DE8420769U1 - Sammelvorrichtung fuer Altbatterien - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer Altbatterien

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DE8420769U1
DE8420769U1 DE19848420769 DE8420769U DE8420769U1 DE 8420769 U1 DE8420769 U1 DE 8420769U1 DE 19848420769 DE19848420769 DE 19848420769 DE 8420769 U DE8420769 U DE 8420769U DE 8420769 U1 DE8420769 U1 DE 8420769U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F1/16Lids or covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/108Batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

HN G-392
Sammelvorrichtung für Altbatterien
Die Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für Altbatterien mit einem formstabilen Außenbehälter, der mit einem Deckel verschlossen ist, welcher wenigstens zwei beabstandete Durchbrechungen aufweist, und mit einem Innenbehälter, der im Außenbehälter unterhalb einer der ersten Durchbrechungen angeordnet ist.
Verbrauchte Batterien sollen nicht dem Hausmüll zugeführt werden, da ihre Bestandteile sich auf Deponien oder bei der Müllverbrennung gefährlich auswirken.
Es sind verschiedene Batteriesorten im Gebrauch, die bei einer Altbatteriesammlung möglichst getrennt eingesammelt werden sollten, da sie auf unterschiedlichen
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Wegen zu entsorgen sind, insbesondere sollen die quecksilberhaltigen Knopfzellen getrennt von den übrigen Batterien gesammelt werden.
In dem DE-CxM 83 25 ^33 ist eine Altbatterie-SammelVörrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der in einen abgedeckelten Kasten zwei oder mehrere Sammelbehälter eingestellt sind, wobei jeder Sammelbehälter unter einer Einwurföffnung des Deckels steht. In den Kasten selbst sollen Batterien nicht einfallen, da dieser nur schwer zu entleeren ist. Die Sammelbehälter sind im wesentlichen gleich groß. Dies hat in der Praxis zur Folge, da.3 der für die recht kleinen und vergleichsweise seltener anfallenden quecksilberhaltigen Knopfzellen vorgesehene Sammelbehälter nach einem Entleerungszyklus überwiegend leer ist. Damit ist die Raumausnutzung der Sammelvorrichtung unbefriedigend. Es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß ein mit der Entleerung der Sammelvorrichtung Beauftragter eine Entleertttig des Sammelbehälters der Knopfzellen nicht für nötig erachtet oder übersieht und dieser Sammelbehälter erst entleert wird, wenn er relativ voll ist. Dies hat zur Folge, daß über eine längere Zeit Knopfzellen in der Sammelvorrichtung lagern und damit einem mißbräuchlichen Zugriff nicht entzogen sind.
Die Entleerung der Sammelbehälter des DE-GM 83 25 433 soll so vor sich gehen, daß der mit der Entleerung Beauftragte nach dem Aufklappen des Kastendeckels die Sammelbehälter an einem Griff aushebt und gegen leere
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ersetzt. Der* Beauftragte muß also zwei oder mehrere Sammelbehälter zu seinem Fahrzeug transportieren. Bei der Entleerung der gleichartigen Sammelbehälter muß darauf geachtet werden, daß die Knopfzellen nicht mit anderen Batterien vermischt werden. Dies ist umständlich.
Ein weiterer Nachteil der Sammelvorrichtung des DE-GM 83 25 433 besteht darin, daß die Herstellung dieser Sammelvorrichtung aufwendig ist, da kaum vorgefertigte Komponenten eingesetzt werden können. So muß beispielsweise ein speziell an die Sammelbehälter angepaßter Kasten vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sammelvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist, deren Sammelraumaufteilung an den Batteriesortenanfall angepaßt ist und die sicher zu entleeren
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Sammelvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an dem Deckel behälterxnnensextxg bei der ersten Durchbrechung eine Halterung für den Innenbehälter befestigt ist, an der er abnehmbar hängt und daß unter der bzw. den übrigen Durchbrechungen im Außenbehälter ein innenbehälterfreier Sammelraum besteht. Bei dieser Sammelvorrichtung ist nicht für jede Batteriesorte ein separater Innenbehälter vorgesehen. Vielmehr dient der Außenbehälter selbst als Sammelbehälter für eine Batteriesorte. Eine andere Batteriesorte wird in dem Innen-
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behälter gesammelt. Dies vereinfacht den Aufbau der Sammelvorrichtung -wesentlich..
Dadurch, daß der Innenbehälter nicht am Boden des Außen— behälters steht, ist einerseits erreicht, daß er sich an den erwarteten Anfall der Batteriesorte, für die er vorgesehen ist, leicht anpassen läßt. Andererseits ist der Innenbehälter dadurch ohne weiteres gegenüber der betreffenden Deckeldurchbrechung ausgerichtet, was insbesondere bei kreisrunden Deckeln wichtig ist, und es erübrigen sich besondere Mittel, die sicherstellen, daß die betreffenden Batterien in den Innenbehälter fallen. Zur Entsorgung wird die Sammelvorrichtung gegen eine leere Sammelvorrichtung ausgetauscht. Die volle Sammelvorrichtung wird geschlossen zum Transportfahrzeug gebracht und dort entleert. Hierbei wird der Deckel abgenommen und die im Außenbehälter gesammelten Batterien werden in einen entsprechenden Transportbehälter geschüttet. Anschließend wird der Innenbehälter von der Halterung gelöst und sein Inhalt wird in ein anderes Gefäß geschüttet. Aufgrund der unterschiedlichen Handgriffe zum Entleeren des Außenbehälters und zum Entleeren des Innenbehälters wird der Beauftragte nicht verwechseln, welchen Behälter er wohin zu entleeren hat.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der innenbehälterfreie Sammelraiün auch unter dem Innenbehälter. Der Innenbehälter ist vorzugsweise amch unter der kleinsten der Durchbrechungen vorgesehen. Er dient dabei zur Sammlung der quecksilberhaltigen Knopf-
zellen. Die bei unsachgemäßer Entsorgung besonders gefährliche Batteriesorte ist dadurch besonders separiert. Stellt sich nach mehreren Entleerungszyklen heraus, daß der eingesetzte Innenbehälter für die anfallenden Knopfzellen nur knapp ausreicht, dann läßt sich ohne weitere Änderungen der Sammelvorrichtung an der Halterung ein größerer Innenbehälter anbringen.
Vorzugsweise ist der Innenbehälter formstabil. Er könnte jedoch auch aus einem Sack bestehen.
Als Material für den Innenbehälter wird bevorzugt ein durchscheinender Kunststoff verwendet. Dadurch ist beim Entleeren der Füllungsstand leicht erkennbar. Der Außenbehälter besteht vorzugsweise ebenso wie der Deckel aus einem nic^t durchscheinenden Kunststoff. Solche Behälter sind handelsüblich. Durch die Erfindung ist es möglich, im Querschnitt kreisrunde, preiswerte Behälter zu verwenden.
Die Halterung läßt sich in einfacher ¥eise von einem Haltering bilden, der die Durchbrechung umgibt und an einem Öffnungshals des Innenbehälters angreift. Vorzugsweise besteht die Halterung ebenfalls aus Kunststoff. Sie läßt sich dann leicht durch Kleben am Deckel befestigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen* In der Zeichnung zeigen:
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Figur 1 einen Schnitt der Sammelvorrichtung und Figur 2 eine Aufsicht der Sammelvorrichtung.
Die Batterie-Sammelvorrichtung weist einen Außenbehälter 1 aus Kunststoff auf. Der Querschnitt des ^ußenbehälters 1 ist kreisförmig. Oben ist der Außenbehälter 1 mit einem Plansch 2 versehen, auf dem ein Kunststoffdeckel 3 sitzt. Der Deckel 3 ist mit einem Spannring 4 am Flansch 2 gehalten.
Der Deckel 3 weist drei Durchbrechungen 5« 6 und 7 auf, von denen die Durchbrechung 5 die kleinste ist. Die Durchbrechung 5 ist etwa schlüssellochartig so ausgebildet, daß Knopfzellen entweder in flacher Lage oder in aufgestellter Lage durch sie passen. Die Durchbrechung 6 ist der Querschnittsform von Flachbatterien angepaßt. Die Durchbrechung 7 ist so bemessen, daß durch sie die sonstigen MoAozellen passen.
Behälterinnonseitig ist an den Deckel 3 ©in Haltering 8 angeklebt, der von einem Schraubdeckel gebildet ist, an dem eine die Durchbrechung 5 freilassende Ausnehmung 9 vorgesehen ist. Ein solcher Schraubdeckel läßt sich flächig besser mit dam Deckel 3 verkleben als ein reiner Ring. An den Haltering 8 ist ein mit einem Außengewinde versehener Öffnungshals 10 eines Innenbehälters 11 angeschraubt. Der Innenbehälter 11 mit seinem Öffnungs-
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hals 10 besteht aus einem durchscheinenden Kunststoff. Er ist formstabil.
Der Außenbehälter 1 hat einen mittleren Durchmesser von etwa 35 cm und eine Höhe von etwa 70 cm. Der Innenbehälter 11 ist wesentlich kleiner. Er hat einen Durchmesser von etwa 12 cm und eine Höhe von etwa 20 cm. Neben und unter dem Innenbehälter 11 besteht dadurch im Außenbehälter 1 ein innenbehälterfreier Sammelraum 12. In diesen münden die Durchbrechungen 6 und 7·
Die beschriebene Sammelvorrichtung läßt sich leicht fertigen. Denn als Außenbehälter 1 mit Deckel 3 und Spannring k sowie als Innenbehälter 11 mit Schraubdeckel bzw. Haltering 8 lassen sich handelsübliche Komponenten verwenden. Im Deckel 3 sind lediglich die Durchbrechungen 5» 6 und 7 zu fertigen. Der Schraubdeckel ist mit der Ausnehmung 9 zu versehen und die Durchbrechung umgebend an den Deckel 3 anzukleben.
Beim Einwerfen von Knopfzellen durch die Durchbrechung ist gewährleistet, daß diese direkt in den für sie vorgesehenen Innenbehälter 11 fallen, da dieser fest unmittelbar unter der Durchbrechung 5 sitzt. Die sonstigen, durch die Durchbrechungen 6 und 7 eingeworfenen Batterien gelangen in den Sammelraum 12. Anstelle der beiden Durchbrechungen 6 und 7 kann auch eine einzige Durchbrechung vorgesehen sein, die dann so geformt ist, daß sowohl die Flachbatterien als auch die Monozellen hindurchgehen .
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Zum Entleeren der Sammelvorrichtung wird diese in geschlossenem Zustand zu dem Transportfahrzeug gebracht. Dort wird der Spannring k entfernt und der Deckel 3 mit dem Innenbehälter 11 abgehoben. Es kann dann der Außenbehälter 1 entleert werden. Außerdem wird der Innenbehälter 11 abgeschraubt und ebenfalls entleert. Nach dem Anschrauben des Innenbehälters 11 und dem Aufsetzen des Deckels 3 und dem Aufschnappen deiG Spannrings k kann die Sammelvorrichtung erneut an einer Sammelstelle aufgestellt werden.
Um das Entfernen des Spannrings 4 zu erschweren, ist dieser so ausgebildet, daß er nur unter Krafteinwirkung über den Flansch 2 geschnappt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausgestaltungen. So kann beispielsweise der Haltering 8 mit einem Bajonettverschluß versehen sein. Entsprechend ist dann der Innenbehälter 11 ausgebildet. Anstelle des Innenbehälters 11 mit Öffnungshals 10 kann auch ein topfartiger Innenbehälter verwendet werden, der dann an Schnapphaken des Deckels 3 gehaltert ist.
Im Bedarfsfalle können auch mehr als zwei Innenbehälter in der beschriebenen Weise an dem Deckel 3 befestigt sein.

Claims (1)

  1. - 9 Schutzansprüche
    1 . Sammelvorrichtung für Altbatterien mit einem formstabilen Außenbehälter, der· mit einem Deckel verschlossen ist, velcher wenigstens zwei beabstandete Durchbrechungen aufweist, und mit einem Innenbehälter, der im Außenbe«-· halter unterhalb einer ersten der Durchbrechungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) behälterinnenseitig bei der ersten Durchbrechung (5) eine Halterung (8) für den Innenbehälter (11) befestigt ist, an der der Innenbehälter. (11) abnehmbar hängt, und daß unter der bzw. den übrigen Durchbrechungen (6, 7) im Außenbehälter (1) ein innenbehälterfrwier Sammelraum (12) besteht.
    2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der xnnenbehälterfreie Sammelraum (12) unter dem Innenbehälter (ii) erstreckt.
    3. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des innenbehälterfreien Sammelraums (12) etwa das 10-fache bis 30-fache des Volumens des Innenbehälters (ii) beträgt.
    k. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (11) unter der kleinsten der Durchbrechungen (5) vorgesehen ist,
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    5. Sammelvorrichtung nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (11) formstabil ist.
    6« Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (11) aus einem durchscheinenden Kunststoff besteht.
    7. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von einem Haltering (8) gebildet ist, der die Durch— brechung (5) umgibt und am Öffnungshals (io) des
    Ü Innenbehälters (ti) angreift.
    8. Sammelvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekenn-
    \ zeichnet, daß der Haltering (8) von einem Schraubring
    'i gebildet ist, an den der Offnungshals (10) angeschraubt
    ist.
    9. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden '- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubring (8) mit ■einem Innengewinde und der Offnungshals (10) mit einem Außengewinde versehen ist.
    10. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungshals (10) und der Innenbehälter (ii) einstückig ausgebildet sind.
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    11, Sammelvorrichtung nach eiiliem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (8) von einem Schraubdeckel gebildet ist, an dem eine die Durchbrechung (5) freilassende Ausnehmung (9) vorgesehen ist»
    12* Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (8) aus Kunststoff besteht und an den Deckel (3) angeklebt ist.
    13· Sammelvorrichtung nach ein.titn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit seinem Umfangsrand auf einem Flansch (2) des Außenbehälters (1) aufsitzt und von diesem abnehmbar ist.
    14. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seinem Umfangsrand mittels eines Spannrings (4) am Außenbehälter (1) gehalten ist.
    15· Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (1) und der Deckel (3) aus Kunststoff bestehen.
    16. Sammelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, !gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Außenbehälters (1) und des Innenbehälters (11) kreisrund sind.
    - 12 -
    17· Sajmmelvorri chtung nach einem der vorhez'gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (5) über dem Innenb ehält ex- (11) schlüssellochartig ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2825080A1 (fr) * 2001-05-23 2002-11-29 Nord Etudes Ind Soc Poubelle a tri selectif
EP1369360A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-10 Nord Etudes Industrielles Behälter zum getrennten Sammeln von Müll
WO2011058304A1 (en) 2009-11-13 2011-05-19 Supac Limited A battery disposal unit

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EP1369360A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-10 Nord Etudes Industrielles Behälter zum getrennten Sammeln von Müll
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