DE3233944A1 - Spritzschutzvorrichtung fuer luftzufuehrung von tropfkammern - Google Patents
Spritzschutzvorrichtung fuer luftzufuehrung von tropfkammernInfo
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Description
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- Spritzschutzvorrichtung für Luftzuführungen
- von Tropfkammern Die vorliegende Erfindung betrifft als Zusatzanmeldung zu P 32 08 850.7 Urindrainagesysteme im allgemeinen und im besonderen die Tropfkammer, die normalerweise zwischen dem Drainagerohr, das vom Patienten ausgeht, und dem Sammel- oder Urinbeutel angeordnet ist. Solche Kammern dienen in erster Linie dazu, eine Unterbrechung im Weg des Flüssigkeitsflusses herbeizuführen und dadurch eine Rückwärtsbewegung von Mikroben zu verhindern, und so eine retrograde Infektion zu vermeiden.
- In diesen Tropfkammern sind zur Verstärkung des Flüssigkeitsdurchlaufs in den Sammelbeutel an ihrem oberen Ende etwa da, wo sie das Drainagerohr aufnehmen, mit Filtern versehene Luftzuführungen eingebaut. Solche Luftzuführungen und insbesondere die mit ihnen verbundenen luftdurchlässigen Filtermembranen verstopfen und/oder verschmutzen leicht. Dieses Problem der Verunreinigung der Luftzuführungsfilter ist besonders da anzutreffen, wenn übermäßiges Spritzen auftritt. Eine solche Situation beeinträchtigt wiederum den Luftdurchzug und so den Betrieb des Systems, so daß die Verschmutzung der Luftzuführungen und -filter die Entwicklungsmöglichkeit von InfeXktionen begünstigt.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verschmutzung von Luftzuführungen und ihrer Filter zu verhindern.
- In Verfolgung dieser Aufgabe wird in der Tropfkammer in rund um die mit Filtern versehenen Luftzuführungen ein Spritzschutz angebracht. Der Spritzschutz hängt in der bevorzugten Ausführungsform von einer oberen inneren am oberen Rand befestigsten Kante oder der Tropfhülse neben dem oberen Ende zu einer unteren äußeren Kante etwas unterhalb des unteren Endes der Tropfhülse nach innen. An dieser unteren Kante ist der Spritzschutz mit der Wand der Kammer über den ganzen Umfang eng und derart verbunden, daß rund um die Kammer und an im Abstand gehaltenen Stellen begrenzte Luftöffnungen vorgesehen werden. Diese Öffnungen sind derart angeordnet und ausgelegt, daß sie einen freien Abwärtsfluß der Luft erlauben, während gleichzeitig jegliche Aufwärtsbewegung von Flüssigkeit durch Spritzen, Kapillarwirkung oder ähnliches zu den darüberliegenden Luftlöchern begrenzt oder ganz vermieden wird.
- Die abschirmende Wirkung des Schutzes wird durch ihre abgeschrägte Ausbildung verstärkt, welche eine im wesentlichen nach unten gerichtete untere Fläche zum Ablenken der Spritzflüssigkeit bildet, in Verbindung mit einem engen luftablassenden unteren Ende, kombiniert mit einer abgeschrägten oberen Fläche, welche weitgehend jegliche Aufwärtsbewegung spritzender Flüssigkeit zu den mit Filtern versehenen Luftzuführungen verhindert.
- In einer zweiten Ausführungsform hat der Spritzschutz die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes, wobei die breite Oberkante oben außerhalb der Luftöffnungen und die Unterkante um den Unterteil der Tropfhülse derart abgedichtet sind, daß begrenzte Luftöffnungen vorgesehen werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile beispielsweise die mögliche Erhöhrung der Luftflusses nach innen, die durch die abgeschrägte Ausbildung der Schutzvorrichtung erreicht wird, ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des Aufbaus der Erfindung und ihrer Betriebsweise.
- Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Drainage-Sammelsystems mit einer Tropfkammer, die einen erfindungsgemäßen Spritzschutz aufweist; Fig. 2 einen detaillierten Querschnitt in einer Ebene entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen detaillierten Querschnitt einer Ebene entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spritzschutzes und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen des Oberteils der Tropfkammer mit einer daran befestigten abgeänderten Ausführungsfrom eines Spritzschutzes.
- In Fig. 1 ist die allgemeine Umgebung der Erfindung dargestellt, wobei in einem Urindrainage- oder Sammelsystem ein Drainagerohr 10, ein Drainage- oder Sammelbeutel 12 und eine dazwischen angeordnete Tropfkammer 14 vorhanden sind. Das andere (nicht dargestellte) Ende des Drainagerohrs 10 ist dafür bestimmt, an einen Patienten angeschlossen zu werden.
- Die Tropfkammer 14 weist einen senkrecht verlängerten normalerweise transparenten Körper 16 mit einer Hauptkammer 18 und einem Oberteil 20 auf, das entweder aus einem Stück mit der Hauptkammer gebildet oder als getrennte, undurchsichtige Kappe ausgebildet und mit der Hauptkammer verbunden sein kann.
- Das untere Ende der Tropfkammer ist innerhalb des Drainagebeutels 12 abgedichtet und steht in Verbindung mit dessem Inneren, wobei normalerweise ein geeignetes Verlängerungsrohr 22 dem vom Beutel aufgenommenen Ende der Tropfkammer zugeordnet ist.
- Der obere schulterförmige Teil 24 des Tropfkammerkörpers 16 weist eine zentrale Öffnung 26 auf, in der die Drainagezuleitung aufgenommen wird, und mehrere außen angeordnete, im Abstand voneinander gehaltenen Luftlöcher 28. An den Luftlöchern 28 sind luftdurchlässige Membranen 30 angebracht, die den Zweck haben, sowohl die hereinkommende Luft zu filtern als auch das Spritzen von Flüssigkeit nach außen auszuschließen.
- Um das innere Ende des Drainageorhres 10 auf geeignete Weise abzustützen und in die richtige Lage zu bringen ist ein langes, starres Rohr 31 durch den oberen Teil 24 gesteckt und ist an dem Oberteil 24 der Kammer abgedichtet, um die zentrale Öffnung 26 zu begrenzen. Dieses Rohr 31 erstreckt sich mittig durch die Kammer, hält Abstand zur sie umgebenden Wand und begrenzt eine Tropfhülse 32 gut oberhalb des Kammerbodens für eine freifallende Entleerung der Flüssigkeit aus der Kammer. Der innere Endteil des Drainagerohrs wird um den Außenteil des Rohrs 31 abgedichtet aufgenommen.
- Der zuvor beschriebene Aufbau bietet keinen anderen Schutz gegen eine Verschmutzung der mit Filtern versehenen Luftlöcher als den, der sich durch das Grundprinzip in der Ausbildung der Tropfkammer und die zentrale Anordnung der Tropfhülse und die Höhe der Kammer selbst ergibt. Bei übermäßigem Spritzen besteht bei der so weit beschriebenen Tropfkammer weiterhin die Gefahr einer Verschmutzung. Die vorliegende Erfindung schlägt eine Umgehung dieses Problems durch die Verwendung eines Spritzschutzes 34 vor.
- In der bevorzugten Ausführungsform des Spritzschutzes 34, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, zeigt der Spritzschutz im wesentlichen eine hohle, kegelstumpfförmig konische Form mit einer nach unten und außen sich verjüngenden Körperwand 36, einem nach unten gerichteten, erweiterten, offenen Basisende 38 und einem oberen Ende 40, das sich nach oben verengt. Der Spritzschutz 34 hat eine relativ dünne Wand, wobei die Innenfläche der abgeschrägten Körperwand 36 im allgemeinen parallel mit der Außenfläche läuft, um eine nach unten sich vergrößernde Unterfläche zu schaffen. Das nach unten gerichtete Scheitelende 40 weist einen integrierten ringförmigen Flansch 42 auf, der sich rund um seinen Umfang nach außen erstreckt. Dieser Flansch 42 ist seinerseits mit einer Reihe von bogenförmig ausgebildeten, nach außen gerichteten Luftdurchgangsöffnungen 44 versehen, die rundum begrenzt sind und sich nach außen durch die innere Kante des Flansches 44 öffnen.
- Insbesondere ist aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, daß der Spritzschutz 34 im oberen Teil oder der Kappe der Tropfkammer 14 aufgenommen wird, wobei das obere, kegelstumpfförmige Ende 40 sich in engem, flüssigkeitsdichten Kontakt mit der Unterfläche des schulterförmigen Oberteils 24, die Tropfhülse sich unmittelbar neben dem Oberteil 24 oder dem Verbindungspunkt dazwischen in Beziehung auf die mit Filtern versehenen Luftöffnungen 28 nach innen im Abstand befindet.
- Das untere erweiterte Ende 40 des Spritzschutzes 34 ist so angeordnet, daß sich der äußere Rand des ringförmigen Flansches 42 in direktem Kontakt mit dem Oberteil 20 der Kammerwand befindet. Dieser Oberteil 20 kann, wie dargestellt, aus einer getrennten Kappe bestehen, die mit der Hauptkammer verbunden ist, wobei der tragende Flansch auf einer kleinen Lippe oder Schulter 46 am Verbindungspunkt zwischen der Hauptkammer und der Kappe aufsitzt. Hieraus ergibt sich, daß die Gesamthöhe des Spritzschutzes 34 geringfügig größer ist als die Länge, um die die Tropfhülse 32 in die Kammer hineinragt. Die Luftdurchgangsöffnungen 44 sorgen für ein ständiges Herunter- oder Einströmen von Luft in die Tropfkammer 14 selbst.
- Es ist anzumerken, daß der Spritzschutz 34, dadurch daß der ringförmige Flansch mit der Kammerwand im Eingriff steht, durch das Oberteil 24, dessen Luftdurchgangsöffnungen 44 seitlich außerhalb der Luftlöcher 28 angeordnet sind, völlig unter den Luftlöchern 28 liegt. Hierdurch besteht kein grader Leitungsdurchgang vom Inneren der Kammer durch die Luftlöcher.
- An diesem Punkt muß auch die Aufmerksamkeit auf den inneren Umfang des Flansches 44 gerichtet werden, der bei 48 eine kurze, herabhängende, senkrechte oder zylindrische Verlängerung der konischen Innenfläche des Spritzschutzes begrenzt. Diese Verlängerung bildet eine senkrechte Fläche, die in Kombination mit der Unterfläche des Flansches 42 eine scharfe Ecke oder Kante bildet. Durch diese Ausbildung wird jegliches Tröpfeln oder Spritzen, das auf die Unterfläche des Spritzschutzes trifft und nicht von da sofort nach innen abgelenkt wird, direkt nach innen in die Kammer tropfen und nicht zu den Luftdurchgangsöffnungen kriechen, die für das erwünschte Hereinfließen von Luft sorgen.
- Die Anordnung des Spritzschutzes 34, unter den Luftlöchern 24 liegend, umschließt die mit Filtern versehenen Luftlöcher 28 und schützt sie wirksam gegen übermäßiges Spritzen ohne das erwünschte Hereinströmen von Luft auf merkliche Weise zu beeinträchtigen. In der Tat kann die Kanalisierung des Luftstromes durch die basische konische Ausbildung des Spritzschutzes s o g a r n o c h v e r s t ä r k t werden.
- Die Halterung des Spritzschutzes 34 kann durch Ankleben von einer oder beider umlaufenden Kanten an die erfaßten inneren Flächen erzielt werden. Eine andere zuverlässige Verbindung kann auch durch die Abschützschulter 46 und/-oder eine enge Reibverbindung mit dem Äußeren der Tropfhülse 32 erreicht werden.
- In Fig. 5 ist eine Abänderung der zuvor beschriebenen Ausführungsform dargestellt, in welcher der Spritzschutz 50 die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes hat. Der Spritzschutz 50 wird ebenfalls innerhalb des oberen Teils der Tropfkammer aufgenommen und ist mit einem verbreiterten Basisende versehen, das in enger flüssigkeitsdichter Verbindung mit der Unterfläche des Oberteils steht und die mit Filtern versehenen Luftlöcher nach außen im Abstand umgibt. Das untere oder verengte Ende 54 des Spritzschutzes 50 ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 56 versehen, der in enger Verbindung mit einer zentralen Tropfhülse steht, die rundum und auf sein unteres Ende zu verläuft. Der ringförmige Flansch 56 ist etwa an seiner inneren Kante mit einer Reihe von Luftdurchgangsöffnungen 58 versehen, welche für einen dauernden Luftstrom nach unten oder nach innen in die Tropfkammer sorgen. Es kann festgestellt werden, daß der Spritzschutz 50 eine spritzerabweisende, abgeschrägte Wand bietet, die im Abstand unter den Luftlöchern liegt und so wesentlich dazu beiträgt, daß irgendwelche Flüssigkeit die Filter verschmutzt.
- Wenn auch die dargestellten Ausführungsformen eines Spritzschutzes als besonders wirksam erachtet werden, in Anbetracht der abgeschrägten, spritzerabweisenden Unterfläche der abschüssigen Wand und dem die Öffnung reduzierenden Flansch, können auch anders ausgebildete, die Hülse umgebende und die Löcher umschließende Spritzschutzvorrichtungen in Frage kommen. Beispielsweise kann die Wandung des Spritzschutzes anders als konisch ausgebildet sein. Es können ebenfalls andere Vorrichtungen für die erwünschten Luftdurchgangsvorrichtungen am unteren Ende des Spritzschutzes vorgesehen werden. Demgemäß ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf genau die dargestellte und beschriebene Ausbildung und Betriebsweise zu beschränken, sondern es können alle geeigneten Abänderungen und Äquivalente in deren Rahmen fallen.
Claims (26)
- Spritzschutzvorrichtung für Luft zuführungen von Tropfkammern Patentansprüche 1. Tropfkammer für Urindrainagesysteme, gemäß Patentanmeldung P 32 08 850.7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil (24) eine umlaufende Kammerwand aufweist, die vom Oberteil nach unten ragt und mit einer Befestigungsvorrichtung für das Drainagerohr (10) im Oberteil für die Aufnahme und Positionierung eines Endes eines Drainagerohrs (10) versehen ist, das in Verbindung mit der Kammer (14) steht, wobei sich Luftdurchgangsöffnungen (28), durch das Oberteil seitlich von den Drainagerohrbefestigungsvorrichtungen und ein Spritzschutz (34), der in der Kammer unterhalb des Oberteils unter den Luftlöchern zum Abweisen von Spritzern befinden.
- 2. Tropfkammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Befestigung des Drainagerohrs (10) eine Öffnung (26) im Oberteil (24) aufweist, von der eine Tropfhülse (32), die die Öffnung (26) umgibt, herabhängt, die an einer Seite der Luftzuführungsvorrichtungen- (28) angeordnet ist, wobei der Spritzschutz (34) ein oberes Ende (38) aufweist, das neben dem Oberteil (24) im Abstand zu den Luftzuführungsvorrichtungen (28) angeordnet ist und der Spritzschutz (34) vom oberen Ende (38) herunterhängt.
- 3. Tropfkammer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) in einem unteren Endteil (40) endet, der senkrecht unter dem Oberteil (24) in Abstand gehalten ist.
- 4. Tropfkammer gemß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende des Spritzschutzes (34) auf derselben Seite der Luftlöcher (28) wie die Tropfhülse befindet, wobei der untere Endteil des Spritzschutzes dicht neben der Kammerwand angeordnet ist.
- 5. Tropfkammer gemäß Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich im unteren Endteil des Spritzschutzes Luftdurchgangsöffnungen befinden.
- 6. Tropfkammer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) im Oberteil (24) und die herabhängende Hülse (32) zentrisch angeordnet sind, daß die Luftzuführungsvorrichtungen (28) die Öffnung (26) und daß das obere Ende (38) des Spritzschutzes (34) umgeben.
- 7. Tropfkammer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) die Hülse (32) umgibt und nach außen dazu im Abstand gehalten ist.
- 8. Tropfkammer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) einen nach außen weisenden Flansch (44) aufweist, der unmittelbar neben der Kammerwand endet, wobei die Luftdurchgangsvorrichtungen (46) durch diesen Flansch (44) ausgeprägt werden.
- 9. Tropfkammer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (44) einen äußeren umlaufenden Rand aufweist und die Luftdurchgangsvorrichtungen (46) von über den Umfang verteilten Ausnehmungen in diesem Rand ausgeprägt werden.
- 10. Tropfkammer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) sich fast von seinem oberen Ende bis zum unteren Ende nach außen verbreitert.
- 11. Tropfkammer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) die Form eines allgemeinen Konus aufweist.
- 12. Tropfkammer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) sich fast von seinem oberen Ende bis zum unteren Ende nach außen verbreitert.
- 13. Tropfkammer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) im Oberteil (24) und die herabhängende Hülse (32) zentrisch angeordnet sind, daß die Luftzuführungsvorrichtungen (28) die Öffnung (26) umgeben, und daß das obere Ende (38) des Spritzschutzes (34) umgeben.
- 14. Tropfkammer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) die Hülse (32) umgibt und nach außen dazu im Abstand gehalten ist.
- 15. Tropfkammer gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) einen nach außen weisenden Flansch (44) aufweist, der unmittelbar neben der Kammerwand endet, wobei die Luftdurchgangsvorrichtungen (44) durch diesen Flansch (44) ausgeprägt sind.
- 16. Tropfkammer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Spritzschutzes auf der gegenüberliegenden Seite der Luftzuführungsvorrichtungen von der Tropfhülse angeordnet ist, wobei der untere Endteil (50) des Spritzschutzes dicht neben der Hülse angeordnet ist.
- 17. Tropfkammer gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Luftdurchgangsvorrichtungen im unteren Endteil (50) des Spritzschutzes ausgebildet ist.
- 18. Tropfkammer gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil des Spritzschutzes einen nach innen gerichteten Flansch aufweist, der unmittelbar neben der Hülse endet, wobei die Luftdurchgangsvorrichtungen durch diesen Flansch ausgeprägt sind.
- 19. Tropfkammer gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spritzschutz fest von seinen oberem Ende bis zum unteren Ende nach innen verjüngt.
- 20. Hohler Spritzschutz zum Gebrauch in einer Tropfkammer (14) mit einem mit einer Öffnung (26) für eine zentral herabhängende Tropfhülse (32) versehenen Oberteil (24) und mit Filtern (30) versehenen Luftöffnungen (28) peripher um die Öffnung (26) herum, wobei dieser Spritzschutz (34) eine längliche periphere Wand (36) aufweist, die in einem oberen Ende (28) endet, das an seinem Umfang in bezug auf das Oberteil (24) um die Hülse (32) zu den Luftöffnungen (28) im Abstand gehalten abgedichtet werden kann, und ein unteres Ende (40), das so positioniert werden kann, daß es nach außen im Abstand unterhalb des Oberteils (24) die Hülse (32) umgibt.
- 21. Spritzschutz gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (40) der peripher angeordneten Wand (36) einen vom Umfang nach außen weisenden Flansch (44) aufweist, durch den Luftdurchgangsöffnungen (46) ausgeprägt werden.
- 22. Spritzschutz gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die periphere Wand (36) sich nach außen zwischen ihrem oberen und unteren Ende verjüngt.
- 23. Spritzschutz gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wand (36) im allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
- 24. Spritzschutz gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eine äußere umfängliche Kante aufweist, wobei die Luftdurchgangsöffnungen durch über den Umfang im Abstand verteilte Löcher, die in der Kante begrenzt sind, ausgebildet sind.
- 25. Spritzschutz gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende außerhalb der Luftöffnungen mit dem Oberteil verbunden werden kann, wobei das untere Ende der umfänglichen Wand einen nach innen weisenden umlaufenden Flansch aufweist und Luftzuführungsöffnungen in diesem Flansch vorgesehen sind.
- 26. Spritzschutz gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wand (36) sich nach innen von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende verjüngt.
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