DE3208850A1 - Spritzschutzvorrichtung fuer luftzufuehrungen von tropfkammern - Google Patents
Spritzschutzvorrichtung fuer luftzufuehrungen von tropfkammernInfo
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Description
STRASSB & STOFPREGEN
IMpI.-In«:· Joachim Straeee, München · Dlpl.-Pbye. Dr. Hane-Herberl Stoffregen, Hanau
y.wttlhrfU-kuiiiili-iiUe IB . I)-H(MK) München 2 (Gegenüber dem Patentamt) ■ Telefon (OSC)) 22 2Π 06 . Telex
Ol Ch. Bard, Inc. MUnchen, 11. März 1982
Murray Hill, N.J. 07974 (V.St.A.) fs-ks 14 037
Ob Spritzschutzvorrichtung für Luftzuführungen
von Tropfkammern
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Urindrainagesysteme
und spezifischer die Tropfkammer, die normalerweise zwischen dem Drainagerohr, das vom Patienten ausgeht,
und dem Sammel- oder Urinbeutel angeordnet ist. Solche Kammern dienen in erster Linie dazu, eine Unterbrechung
im Weg des Flussigkeitsflusses herbeizuführen und dadurch
eine Rückwärtsbewegung von Mikroben zu verhindern, und so
eine retrograde Infektion zu vermeiden.
In diesen Tropfkammern sind zur Verstärkung des Flüssigkeitsdurchlaufs
in den Sammelbeutel an ihrem oberen Ende etwa da, wo sie das Drainagerohr aufnehmen, mit Filtern
versehene Luftzuführungen eingebaut. Solche Luftzuführungen
und insbesondere die mit ihnen verbundenen luftdurchlässigen Filtermembranen verstopfen und/oder verschmutzen
leicht. Dieses Problem der Verunreinigung der Luftzuführungsfilter ist besonders da anzutreffen, wenn übermäßiges
Spritzen auftritt. Eine solche Situation beeinträchtigt wiederum den Luftdurchzug und so den Betrieb des
Systems, so daß die Verschmutzung der Luftzuführungen und
-filter die Entwicklungsmöglichkeit von Infektionen begun:;!
igt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verschmutzung von Luftzuführungen und ihrer Filter zu
verhindern.
In Verfolgung dieser Aufgabe wird in der Tropfkammer in
3203SbO
Ol rund um die mit Filtern versehenen Luftzuführungen ein
Spritzschutz angebracht. Der Spritzschutz hängt nach innen in die Tropfkammer bis zu einem Bereich am unteren
Ende der das Drainagerohr aufnehmenden Tropfhülse. An diesem Punkt ist der Spritzschutz mit der Tropfhülse über
den ganzen Umfang eng und derart verbunden, daß rund um den Umfang der Tropfhülse an im Abstand gehaltenen Stellen
begrenzte Luftöffnungen vorgesehen werden. Diese Öffnungen
sind derart angeordnet und ausgelegt, daß yie
einen freien Abwärtsfluß der Luft erlauben, während gleichzeitig Jegliche übermäßige Aiif'w.Urt ,".bowfp.unj.'. η.·ιΗι
oben spritzender Flüssigkeit begrenzt wird.
Die abschirmende Wirkung des Schutzes wird durch ihre umgekehrt abgeschrägte Ausbildung verstärkt, welche eine
im wesentlichen nach unten gerichtete Außenfläche zum Ablenken der Spritzflüssigkeit bildet, in Verbindung mit
einem engen luftablassenden unteren Ende, kombiniert mit
einem sich nach außen erweiternden Inneren, welches weitgehend jegliche Aufwärtsbewegung spritzender Flüssigkeit
zu den mit Filtern versehenen Luftzuführungen hindert.
Weitere Merkmale und Vorteile, beispielsweise die mögliche Erhöhung des Luftflusses nach innen, die durch dio
abgeschrägte Ausbildung der Schutzvorrichtung erreicht wird, ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung
des Aufbaus der Erfindung und ihrer Betriebsweise.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Drainage-Samme1systems
mit einer Tropfkammer, die einen erfindungsgemäßen Spritzschutz aufweist;
35
35
Fig. 2 einen detaillierten Querschnitt in einer Ebene ent-
lang der Linie 2-2 in Fig. 1;
I1'i p,. M eine perspektivische Ansicht des Spritzschutzes und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Tropfkammerkappe
mit einem aufmontierten Spritzschutz gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist die allgemeine Umgebung der Erfindung dargestellt, wobei in einem Urindrainage- oder Sammelsystem
ein Drainagerohr 10, dessen anderes, nicht dargestelltes Ende dafür bestimmt ist, an einen Patienten angeschlossen
zu werden, ein Drainage- oder Sammelbeutel 12 und eine dazwischen angeordnete Tropfkammer 14 vorhanden
1') si nd .
Die Tropfkammer 14 weist einen senkrecht verlängerten normalerweise transparenten Körper 16 mit einer Hauptkammer
18 und einem Oberteil 20 auf, das entweder aus einem Stuck mit der Hauptkammer gebildet oder als getrennte
Kappe ausgebildet und mit der Hauptkammer verbunden sein kann.
Das untere Ende der Tropfkammer ist innerhalb des Drainagebeuteis abgedichtet und steht in Verbindung mit dessem
Inneren, wobei normalerweise ein geeignetes Verlängerungsrohr 22 dem vom Beutel aufgenommenen Ende der Tropfkammer
zugeordnet ist.
.(ο Der obere Tt? i J. 24 des Tropf kammerkörpers 16 weist eine
zenlraie Öffnung 26 auf, in der das Drainagerohr aufgenommen
wird, und mehrere außen angeordnete, im Abstand voneinander gehaltenen Luftlöcher 28. An den Luftlöchern 28
sind luftdurchlässige Membranen 30 angebracht, die den
'Ab Zweck haben, sowohl die hereinkommende Luft zu filtern
-A-
Ol als auch das Spritzen Von Flüssigkeit nach außen aufzuschließen.
Um das innere Ende des Drainagerohres auf geeignete Weise abzustützen und in die richtige Lage zu bringen ist an
der Unterfläche der oberen Tropfkammer 24 rund um die zentrale Öffnung 26 eine längs hängende Tropfhülse 32
angebracht. Diese Hülse erstreckt sich mittig in die
Kammer, hält Abstand zur sie umgebenden Wand und ende I
ld RH I. oberhalb do:; KamrTinrbndmw! Π Ir nine l'r<· i Γ,\ i li-ml··
Entleerung der Flüssigkeit aus der Kammer'. Der- innere"
Endteil des Drainagerohrs ist seinersei Ls ütarr innerhalb
der Hülse befestigt, sein unteres Ende erstreckt, sieh im
wesentlichen soweit wie das untere Ende der Tropfhülse 32.
Der zuvor beschriebene Aufbau bietet keinen anderen Schutz gegen eine Verschmutzung der mit Filtern versehenen
Luftlöcher als den, der sich durch das Grundprinzip
in der Ausbildung der Tropfkammer und die zentrale Anordnung der Tropfhülse und die Höhe der Kammer selbst ergibt.
Bei übermäßigem Spritzen besteht bei der so weit
beschriebenen Tropfkammer weiterhin die Gefahr einer Verschmutzung. Die vorliegende Erfindung üehläj',1.. eine Uiiu'.o hung
dieses Problems durch die Verwendung eine;; oprit.y,-Schutzes
34 vor.
In der bevorzugten Ausführungsform des Spritzschutzes 34,
wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, zeigt der Spritzschutz im wesentlichen eine hohle umgekehrte, kegelstumpfförmig
konische Form mit einer nach unten und innen sich verjüngenden Körperwand 36, einem nach oben gerichteten,
erweiterten, offenen Basisende 38 und einem unteren Ende 40, das sich nach unten verengt. Der Spritzschutz
34 hat eine relativ dünne Wand, wobei die Irinenfläche
der abgeschrägten Körperwand 36 im allgemeinen
parallel mit. dor Anden Π a>he. laul'l, ι im »· ϊ 11· -11 n.ub ..|>··ΐι
,, BAD ORIGINAL
Ol .".U-I-I vergrößernden Innenraum zu schaffen. Falls gewünscht
kanri der obere Teil der abgeschrägten Wand 36 in der Nähe des erweiterten ringförmigen Basisendes 38, wie bei 42
angedeutet, zylindrisch verlaufen. Das kegelstumpfförmige nach unten gerichtete Scheitelende 40 weist einen ringförmigen
Flansch 44 auf, der sich rund um den Umfang des unteren Endes der abgeschrägten Seitenwand 36 nach innen
erstreckt. Dieser Flansch 44 ist seinerseits mit einer Hei he von bogenförmig ausgebildeten, nach innen geriehteten
I.u I1I durrhgangsöf fnurigen Ab versehen, die rundum bej.',ri'i
ν/, t sind und .".ich nach innen durch die innere Kante
dos Flansches 44 öffnen.
Insbesondere ist aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, daß der Ib Spritzschutz 34 im oberen Teil oder der Kappe der Tropfkammer
14 aufgenommen wird, wobei das erweiterte Basisende 38 sich in engem, flüssigkeitsdichten Kontakt mit der
Unterfläche des Oberteils 24 befindet und dabei die mit FiI tern versehenen Luftlöcher 28 direkt umgibt oder dann
nach außen im Abstand gehalten ist. Auf diese Art gelangt durch die Löcher in die Tropfkammer hineinziehende Luft
in das Innere des Spritzschutzes 34.
Das untere «.tier kege 1 stumpf förrnige Ende 40 des Spritz-
',"> Schutzes 34 ist so angeordnet, daß sich der innere Rand
(Jos ringförmigen Flansches 44 in direktem Kontakt mit der Tropfhü1 se 3^ an deren unterem Ende befindet. Hieraus
wird bemerkt werden, daß die Gesamthöhe des Spritzschutzeu 34 nur geringfügig geringer ist als die Länge, um die
die Tropfhülse 32 in die Kammer hineinragt. Die Luftdurchgangsöffnungen
46 sorgen für ein ständiges Herunter- oder Einströmen von Luft in die Tropfkammer 14 selbst.
Die Anordnung des Spritzschutzes 34, wie sie voranstehend
J'· offenbart worden ist, umsehließt die mit Filtern versehe-
· ··** 3 / 1J c. ο j U
- je* -
ΛΛ
Ol nen Luftlöcher 28 und schützt sie wirksam gegen übermäßiges Spritzen ohne das erwünschte Hereinströmen von Luft
auf merkliche Weise zu beeinträchtigen. In der Tat knnn die Kanalisierung des Luftstromes durch die basische konisehe
Ausbildung des Spritzschutzes sogar noch
verstärkt werden.
Die Halterung des SpritzSchutzes 34 kann durch Ankleben
an eine oder beide Unterflächen des Obcrto i 1 r. ?Λ oiirr ,in
die Außenfläche der Tropfhülse erreicht wordcni. Eine zuverlässige
Verbindung kann auch durch eine enge Roibvrrbindung
des nach innen gerichteten Flanschet; 44 mi L dem Äußeren der Tropfhülse 32 erreicht werden.
Wenn auch die dargestellte Ausführungsform eines Spritzschutzes als besonders wirksam erachtet wird, in Anbetracht
der abgeschrägten, spritzerabweisenden Außenfläche der Wand 36 und des verengten unteren Endes 40 mit dem
die Öffnung reduzierenden Flansch, können auch anders ausgebildete," die Hülse umgebende und die Löcher umschließende
Spritzschutzvorrichtungen in Frage kommen. Beispielsweise kann die Wandung des Spritzschutz«.'·; anders
als konisch ausgebildet sein. Es können cbrnl'a I I s arniiM*··
Vorrichtungen für die erwünschten Lun.durrhK.'irip.svor-r i c|iturigen
am unteren Ende des Spritzschutz«!:; vorgesehen werden.
Demgemäß ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf genau die dargestellte und beschriebene Ausbildung und
Betriebsweise zu beschränken, sondern es können alle geeigneten Abänderungen und Äquivalente in deren Rahmen
fallen.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- STRASSB & STOFFRBGBNPatentanwälte · European Patent AttorneysDipl.-Ing. Joachim Strasse. München · Dlpl.-Phye. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau Zweibruckenstralte IB . D-8OOO München 2 (Gegenüber dem Patentamt) · Telefon (088) 22 20 0Θ · Telex β 22 054•01 CR. Bard, Inc. München, 11. März 1982Murray Hill. N.J. 07974 (V.St.A.) fs-ks 14 037Spritzschutzvorrichtung für Luftzuführungenvon TropfkammernPatentansp rürheTropf kanuner für Urindrainagesysteme, mit im Oberteil angeordneten Drainagerohr und Luftzuführungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Oberteil (24) eine das Drainagerohr (10) aufnehmende und dieses innerhalb der Tropfkammer (14) positionierende Vorrichtung vorgesehen und daß in der Tropfkammer (14) unterhalb des Oberteils (24) eine Spritzschutzvorrichtung (34) in Spritzer-abweisender Beziehung zu den Luftzuführungsöffnungen (28) angeordnet ist.2. Tropfkammer gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung zur Aufnahme des Drainagerohry(10) eine Öffnung (26) im Oberteil (24) aufweist, von der eine Tropf hülse (32), die die Öffnung (26) umgibt, herabhängt, die an einer Seite der Luftzuführungsvorrichtungen (28) angeordnet ist, wobei der Spritzschutz (34) ein oberes Ende (38) aufweist, das neben dem Oberteil (24) im Abstand zu den Luftzuführungsvorrichtungen (28) und der Tropf hülse (32) angeordnet ist und der Spritzschutz (34) vom oberen Ende (38) herunterhängt."I 3. Tpop 1 "kämmer gemäß Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) in einem unteren Endteil(40) endet, der senkrecht unter dem Oberteil (24) inOb Abstand gehalten ist.4. Tropfkammer gemäß Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) im allgemeinen in bezug auf die Luftzuführungsvorrichtungen (28) darunter liegt.Ί. Tropfkammer gernäß Anspruch 4,d.'idn roh gekennzeJ ohnet , daß das obere Ende (38) des Spritzschutzes (34) zu der gegenüberliegenden Seite der Luftöffnungsvorrichbungen von der Tropfhülse angeordnet ist, wobei der untere Endteil des Spritzschutzes sich dicht neben der Tropfhülse befindet.6. Tropfkammer gemäß Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß Luftdurchgangsvorrichtungen (46) im unteren Endteil (40, 44) des Spritzschutzes (34) ausgeprägt sind.7. Tropfkammer gemäß Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) im Oberteil (24) und die herabhängende Hülse (32) zentrisch angeordnet sind, daß die Luftzuführungsvorrichtungen (28) die Öffnung (26) umgeben, und daß das obere Ende (38) des Spritzschutzes (34) mit dem Oberteil (24), die Luftöffnungen von außen umgebend, verbunden ist.8. Tropfkammer gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34)Ol die Hülse (32) umgibt.9. Tropfkammer gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) einen nach innen weisenden Flansch (44) aufweist, der unmittelbar neben der Hülse (32) endet, wobei die Luftdurchgangsvorrichtungen (46) durch diesen Flansch (44) ausgeprägt werden.10. Tropfkammer gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (44) einen inneren umlaufenden Rand aufweist und die Luftdurchgangsvorrichtungen (46) von über den Umfang verteilten Ausnehmungen in diesem Rand ausgeprägt werden.11. Tropfkammer gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) sich fast von seinem oberen Ende bis zum unteren Ende nach innen verjüngt.12. Tropfkammer gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) die Form e Lneü umgekehrten allgemeinen Konus aufweist.13. Tropfkammer gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (34) sich fast von seinem oberen Ende bis zum unteren Ende nach innen verjüngt.14. Tropfkammer gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) im Oberteil (?A) und die hcrnb hängende Hülse (32) zentrisch angeordnet ;Und, driH10 -Ol die Luftzuführungsvorrichtungen (28) die Öffnung (26) umgeben, und daß das obere Ende (38) des Spritzschutzfiti (34) mit. dem Oberteil (24), die Luftöffnungen von außen umgebend, verbunden ist.15. Tropfkammer gemäß Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) die Hülse (32) umgibt.
1016. Tropfkammer gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil (40) des Spritzschutzes (34) einen nach innen weisenden Flansch (44) aufweist, der unmittelbar neben der Hülse (32) endet, wobei die Luftdurchgangsvorrichtungen (44) durch diesen Flansch (44) ausgeprägt werden.17. Hohler Spritzschutz zum Gebrauch in einer Tropfkammer <°0 (14) mit einem mit einer Öffnung (26) für eine zentral herabhängende Tropfhülse (32) versehenen Oberteil (24) und mit Filtern (30) versehenen Luftöffnungen (28) peripher um die Öffnung (26) herum, wobei dieser Spritzschutz (34) eine längliche periphere Wand (36) aufweist, die in einem oberen Ende (28) endet, das an seinem Umfang mit dem Oberteil (24) außerhalb der Luftöffnungen (28) verbunden werden kann, und ein unteres Ende (40), das so positioniert werdon kann, daß es im Abstand unterhalb des Ober-.'K) te>l Im {2Λ) die Hülse (32) umgibt.lü. Spritzschutz gemäß Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (40) der peripher angeordneten Wand (36) einen vom Umfang nach innen weisenden Flansch (44) aufweist, durch den Luftdurchgangsöffnungen (46) ausgeprägt werden.- 11 -Ol 19. Spritzschutz gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wand (36) sich nach innen zwischen ihrem oberen und unteren Ende verjüngt.20. Spritzschutz gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,daß die periphere Wand (36) im allgemeinen umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet ist. 1021. Spritzschutz gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wand (36) im allgemeinen umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
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