DE842469C - Verfahren zum UEberziehen nichtmetallischer Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen nichtmetallischer Werkstoffe

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DE842469C
DE842469C DEI3103A DEI0003103A DE842469C DE 842469 C DE842469 C DE 842469C DE I3103 A DEI3103 A DE I3103A DE I0003103 A DEI0003103 A DE I0003103A DE 842469 C DE842469 C DE 842469C
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Germany
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ceramic
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titanium hydride
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Application number
DEI3103A
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English (en)
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Ralph J Bondley
Floyd C Kelley
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B37/00Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating
    • C04B37/02Joining burned ceramic articles with other burned ceramic articles or other articles by heating with metallic articles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Überziehen nichtmetallischer Werkstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überziehen keramischer und ähnlicher nichtmetallischer Stoffe mit einem fest haftenden metallischen Überzug und insbesondere die Herstellung dichter Verbindungen von Keramikteilen oder von Keramik-und Metallteilen, z. B. bei vakuumdicht abgeschlossenen Elektronenentladungsgefäßen. Derartige Verbindungen sind, wie der Fachmann weiß, auf den verschiedensten Gebieten der Elektrotechnik und Medhanik von größter Wichtigkeit. In der Elektrotechnik z. B. sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen es erforderlich ist, metallische Teile an keramischen Isolatoren zu befestigen. Bisher wurden derartige Befestigungen durch Niete, Klammern oder ähnliche Vorrichtungen, die eine relative Bewegung von Isolator und z. B. Armatur verhindern, bewirkt. Es ist auch bekannt, ZufÜhrungsleitungen durch keramische Wände von VakuumentladungsgefäBen mit verschiedenen Gläsern oder Glasflüssen ode£ keramischen Stoffen vakuumdicht hindurchzuführen, insbesondere Zuleitungen, die aus keramischem Werkstoff bestehen, der durch Einführung verschiedener Oxyde, z. B. Titanoxyd, in die Oberfläche leitend gemacht wurde. Nach einem anderen Verfahren wird die Keramik zunächst mit einer Grundglasur und dann mit einer ;metallischen Glasur versehen, auf die. Metallteile weich aufgelötet werden können.' Auch können keramische Teile mit Metallteilen durch Hartlot verbunden werden, wenn die Keramik vorher mit einem hochschmelzenden ;Grundmetall, z. B. gepulvertem Eisen, überzogen wurde. Diese bekannten Keramik-bletall-Verbindutigeti haben aber alle Mängel, von denen die Schwäche vom mechanischen und thermischen Gesichtspunkt hervorgehoben sei. Sie halten auch nur schlecht die bei der Entgasung zur Anwendung kommenden hohen Temperaturen aus, das Weichlot neigt zum Verdampfen, der Metallüberzug und das Lot oxydieren leicht, und die Kosten der Verstellung solcher Verbindungen sind hoch. Wenn es gelingt, eine teste und innige Verbindung zwischen ÄIetall und , Keramik herzustellen unter Vermeidung der hislier aufgetretenen NLä ngel, so künitte das Anwendungsgebiet keramischer IZZilii-en wesentlich ausgedehnt werden.
  • beträchtliche Vorteile könnten erzielt werden, wenn sich für Elektronenentladutigsgefäße, insbesondere bei Verwendung in Hochfrequenzfeldern, "Geile aus Keramik verwenden ließen, die gegenüber anderen Baustoffen wesentliche stottliche Vorzüge aufweisen. In vielen Fällen könnten Glasteile durch Keramikteile ersetzt werden, wenn es gelänge, Keramik-Metall-Verbindungen herzustellen, die hinsichtlich mechanischer Festigkeit find Vakuumdichte den Anforderungen entsprechen. Von den Vorteilen seien genannt die Tatsache, daß gewisse Keramiken nur einen Bruchteil der Verluste von Glas 'haben (gewisse Nlagnesiuinsilicatkerainiken haben nur 25 °/o der dielektrischen \'erltlste der besten Gläser) infolge der Erweichungscharakteristik bei holten Temperaturen, bei Verwendung von Keramik höhere l-Ierstellungsun<l Betriebstemperaturen angew-eridet werden können, wegen des holten spezifischen \\'i<Ierstandes der Keramik die Betriebstemperaturen heraufgesetzt werden können ohne Gefahr einer Elektrolyse in der Keramik-Metall-Verbindung. nicht wie bei den Glas-Metall-Verbindungen in oxydierender Atmosphäre gearbeitet werden muß, die Abwesenheit von Oxyden, die sich immer bei den Glasverbindungen bilden, und sich die Restgasprol>lerne im Vakuumgefäß vereinfachen.
  • (leinä,ß der Erfindung werden für die beschriebenen Anwendungszwecke geeignete vakuumdichte Verbindungen hergestellt, die die. angestrebten Vorteile aufweisen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist einfach auszuführen und liefert vakuutn-: dichte Verbindungen hoher Festigkeit und Starrheit, die sich für Entladungsgefäße, insbesondere Elektronenentladungsgefäße, eignen. Bei Verwen-(hing hochtemperaturbeständiger Keramiken mit niederen dielektrischen Verlusten können Gefäße für Hochfrequenzelektronenentladungsröhren hergestellt werden. Schließlich lassen sich mit dem `'erfahren gemäß der 1?rfindutig Keramikteile mit einem fest haftenden Titanüberzug versehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der F ig. i bis 4 erläutert. In den Mg. i, 2 und 3 sind vakuumdicht abgeschlossene Elektronenentladungsgefäße und in Fig.4 ein Keramikteil finit einer metallisierten Oberfläche dargestellt.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß das durch thermische Zersetzung von Titanhydrid ("1i ££;, 1'i H2" Tiz H3) erhaltene Titan außerordentlich fest auf nichtmetallischen Stoffen, z.. B. Graphit, Porzellan, Keramik, Diamant; haftet, werden Titanhyrid und der zu überziehende Stoff unter solchen Bedingungen erhitzt, daß sich das Titan nicht mit anderen Stoffen, z. 13. Sauerstoff, umsetzen kann; d. h. wenn sie iin Vakuum oder in einer reduzierenden Atmosphäre von z. 13. reinstem, trockenem Wasserstoff erhitzt werden, so bildet das Titan einen fest haftenden Überzug. Auch auf einigen Metalloberflächen lassen sich auf diese Weise fest haftende Überzüge herstellen. Ohne daß die Erfindung durch irgendeine Theorie eingeschränkt werden soll, ntag erklärend erwähnt werden, daß das Titan anscheinend zum i)vIetall reduziert wird, das auf dem nichtmetallischen Stoff eine fest haftende Oberflächenschicht bildet und sich mit dem Metall legiert. Reines Titan hat bei hohen Temperaturen eine große Affinität zu zahlreichen Stoffen, z. B, zu den die Keramik bildenden Stoffen und der metallischen Oberfläche.
  • In den Fig. i und 2 ist ein Querschnitt durch ein Elektronenentladungsgefäß dargestellt, das scheibenförmige, parallele, metallische Abschlußwände i und 2 und eine metallische Trennwand 3 hat; die mit zylindrischen Seitenwänden 4 und 5 aus Keramik vakuumdicht verbunden sind. In Fig. i ist die Vorrichtung vor endgültiger Fertigstellung und in Fig.- 2 in fettigem Zustand dargestellt. Die Konstruktioil entspricht bekannten Konstruktionen, bei denen Glaswände an Stelle der Kerainikw.ände 4 und 5 verwendet werden. Obwohl die Vorteile, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt werden, bei Verwendung von Keramik besonders augenfällig sind, ist doch die I?rlilidung nicht darauf beschränkt.
  • Zur Herstellung einer innigen vakuumdichten Verbindung an der Verbindungsnaht, an der die Wände 4 und 5 mit den 2XIetallteilen i, 2 und 3 zusammenstoßen, werden die Endoberflächen der Wände 4 und 5 bei der Herstellung mit einem dünnen Überzug von Titanhydrid, zweckmäßig in Pulverform, gemeinsam mit einem geeigneten Bindemittel, z. B. einem N itrocelluloselack, versehen. Ein solcher Überzug, wie er durch die Ziffer 6 in Fig. i an allen Endoberflächen der Wände 4 und 5 bezeichnet ist, wird aufgestrichen oder aufgesprüht. Zwischen oder neben der Naht der Wände 4 und 5 und den I@ietallteilen i; 2 und 3 kann ein Ring 7 eines geeigneten Lotes, z. B. aus Silber, Gold, Kupfer oder einem anderen Metall., eingelegt werden.
  • Das Lot kann in irgendeiner Weise angebracht werden, so daß es beim Erhitzen zwischen die Oberflächen fließt; so kann es z. B. in den Winkel, den die Wände an der Naht bilden. gepreßt werden, auch kann das Lot in gepulverter Form mit dein Titanhydrid vermischt werden. 1)ie einzelnen Teile werden in der für die Herstellung der vakuumdichten Verbindung durch Erhitzung gezeichneten Lage zusammengebaut. Die Vorrichtung wird dann im Vakuum oder in einer geeigneten reduzierenden Atmosphäre, z.13. Wasserstoff, zur Zersetzung des Titanhydrids und zum Schmelzen des Lotes erhitzt. Gewöhnlich liegt die erforderliche Temperatur, je -nach der Natur des verwendeten Lotes, bei 8oo bis i2oo°. ()ie Erhitzung kann -durch 1-lochfreduenzinduktionsströme in der Vorrichtung selbst oder durch andere bekannte :Methoden unterstützt werden. Wenn die Keramik mit "Citaiiliydri(i überzogen wurde, benetzt das Lot die Keramik gut und haftet fest daran. Gleichzeitig legiert es sich mit den metallischen Teilen i, 2 und 3.
  • f)ie keramischen Teile 4 und 5 können aus Nlagiiesiumsilicat, Titandioxyd, Zirkonporzellan (zircon porcellaines), Quarz, geschmolzenem Aluniiniunioxy<1 oder den Titanaten, von Barium, Strontium, Calcium od. dgl. bestehen. Als Metall für die Wände i, 2 und 3 kann z. B. Eisen mit 16 bis 3001() Chrom verwendet werden, das mit einer Kupferschicht voll 25 .bis 5o ii überzogen ist. Zweckmäßig werden die Baustoffe so ausgewählt, daß sie den gleichen thermischen Ausdelinungskoieffiz ienten 'haben.
  • 1 >ie Wäilde 1, 2 und 3 können in bekannter Weise als äußerlich zugängliche Elektroden für die .\node 8, die Kathode y und das Gitter lo dienen. 1)ie Kathode wird finit einem Thermoionenerhitzer i i zur I4erstellting von Ther-inoionenemissionen versehen.
  • 111 Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform gemäß der Frlindung dargestellt, die aus einer vakuumdichten Ifülle besteht mit scheibenförmigen keramischen Wänden 12 und 13 und zylindrischen kerainischen Wänden 14 und 15. Die metallische Anode 16 reicht durch die f1% and 12 in das Entladungsgefäß, während die Kathode 17 in entsprechender Weise in der Wand i3 befestigt ist. 1?in scheibenförmiges Gitter 18, das dein in Fig. i dargestellteci ähnelt, ist zwischen den Wänden 14 und 15 befestigt. Die Wände 14 und 15 werden finit den Wänden 12 und 13 dadurch verbunden, daß die aiieinanderstoßenden Oberflächen mit Titanliydrid überzogen und die gesamte Vorrichtung in ein \'akuuni in der mit Bezug auf Fig. i dargestellten Weise erhitzt wird. Zur Sicherstellung einer guten vakuumdichten Verbindung wird z\veckni,;ißig ein Lot verwendet, das aber auch unter gewissen Umständen fortbleiben kann. Die metallischen Teile, Kathode 17, Gitter 18 und Anode 16, werden an den entsprechenden Stellen, wie es mit Bezug auf Fig. i bereits beschrieben ist, befestigt.
  • In Fig.4 ist ein keramischer Teil mit einer metallisierten Oberfläche dargestellt. I?r besteht aus riiiein keramischen Kern i9, auf dem Schichten 20 mid 21 \-o»i Titan haften, die durch Überziehen der Keramik mit Titanhydrid und anschließendes Erhitzen im \'akuuin oder reinem Wasserstoff erzeugt wurden. Ein solcher Teil kann als Kondensator verwendet werden, wobei die Überzüge 20 und 21 als Elektroden dienen.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Konstruktionen sind frei von Gas oder Oxyden und die Bolzen und andere Röhrenbestandteile behalten ihre Stellung, wenn sie an keramische Isolatoren gemäß dein Verfahren nach der Erfindung angelötet sind, bei allen Temperaturen infolge der hohen Temperaturbeständigkeit der Keramik hei. Wegen dieser hohen Temperaturfestigkeit besteht auch nicht die Gefahr; daß die Wände unter crem äußeren Druck, selbst bei sehr honen Temperaturen, eingedrückt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich auch zur Vereinigung anderer nichtmetallischer Teile mit metallischen Teilen verwenden, z. B. zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Diamanten und Metallen oder metallischen Körpern, z. B. aus gesinterten Karbiden u. dgl. Zahlreiche Werkzeuge, wie Kernbohrer u. dgl., haben einen schneidenden Teil, der aus Diamanten besteht, die in Metall oder in ein gesintertes Karbid eingebettet sind. Diamanten sind sehr teuer, und ihr Verlust durch Loslösen aus dem metallischen. Untergrund ist nicht nur wegen des , Materialverlustes, sondern auch wegen der hohen Reparaturkosten möglichst zu vermeiden. (111e Mittel, die geeignet sind, eine festere und dauerhaftere Verbindung zwischen dem Diamanten und dem Metallkörper herbeizuführen, sind daher erwdinscht. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, Diamanten mit einem Überzug aus Titankupfer zu versehen und fest mit irgendeinem Metall oder einem Metallstück zu verbinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überziehen nichtmetallischer Stoffe, insbesondere von Keramik, mit einem fest haftenden metallischen Überzug, insbesondere zur Verbindung derartiger nichtmetallischer Stoffe mit anderen nichtmetallischen Stoffen oder mit Metallen; dadurch gekennzeichnet, daß T itanhydrid auf die Oberfläche des nichtmetallischen Stoffes aufgebracht und unter 'nicht oxydierenden Bedingungen so hoch erhitzt wird, daß eine innige Verbindung des Titans mit der Oberfläche erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung zweier stumpf aneinanderstoßender Oberflächen aus keramischem Material die beiden Oberflächen mit Titanhydrid überzogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung von stumpf aneinanderstoßenden Oberflächen aus nichtmetallischen, insbesondere keramischen, und metallischen Teilen die Metallteile an die mit Titan überzogene Oberfläche des nichtmetallischen oder keramischenTeils angelötet werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Titanhydrid und Lot auf die Oberfläche des nichtmetallischen Körpers aufgebracht werden und danach unter nicht oxydierenden Bedingungen auf Temperaturen über der Zersetzungstemperatur des Hydrids und dem Schmelzpunkt des Lotes erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanhydrid und das Lot in gepulverter Form vermischt oder daß das Lot zwischen das Titanhydrid und die Oberfläche des anliegenden metallischen Teils, der mit dem keramischen Teil verbunden werden soll, gelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Titanhydrid in Form einer Schicht von gepulvertem Titanhydrid mit oder ohne Lot in einem Bindemittel angewendet, wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Erhitzung in einer Wasserstoffatmosphäre erfolgt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043918B (de) * 1956-04-23 1958-11-13 Telefunken Gmbh Verfahren zum Verbinden eines nichtmetallischen Stoffes, z. B. Keramik, mit einem Metallteil durch Loeten
DE1045305B (de) * 1956-04-18 1958-11-27 Telefunken Gmbh Verfahren zum Verbinden nichtmetallischer Stoffe, wie Keramik, mit Metallen und danach hergestellte elektrische Entladungsroehre
DE1058424B (de) * 1956-04-07 1959-05-27 Telefunken Gmbh Verfahren zum Verbinden nichtmetallischer Stoffe, wie Keramik, mit Metallen
DE1102032B (de) * 1956-08-30 1961-03-09 Gen Electric Vakuumdichte Schweiss- bzw. Loet-verbindung zwischen einem nicht-metallischen, schwer schmelzbaren Material, einem weiteren Bauteil aus Silber, Kupfer oder Gold und einer Zwischenschicht aus den Reaktionsprodukten des schwer schmelzbaren Materials mit Titan oder Zirkon sowie einem Lot aus Indium, Gallium, Thallium, Zink oder Cadmium sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1123050B (de) * 1955-02-04 1962-02-01 Eitel Mccullough Inc Mehrsystem-Elektronenroehre mit einer Doppelkathode und mit einer Roehrenwand aus keramischen Ringen
DE1279208B (de) * 1958-03-25 1968-10-03 Emi Ltd Verfahren zum Aufbringen einer fest haftenden UEberzugsschicht auf eine Elektrode einer elektrischen Entladungsroehre

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