a continuous transverse bore and a longitudinal bore opening into the band body 32 'for receiving the band guide part 11' with the eccentric part 50 and the height guide pin 55 can be seen. The height guide pin 55 is also secured against falling out by a crimp 59, for this purpose the shoulder part 57, which has a diameter compared to the pin body 56, has a length which is somewhat longer than the stroke length h. Another transverse bore is provided for a rotatable threaded bolt 7 ', which is also secured against displacement in the band body 32 with a transverse pin 10, for example.
The upper band part is placed on the lower band part and can be raised and lowered as desired with the (built-in) height adjustment device according to FIG. 1. For the side adjustment, the upper band part is equipped in the same way as the lower band part, namely with a threaded bolt 7 which can be rotated about its longitudinal axis but locked in the axial direction and a band guide part 11 which, in contrast to the lower band part, has no additional function here. The rur and shown in Figure 4
Window hinge can be done with a single tool, for example with a
Allen key, in the frame on the side of the screw head 8 ', on the wing on the side of the screw head 8 and also in height on
Screw head 8 "can be adjusted.
This makes assembly much easier, and these simple adjustments can also be carried out on an already installed rure or a window.
For the height adjustment, however, the band must also have a simple fixing or locking option. This means that if the hinge is installed and adjusted with the wing attached, this setting must be fixed in such a way that it can no longer unintentionally loosen or adjust. In addition, however, the fixation should, if desired, be released as often as desired and the height of the wing can be readjusted. This fixation can be achieved here in a simple manner by increasing static friction until the guide pin 11 is clamped slightly against its rotatability.
This also applies to the threaded body 7 'of the lower band part or 7 of the upper band part, which can be adjusted as desired with a simple tool by overcoming the static friction, but cannot unintentionally rotate out of its position, e.g. as a result of vibrations or the swinging movements of the wing.
Finally, FIGS. 5 and 6 also show an advantageous measure on the same hinge and window hinge to secure them against break-in for sashes that can be opened outwards.
The threaded bolt 7 "is used for longitudinal adjustment / lateral adjustment and therefore carries a screw attachment at one end. The strap can also be screwed out of the frame to the frame unauthorizedly. FIG. 5 shows a measure preventing this from being used on iron frames, FIG. 6 is used on the wooden frame and wooden wings. For this purpose, the threaded bolt 7 "has a further recess 62 which is at least as wide as the selected adjustment range in the longitudinal adjustment axis. For iron frames, the web 60 (FIG. 2) is replaced by the weld-on block 60 ', in which a cross pin which engages in the groove 62 is inserted after assembly. In the case of wooden frames and wooden casements, the transverse pin 63 is directly hammered in with the hinge assembled using a peg gauge without using a hole.
This pinning means that when the sash is closed, it is no longer possible to unscrew the pinned hinge part (here the hinge lower part) from the frame. To dismantle it is necessary to swing out the wing part, i.e. to open so that the cross pin can be removed.
The height adjustment device of the window and window hinge according to the invention can, as already mentioned in connection with FIG. 1, also be arranged in the wing part of a door and window hinge. With the simple and universal construction according to the invention, the high requirements of the task can be largely met.
The inventive and window hinge has a height adjustment device on a frame part or sash part which is characterized by a cylindrical body 11 arranged in the hinge body 32 ', 32 "of a hinge lower or hinge upper part, the cylindrical body 11 having an eccentric incision 50, this cylindrical body 11 is arranged in the band body 32, 32 'such that it can rotate and is secured against displacement, and into which eccentric cut 50 a height guide pin 55 projects, which is displaceably arranged and guided in a longitudinal bore in the band body 32, 32', and with its first end with the eccentric shaft 52 can be brought into contact and with its second end 58 via the pin part of the
Band body 32, 32 'protrudes, the other band lower or band upper part 32,
32 'can be placed on the second end 58 of the height guide pin 55. To the belt part with the height adjustment device against unscrewing with the side adjustment
To secure the threaded bolt, the threaded pin 7 "for lateral adjustment has a groove-shaped recess 62 of a width that corresponds at least to the adjustment range, for receiving a transverse pin 63 arranged in the frame or sash part.