DE8425074U1 - Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter BenutzungInfo
- Publication number
- DE8425074U1 DE8425074U1 DE19848425074 DE8425074U DE8425074U1 DE 8425074 U1 DE8425074 U1 DE 8425074U1 DE 19848425074 DE19848425074 DE 19848425074 DE 8425074 U DE8425074 U DE 8425074U DE 8425074 U1 DE8425074 U1 DE 8425074U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cassette
- lock
- video
- holder
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/005—Means for locking the disc or cassette receiving slot, e.g. dummy cassettes locked in the slot
Description
I ·
I t I
t ItI*
— 6 —
Vorrichtung zum Schütze von Video-Recordern
Vorrichtung zum Schütze von Video-Recordern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung. Mit
dem Einzug von Videogeräten in- eine täglich größer werdende Zahl von Haushalten und mit · der immer größer
werdenden Möglichkeit des Entleihens von bespielten Videobändern wuchs gleichzeitig die Gefahr des Mißbrauchs
von dies.en Einrichtungen, insbesondere durch. Jugendliche. Immer öfter hörte man deshalb in der letzten Zeit den Ruf
von verantwortlichen Erziehern, die danach verlangten, daß Minderjährige von der Benutzung von Videobändern ausgeschlossen
werden, denen sie geistig nicht gewachsen sind und die unter Umständen eine Gefährdung für diese
Minderjährigen darstellen. Während auf der einen Seite versucht wurde mit Hilfe des Jugendschutzgesetzes den
Minderjährigen den Zugang zu jungendgefährdenden Videoinhalten vorzuenthalten, mußte man recht bald erkennen, daß
eine wirksame Kontrolle nicht immer und überall möglich war. Die Unmöglichkeit stellte sich selbst bei wohlwollender
Mitwirkung der Erziehungsberechtigten ein, denn sobald die Minderjährigen unbeaufsichtigt waren, wußten sie sich
stets Zugang zu verbotenen Bändern und Videogeräten zu verschaffen.
Die Forderung wurde deshalb an die Industrie herangetragen Videogeräte zu schaffen, die vor unbefugter Benutzung
gesichert werden könnten. Als Antwort auf diese Forderung wurden zunächst elektronische Schlösser entwickelt, die
als Teile der Elektronik eines Videogeräts ausgebildet waren bzw. in dessen Elektronik integriert wurden, so daß
die Bedienung" des Videogerätes nur nach Öffnung des elektronischen Schlosses möglich wurde. Neben den elektronischen
Schlössern gab es eine Vielzahl von anderen Einrichtungen bis hin zu Vorhängeschlössern, mit denen man
das Cassettenfach des Videogerätes abschloß. Aber auch
■l·
solche Einrichtungen waren der Findigkeit von neugierigen Minderjährigen nicht gewachsen, so daß sie allesamt keine
Sicherheit vor unbefugter Benutzung boten; Insbesondere konnten mit diesen Maßnahmen nicht die bereits vorhandenen
Geräte unbenutzbar gemacht werden.
Daraus ergab sich die Aufgabe eine Einrichtung zu schaffen, mit der Videogeräte, insbesondere Video-Recorder,
vor unbefugter Benutzung· wirksam geschlitzt werden können. Daneben sollte eine solche Einrichtung besonders
preisgünstig sein und wirksam sein, ohne an vorhandenen Videogeräten etwas zu ändern.
Als Lösung dieser Aufgabe wird ein Halter vorgeschlagen, der in das Cassettenfach des Recorders einftihrbar ist und
darin bei mindestens teilweiser Öfχlungsstellung des
Cassettenfaches ver- und entriegelbar ist. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die überwiegende
Mehrzahl der Video-Recorder ein sogen. Cassettenfach aufweist, welches zum Einlegen bzw. Herausnehmen der
Videocassette geöffnet bzw. geschlossen wird und in seiner Schließstellung nahezu vollständig in das Gehäuse das
Vide-Recorders integriert ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, daß der erfindungsgemäße Halter
bereits bei teilweiser Öffnung des Cassettenfaches darin ver- und entriegelbar ist und zwar nicht nur in der
vollständigen Öffnungsstellung" des Cassettenfaches. Damit wird gewährleistet, daß bei jeder Stellung des Cassettenfaches
eine ungewollte bzw. unbefugte Entnahme des einmal darin verriegelten Halters unmöglich gemacht wird.
Der im Cassettenfach befindliche und dort verriegelte Halter besetzt das Cassettenfach und macht damit den
Einsatz einer Video-Cassette unmöglich. Das Gerät ist somit vollständig unbenutzbar solange der Halter sich im
Cassettenfach befindet und dort verriegelt ist.
Nach einem weiteren Merkmal weist der Halter wenigstens die äußeren Abmessungen einer Videocassette auf und hat
auch deren Ausnehmungen, über die die· Cassette mit den Betätigungsorganen des Video-Recorders zum Abspielen des
Bandes notwendigerweise In Verbindung tritt. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang ist .es, daß der
Halter eine Verriegelung aufweist, die an ihm selbst und rieht etwa an dem jeweiligen Video-Recorder angreift. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß zum wirksamen Verriegeln des erfindungsgemäßen Halters in einem Video-Recorder
beliebiger Bauart keine Veränderungen erforderlich werden. Auch kann der Halter dabei so einfach und preisgünstig
ausgeführt werden, daß sein Herstellungspreis in der Größenordnung des Preises einer nomalen Videocassette
liegt.
Besonders einfach ist die Ausführung des erfindungsgemäßen Halters als Videocassette, wobei sich die Erfindung die
Tatsache zunutze macht, daß handelsübliche Videocassetten eine schwenkbare Klappe aufweisen, die vor das über eine
der Längsseiten der Cassette herumgeführte Videoband schwenkbar ist, und dieses Band schützt. Die Klappe ist
üblicherweise in den einander entsprechenden Ecken der einander gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten der
Cassette schwenkbar gelagert .und wird selbst über eine Verriegelung betätigt, die sicherstellt, daß sich die
Klappe vor dem Band befindet, sobald die Cassette aus dem Recorder entnommen ist und nur aus ihrer .Schutzstellung
herausschwenkt, wenn die Cassette in den Recorder eingeführt wurde. Die Video-Recordersind daher so eingerichtet,
daß die Schutzklappe vor dem Band sich innerhalb des Video-Recorders öffnet und sich automatisch wieder
schließt, sobald die Cassette aus dem Recorder herausgezogen wird. Dazu weisen die Cassetten einen einfachen
Verriegelungsmechanismus an einer der Stirnseiten auf, der
beim Einschieben der Cassette die Schutzklappe entriegelt und beim Herausnehmen der Cassette wieder einrastet, wenn
sich die Klappe bei der Entnahme der Cassette aus dem Recorder wieder schützend vor das Band legt. Somit weisen
die Video-Recorder Einrichtungen auf, die .gewährleisten, daß die Schutzklappe immer vor das Band gelegt ist, wenn
die Cassette entnommen wird und daß die Cassette ohne das Schließen der Schutzklappe überhaupt nicht aus dem
Recorder entnommen werden könnte: Diese Wirkungsweise von Video-Recorder und Cassette macht sich die vorliegende
Erfindung zunutze, in dem sie vorsieht, daß die geöffnete Klappe der in einen Recorder eingeführten Cassette in
dieser Stellung aus der Cassette heraus verriegelt wird, so daß es unmöglich wird, die Cassette wieder aus dem
Recorder zu entnehmen, ohne die Schutzklappe zu entriegeln.
Als eine recht preisgünstige und einfache AusfUhrungsform
der Erfindung wird e±ne Videocassette vorgesehen, aus der das Videoband entfernt ist, so daß nur noch das Gehäuse
vorliegt. Damit wird gleichzeitig Platz geschaffen, zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Verriegelung in einer der
leeren Spulenkammern der Cassette. Die Verriegelung wird dort fest und unlösbar angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal wird die Verriegelung als
Stößel ausgebildet, dessen eines, inneres Ende in der Verlängerung des Schließkanals eines Schlosses und dessen
äußeres Ende in der der Klappe benachbarten Längsseite der Cassette längsverschieblich und in seinen jeweiligen
Endstellungen feststellbar geführt ist. Ein derartig ausgebildeter Stößel verläuft also in seiner Richtungg
quer zur leeren Cassette, wobei das außenseitige Ende des
Stößels der Einfachheit halber in der Längswand der Cassette geführt ist und eine weitere Führung des inneren
■ t f ·
Λ>
- 10 -
Endes .des Stößels ζ. B.durch eine Verlängerung des
.Schließkanals eines Schlosses gewährleistet -werden kann, in den ein Schlüssel eingeführt, werden kann. Eine
derartige Ausbildung kann recht preisgünstig erstellt werden. Es genügt hier beispielsweise- Schloß und Stößel
aus Kunststoff auszuführen, dem gleichen Material, woraus auch die Cassette besteht. Durch entsprechende Ausbildung
des Schließkanals des Schlosses kann bereits mit seh" einfachen Mitteln das Einführen von Gegenständen verhindert
werden, womit der Stößel betätigt werden kann. Als besonders sicher hat sich aber eine Ausbildung des
Schlosses als schlüsselbetätigtes Zylinderschloß herausgestellt, dessen Verriegelungskörper am inneren Ende des
Stößels angreift und ihn in die gewünschte Ver- und Entriegelungsstellung bringt.
Eine besonders einfache Konstruktion des Verriegelungsmechanismus ergibt sich, wenn der Stößel auf einer
Rückholfeder abgestützt ist. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß der Schlüssel bzw. das schlüsselbetätigte
Zylinderschloß aus dem Schließkanal des Schlosses entfernt werden kann, wobei der Stößel von der Wirkung
der Kraft der Rückholfeder jeweils in die Entriegelungsstellung geschoben wird.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit nach der Erfindung, die abstellt auf ein Cassettenfach. mit hinterem Anschla;$rand
für eine Videocassette sieht vor, daß der Halter mindestens ein in Einschubrichtung verlaufendes, drehbar angeordnetes
Element trägt, dessen hinteres Ende abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung mit einer Drehbewegung hinter
den.hinteren Anschlagrand gedreht und mindestens in dieser Stellung verriegelt und entriegelt werden kann. Hierdurch
kann der Halter ebenfalls im Cassettenfach festgehalten werden und ist in dieser Stellung verschlossen, so daß das
Cassettenfach unbenutzbar ist.
■·,■·;■:··:, /pi
- Ii -
Nach einer Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgeschlagen, daß das drehbar angeordnete Element als. Stab ausgebildet
ist, dessen hinteres Ende abgewinkelt und 'abgeflacht ist,
der mit einem drehbaren Teil eines "Zylinderschlosses verbunden ist, dessen stillstehender Teil im Halter
angeordnet und von vorne zugänglich ist. Die stabförmige Ausbildung, vorzugsweise in der Form eines Rundstabs, ist
besonders einfach herstellbar und leicht in einem solchen Halter unterzubringen. Die Verbindung mit dem drehbaren
Teil eines beispielsweise Zylinderschlosses ist ebenfalls leicht herstellbar. In dem Halter ist dann das Zylinderschloß
untergebracht, das schlüsselbetätigt ist. Der Schlüssel dreht das drehbare Teil des Zylinderschlooses
und damit auch den· abgewinkelten Stab, so daß der
abgewinkelte Teil, der über den Halter genügend weit übersteht, hinter den hinteren Anschlagrand des Cassettenfachs
gedreht werden und in dieser Stellung abgeschlossen werden kann. Ein entfernen des Halters aus dem Cassettenfach
ist damit nicht mehr möglich. Nur der Besitzer des Schlüssels kann das Zylinderschloß entriegeln und den
abgewinkelten Stab beispielsweise um 90° verdrehen, so daß die Abwinklung den hinteren Anschlagrand, des Cassettenfachs
nicht mehr übergreift. In dieser Drehstellung kann dann der Halter wieder aus dem Cassettenfach entfernt
werden.
Es ist schließlich nach einer weiteren Ausgestaltung noch vorgesehen, daß der Halter im wesentlichen als Videocassette
(Leercassette) ausgebildet ist, in welcher mindestens dec genannte Stab drehbar, aber axial unverschi,ebbar
gelagert ist, wobei dieser Stab durch entsprechende Aussparungen vorhandener Bauteile hindurch genügend
weit übersteht, um mit seinem abgewinkelten Ende hinter den hinteren Anschlagrand des Cassetteneinschubfaches
greifen zu können, wobei das Cassettengehäuse die notwen-
12 - '
digen Aussparungen aufweist, in welche die .den automatischen
Einzug bewirkenden Abtastelemente wirkungslos eintauchen können. Dies ist eine besonders einfache Lösung
und macht es möglich Leercassetten zu verwenden. Die hintere Schutzklappe, die bei solchen Cassetten üblicherweise
" vorhanden ist, muß .hierbei nicht mehr als Sperrelememt
benutzt werden. Sie kann völlig entfallen. Insbesondere bei de.r Anwendung in sogen. Frontladern ist es
erforderlich, daß der als Videocassette ausgebildete
Halter Aussparungen aufweist, in welche die bei solchen Geräten vorhandenen Abtastelemente wirkungslos eintauchen
können. Andernfalls sorgen diese Abtastelemente dafür, daß die eingesetzte Leercassette automatisch eingezogen und
abgesenkt wird. Ein Abschließen dieser Cassette ist dann nicht mehr möglich.
An schlüsselbetätigten Zylinderschlössern gibt es eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten., an deren Eignung im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung keine besonderen Anforderungen gestellt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen in vereinfachter
.schematischer Darstellung die
Figur 1 die Hälfte einer Videocassette in Draufsicht in Richtung des Pfeiles I,
Figur 2 die Seitenansicht der Hälfte einer Videocassette in Richtung des Pfeiles II
und
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Videocassette entlang der Linie III-III der
Figur 1.
Figur 4 Darstellung wie Figur 1, jedoch mit veränderter Verriegelun&skonstruktion
Figur 5 Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Figur 4
Der erfindungsgemäße Halter zum Schütze eines Video-Recorders
vor unbefugter Benutzung besteht beispielsweise aus einer Videocassete 1, woraus das Videoband entnommen
ist. Das Gehäuse der Cassette 1 wird, aus zwei Hälften 2 und 3 gebildet, die wie Schalen aufeinandergeklappt sind.
Die beiden Schalen 2 und 3 sind an mehrereh Stellen mit Schrauben 4 fest miteinander verbunden. Die beiden Schalen
2 und 3 werden von jeweils zwei Stirnseiten 5 und 6 und zwei Längsseiten 7 und 8 begrenzt, wobei insbesondere die
Längsseite 8 Öffnungen 9 zum Aus- und Einführen eines Videobandes (nicht gezeigt) und Ausnehmungen 10 sowie
Stützflächen 11 aufweist, über die das Videoband geführt wird. Die Seitenwände 5, 6, 7 und 8 umschließen die beiden
Spulenkammern 12 und 13, die zur Aufnahme und Führung von
je einer Spule (nicht gezeigt) dienen, auf der das Videoband aufgerollt ist. Auf wenigstens einer der Hälften
2 oder 3 weisen die Spulenkammern 12 .und 13 öffnungen 14
und 15 auf, über die die Mitnehmer des Video-Recorders zum Transport des Videobandes in die Spulenkammern 12 und 13
eingreifen. Diese Merkmale sind jedoch nur dann vorhanden, wenn eine Video-Leercassette verwendet wird.
An einander entsprechenden Ecken der Stirnseiten 5 und 6
ist eine Klappe 16 in Scharnieren 17 schwenkbar gelagert, und zwar· so, daß sie in ihrer* unteren Stellung, d.h. der
Schließstellung, die gesamte Längsseite 8 der Cassette vollständig abdeckt. Bei geschlossener Klappe 16 ist
gewährleistet, daß ein über die Längsseite 8 herum geführtes Videoband, wenn vorhanden, durch die heruntergeklappte
Klappe 16 vor Einwirkungen geschützt ist.
In ihrer Schließstellung (nicht gezeigt) wird die Klappe 16 durch einen kleinen Mechanismus verriegelt, der ah
> · · ι ι ι
- 14 -
einer der Hälften 2 oder 3 der Cassette vorgesehen ist.
Zur Verriegelung der Klappe 16 ist dementsprechend eine
kleine Klappe 18 vorgesehen, die in einem Vorsprung 19 der Hälfte 2 um eine Achse 20, parallel zur Stirnseite 6
schwenkbar g«_agert ist. Eine kleine Rückholfeder 21, die
um die Achse 20 herumgeschlungen ist und sich an einer Wand 22 des Vorsprungs 19 abstützt, gewährleistet, daß
sich die Klappe 1Θ immer in ihrer Schließstellung befindet. Die Klappe 1Θ weist Nocken 23 und 24 auf, die
durch die Stirnseite · 6 hindurchgreifen und zur Ver- und Entriegelung der Schutzklappe 16 dienen. Der Nocken 24
greift beispielsweise in eine Ausnehmung (nicht gezeigt) in der Wange 25 der Schutzklappe 16 ein, über die die
Schutzklappe 16 mit ihren Scharnieren 17 jeweils verbunden ist. Die Schutzklappe 16 wird in ihrer Schließstellung
durch den Nocken 24 verriegelt, der dabei von der Wange 25 vollständig bedeckt wird. Der daneben liegende Nocken 23
bleibt dagegen frei und er wird niedergedrückt, sobald die Cassette 1 in das Cassettenfach 26 eines Video-Recorders
eingeführt wird. Dem niedergedrückten Nocken 23 folgt der Nocken 24, da ja beide auf der gleichen Klappe 18
befestigt sind und gibt die Verriegelung der Schutzklappe 16 frei, so daß diese durch das Einführen der-Cassette I
in das Cassettenfach 26 des Recorders aus ihrer Schließin die. Öffnungsstellung überführt wird. Damit wird das
Videoband frei und k<inn abgespielt werden.
Das Cassettenfach 26 ist in geeigneter Weise so ausgebildet, daß sowohl das Öffnen als auch das Schließen der
Schutzklappe 16 beim Einlegen bzw. Herausnehmen der Cassette 1 aus dem Cassettenfach 26 gewährleistet ist,
wobei zur Öffnung der Klappe 16 der Verriegelungsmechanismus, der Klappe 18 durch den Recorder entsperrt wird und
beim Herausnehmen der Cassette aus dem Cassettenfach dafür gesorgt ist, daß sich die Klappe 16 wieder schützend vor
das Videoband legt. Man kann also die Cassette I nicht aus
- 15 -
a · · t · ft ιι·
• •••••••ti·» /j
• · · · · I II /
I · I · · *· ti
dem Videofach 26 entnehmen, ohne daß dabei gleichzeitig die Klappe 16 in ihre Schutzstellung gelangt. Mit den
Mitteln der vorliegenden Erfindung wird die Einnahme der
Schutzstellung der Klappe 16 behindert, Damit wird es
gleichzeitig unmöglich, die Cassette 1 aus dem Cassettenfach
26 zu entfernen, weil die geföffnete Klappe 16 nicht
durch den'Einschubkanal des Cassettenfachs hindurchpaßt.
Die Cassette 1 ist mit einem Stößel 27 versehen, der sich parallel zu den Stirnseiten 5 und 6 erstreckt. Das vordere
Ende des Stößels 27 ist in der Stirnwand 8 und das innere Ende des.Stößels 27 im Schließkanal 28 eines Schlosses 29
gelagert. Das Schloß 29 ist als prismatischer Kunststoffkörper ausgeführt, der innerhalb einer der Spulenkammern,
im vorliegenden Falle der Spulenkammer 13. der Cassette I
fest angeordnet ist. An seinem inneren Ende 30 weist der Körper des Schlosses 29 eine Ausnehmung 31 auf, in welche
ein Zapfen 32 des Stößels 27 eingreift, wenn sich dieser in seiner . zurückgezogenen Stellung befindet, in die er
durch eine Rückholfeder 33 gebracht wird. Die zurückgezogene Stellung des Stößels 27 ist beispielsweise in der
Figur 1 gezeigt.
In seiner Verriegelstellung, die in der Figur 3 dargestellt ist, ist der Stößel 27 um seine Längsachse gedreht,
wobei die Rückholfeder 33 vorgespannt wird und der Zapfen 32 an der inneren Stirnseite des Schlosses 29 zur Anlage
kommt. Zur Drehung in die Verriegelungsstellung sowie zur Entriegelung weist der Stößel 27 eine kleine Nase 34 auf,
woran' der in den Schloßkanal 28 eingeführte Schlüssel
angreift um den Stößel 27 in die Ver- und Entriegelungsstellung zu überführen. In der Verriegelungsstellung
entsprechend der Figur 3 greift das vordere Ende 35 des Stößels 27 unter die geöffnete Schutzklappe 26 und
verhindert so deren Zurückschwenken in die Schutzstellung. Die Behinderung der Schwenkbewegung der Klappe bewirkt
··· ·· If It*
16 -
ihrerseits, daß die Cassette 1 aus dem Cassettenfach 26 nicht entfernt werden kann. Damit wird verhindert, daß
eine neue Videocassette in den Recorder eingeführt und
unbefugt abgespielt werden kann.
Das Schloß 29, welches in der Cassette 1 fest und unlösbar angebracht ist, besteht ebenso wie die Cassettenschalen 2
und 3 aus Kunststoff. Diese Kunststoffteile lassen sich bekanntlich durch einfaches Verkleben oder Verschweißen
dauerhaft und fest miteinander verbinden, können aber auch
einstückig ausgebildet sein. Der Stößel 27 kann vorzugsweise ebenfalls auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Daneben aber sind auch Lösungen möglich, bei denen der
Stößel 27 aus Metall hergestellt ist. Sofern sich der
Körper des .fchlosses 29 für die Aufnahme eines metallischen Schließzylinders im Schließkanal 28 nicht ausreichend
eignet, kann selbstverständlich auch der Körper des Schlosses 29 aus Metall hergestellt sein.
Das Schloß mit dem der Stößel 27 in Schließstellung gebracht wird, sollte in Schließstellung im Schließkanal
28 fixiert sein, damit in Schließstellung eine unbefugte Manipulation des Stößels. 27 unmöglich ist.
Die Verwendung einer Leercassette ist eine vorteilhafte Ausführungsform. Grundsätzlich aber ist jede Einrichtung
geeignet,· die in das Cassettenfach eingesetzt und in
eingesetzter Stellung in ihrer Form so veränderbar ist, daß .eine Entnahme nicht mehr möglich' ist ohne Rückveränderung
dieser Form. Die Einrichtungen zur Formveränderung müssen verschließbar sein.
Eine weitere besonders, günstige Ausführungsform, die
ebenfalls eine Leercassette günstig verwenden kann, ist noch in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Ein nur
schematisch angedeutetes Viedogerät 50 sei beispielsweise
· ·ι
- 17 -
als sogen. Frontlader ausgebildet. Dieser Frontlader weist ein Cas-settenfach 36 auf, in welches eine Videocassette 43
eingesetzt werden kann. Das Cassettenfach 36 weist hierbei hinten und im Inneren einen Anschlagrand 42 auf, eier in
der tiegel lediglich aus zwei hochgewinkelten Laschen besteht. Wird die Videocassette 43 bis gegen diesen i
Anschlagrand 42 in das Cassettenfach 36 eingeschoben, so wird dies von einem Abtastelement 46 erfühlt, das dafür
sorgt, daß das Cassettenfach 36 zunächst in Einschubrichtung 37 automatisch eingezogen und anschließend in ;·
Richtung des Pfeiles 51 abgesenkt wird. Dieser automati- |
sehe Vorgang ist jedcch unerwünscht dann, wenn das I
Cassettenfach 36 unbenutzbar gemacht werden soll. Daher : weist die eingeschobene Leercassette 43 an ihrer Oberseite <
mindestens eine Aussparung 45 auf, in welchen die Abtastelemente 46 wirkungslos eintauchen können, wenn die
Cassette 43 in das Cassettenfach 36 bis an den hinteren Anschlagrand 42 eingeschoben iet. Es liegt dann etwa eine
Situation vor, wie sie in Figur 5 dargestellt ist.
Etwa, in der Höhe, in welcher die den hinteren Anschlagrand
42 bildenden Abwinklungen- am Cassettenfach 36 vorgesehen
sind, ist in das Cassettengehäuse 43 ein Halter 52 eingesetzt, der eine in Richtung des Pfeiles 37 verlaufende,
nicht näher bezeichnete Bohrung für ein Zylinderschloß aufweist. In diese Bohrung ist ein ZyIinderschloß
48 eingesetzt derart, daß der stillstehende Teil 49 des Zylinderschlosses 48 im Halter* 52 sicher gehalten und der
drehbare Teil 47 in geeigneter Weise drehbar geführt ist. Der drehbare Teil 47 des Zylinderschlosses 48 ist mit
einer vorzugsweise als Rundstange ausgebildeten Stange 38 verbunden, deren hinteres Ende 39 eine Abwinklung 40
aufweist, die abgeflacht ist. Hierbei weist die Abwicklung 40 einen genügend großen Überstand 44 auf, um sicherzustellen,
daß zwischen dem hinteren Ende der Leereassette
43 und der Innenseite der Abflachung der Abwinklung 40
. I III· <
- 18 -
genügend Platz für den hinteren Anschlagrand 42 bleibt.
Die solcherart gestaltete Leercassette 43 wird dann in das Cassettenfaeh 36 in üblicher Weise eingeschoben bis gegen
den hinteren Anschlagrand 42, wobei dann· die Aussparung 45 dafür sorgt, daß· das Abtastelement 46' einen weiteren
automatischen Einzug nicht vornimmt. In dieser Stellung wird dann das Zylinderschloß 48 mittels des Schlüssels 53
in die in Figur .5 dargestellte Drehstellung (Drehbewegung 41) gödreht, so daß die abgeflachte Abwinklung 40 den
hinteren Anschlagrand 42 so wie in Figur 5 dargestellt, übergreift. Es kann nun .der Schlüssel 53 entfernt werden
und es ist in dieser Stellung unmöglich die Leercassette 43 wieder aus dem Cassettenfaeh 36 zu entfernen. Es kann
nun wohl noch nach Belieben die Cassette 43 weiter in Richtung des Pfeiles 37 eingeschoben werden, wobei dann,
wenn die hintere Stellung erreicht ist, eine automatische Absenkung in Richtung des Pfeiles 51 erfolgt. Ein
RUckfahren der Cassette 43 in die in Figur 5 dargestellte Stellung kann in üblicher Weise erfolgen.
Um die Leercassette 43 wieder zu entnehmen muß mittels des Schlüssels 53 der drehbare Teil 47 des Zylinderschlosses
48 wieder um etwa 90° gedreht werden (siehe Pfeil 41 in Figur 5), so daß die abgeflachte Abwinklung 40 hochschwenkt
und den hinteren Anschlagrand 42 des Cassettenfaches.
36 wieder freigibt. Die Leercassette 43 kann dann wie jede übliche Cassette entnommen werden und das Gerät
ist wieder betriebsbereit.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist es nicht erforderlich, daß die Leercassette 43 die bei
Videocassetten sonst übliche und notwendige Klappe 16 (siehe Figur 3) aufweist. Ist diese Klappe 16 dennoch
vorhanden, so ist es notwendig, daß sie eine Aussparung fUr den Durchtritt des drehbaren Elementes 38 aufweist4
• s · t
- 19 -
Mit der vorliegenden Erfindung gelingt es jnit einfachsten
Mitteln eine absolut zuverlässige Sperrung von Videogeräten zu erreichen. Hierbei sind die Maßnahmen der
Erfindung sowohl bei sämtlichen bereits vorhandenen Videogeräten einsetzbar und es ist auch möglich neu.
gestaltete Videogeräte geeignet für den Einsatz einer solchen absperrbaren Leercassette zu gestalten.
- 20 -
1 Videocassette
2 Schale
3 Schale *
4 Schraube
5 Stirnseite
6 Stirnseite
7 Längsseite 6 Längsseite
9 Bandöffnung
10 Ausnehmung
11 Stützfläche
12 Spulenkammer
13 Spulenkammer
14 Öffnung
15 Öffnung
16 Klappe
17 Scharnier
18 Klappe
19 Vorsprung
20 Achse
21 Rückholfeder
22 Wand
23 Nocken
24 Nocken
25 Wange
26 Cassettenfach
27 Stößel
28 Schließkanal
29 Schloß
30 hinteres Ende des Schlosses
31 Ausnehmung
32 Zapfen
33 Rückholfeder
- 21 -
Ji wase
35 äußeres Ende des Stößels
36 Cassettenfach
37 Einschubrichtung
38 drehbares Element
39 hinteres Ende
40 Abwinklung
41 Drehbewegung
42 Anschlagrand
43 Videokassette
44 Überstand
45 Aussparung
46 Abtastelemente
47 drehbarer Teil
48 Zylinderschloß
49 stillstehender Teil
60 Videogerät
61 Pfeil
62 Halter
63 Schlüssel
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schütze von Video—Recordern vor
unbefugter Benutzung, gekennzeichnet durch einen in das Cassettenfach (26) des Recorders einführbaren und
.darin bei mindestens teilweiser Öffnungsstellung ver- und entriegelbaren Halter.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter wenigstens die· äußeren Abmessungen und Ausnehmungen einer Videocassette (1) sowie eine
Verriegelung (27,29) aufweist, die am Halter selbst angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Videocassette (1)
ausgebildet ist und eine um die einander entsprechenden Ecken aer Stirnseiten (5 und 6) der Cassette (I)
vor das üt er eine Längsseite (8) herumgeführte Videoband schwenkbare Klappe (16) aufweist, woran die
Verriegelung (27) bei mindestens teilweise geöffneter
" Klappe (16) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videocassette (1) eine Leercassette ohne
Videoband ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch "4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung (29, 27) in einer der Spulenkammern (12,13) der Videocassette (1) fest und
unlösbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung als Stößel (27) ausgebildet ist,
dessen inneres Ende (34) in der Verlängerung des Schließkanals (28) eines Schlosses (29) und dessen
Ii
• ■
■ * ψ t ·
· «a · · ι fir<
-A-
·< äußeres Ende (35) in der der Klappe (16) benachbarten
Längsseite (8) der Cassette (1) längsverschieblich und in seinen jeweiligen Endstellungen feststellbar ge-
.: führt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
! ■ daß das Schloß (29) als schlüsselbetätigtes Zylinderschloß
ausgebildet ist, dessen Verriegelungskörper mit dem inneren Ende (34) des Stößels (27) fest oder
lösbar verbunden ist.
■ ι
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
j daß der Stößel (27) auf einer Rückholfeder (33;
abgestützt ist, · .
9. Vorrichtung nach mindestens dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 mit einem Cassettenfach mit hinterem
Anschlagrand für eine Videocassette dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mindestens ein in Einschub-
t richtung (37) verlaufendes, drehbar angeordnetes
Element (38) trägt, dessen hinteres Ende (39) abge-"
winkelt ist, wobei die Abwinklung (40) mit einer f Drehbewegung (41) hinter den hinteren Anschlagrand
II (42) gedreht und mindestens in dieser Stellung verriegelt und entriegelt werden kann.
10. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbar angeordnete Element (38) als
;■ Stab ausgebildet ist, dessen . hinteres Ende (39)
abgewinkelt (40) und abgeflacht ist, der mit einem
\ drehbaren Teil (47) eines Zylinderschlosses (48)
verbunden ist, dessen stillstehender Teil 49 im Halter
angeordnet und von vorne zugänglich ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter im wesentlichen als Videocassette (43) (Leere-jssette) ausgebil-
• nil t t* · · IMM
• t ·
det ist, in welcher mindestens der Stab (38) drehbar,
aber axial unverschiebbar gelagert ist, wobei der Stab
(38) durch entsprechende Aussparungen vorhandener Bauteile hindurch genügend weit übersteht (44) um mit
seinem abgewinkelten Ende (40) hinter den hinteren Anechlagrand (42) des Cassetteneinschubfachs (36)
greifen zu können, wobei das Cassettengehäuse (43) die notwendigen Aussparungen (45) aufweist, in welche die
den automatischen Einzug bewirkenden Abtastelemente (46) wirkungslos eintauchen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425074 DE8425074U1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425074 DE8425074U1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425074U1 true DE8425074U1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6770079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425074 Expired DE8425074U1 (de) | 1984-08-24 | 1984-08-24 | Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425074U1 (de) |
-
1984
- 1984-08-24 DE DE19848425074 patent/DE8425074U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0851079B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE2219714C2 (de) | Bandkassette | |
EP0301324B1 (de) | Schloss mit durch Einschub einer kodierten Karte freizugebender Schliessfunktion | |
DE202019101103U1 (de) | Schloss | |
DE2902193A1 (de) | Sicherheitsschloss | |
DE3530620C1 (de) | Sicherheitsbeschlag fuer ein Tuerschloss | |
DE3431124A1 (de) | Vorrichtung zum schutz von video-recordern vor unbefugter benutzung | |
EP0341561B1 (de) | Aus Riegelschloss und schlüsselbetätigbarem Schliesszylinder bestehende Schliesseinrichtung | |
DE69831311T2 (de) | Kartenschloss | |
DE3401543C2 (de) | Kassette für einen bandförmigen Ton- oder Bildträger | |
DE8425074U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Video-Recordern vor unbefugter Benutzung | |
EP0234510B1 (de) | Safe mit durch Münzeinwurf freizugebender Schliessfunktion eines Permutationsschlosses | |
DE3513265C2 (de) | Schloß für Justizvollzugsanstalten | |
DE2836486A1 (de) | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion | |
DE1904486C3 (de) | Mittels zweier, in einen Schlüsselkanal einsteckbarer, unterschiedlicher Doppelbartschlüssel schließbares SchwenkzuhaltungsschloB | |
DE2537243A1 (de) | Fallriegelverschluss fuer tore | |
DE8605436U1 (de) | Magnet-Sicherheitsbeschlag | |
DE2850598A1 (de) | Verschluss mit tagriegel | |
DE4431923C1 (de) | Schloß für Gefängnistüren | |
DE202009005166U1 (de) | Schloss mit mechanischer und elektromechanischer Zuhaltung | |
DE4230591A1 (de) | Codierbares Zylinderschloß | |
DE4112998C2 (de) | Schutzvorrichtung für das Diskettenlaufwerk eines Computers | |
DE3727925A1 (de) | Beschlag fuer mit einsteckschloessern ausgeruestete tueren oder dergleichen | |
WO1995016843A2 (de) | Schloss mit durch einschieben einer bereichsweise magnetisierten schlüsselkarte freizugebender schliessfunktion | |
DE4235805C1 (de) | Schloß |