DE842065C - Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger heterocyclischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger heterocyclischer Verbindungen

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DE842065C
DE842065C DEF2188A DEF0002188A DE842065C DE 842065 C DE842065 C DE 842065C DE F2188 A DEF2188 A DE F2188A DE F0002188 A DEF0002188 A DE F0002188A DE 842065 C DE842065 C DE 842065C
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DE
Germany
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alcohol
nitrogen
heterocyclic compounds
containing heterocyclic
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DEF2188A
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Wolfgang Dr Lehmann
Heinrich Dr Rinke
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/04Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/06Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D239/08Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/12Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • C07D239/14Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached to said nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung stickstofhältiger
    heterocycliocher Verbindungen
    Es ist bekannt, Aminoimidazolin oder 2-Amino-
    benzimidazolverbihdungen durch Umset7znng @,eon
    Thioäthern mit Aminen herzmti&n (vgi. PatWit
    539 T79). Die Herstellung von s-AmincibewirniäaW
    gelingt nach P i e r r o n (Annales de Chimie et de Phy-
    sique, Serie 8 [igo8], Bd. 15, S. 189) auch aus o-Phe-
    nylendiamin mit Bromcyan. Diese Umsetzungen
    gehen von schwer laug4,eg&*« Ausgesgastt*an # aus
    und kommen für die.Prektisthe lilersteiung denztiger
    hetervcychscher Verblhdufn m ,Fragt
    de »n IgefRiuen, #j# '#B ,5l-
    haltige heterocychsehe Verhindnagen, e Alts
    Craaliidüst mann, #dadtwoh 4eaea tann,
    daB man Harnstege der .Formel
    zum RingschluB bringt, wobei R einen AlkyleWrest
    mit 2 bis 4 Kettenkohlenstoffa#arnen oder eitren
    Arylenrest und R, Wasserwbo«, Alk5l -oder Aryl be-
    deütet.
    Als Ausgangastof#e eignep sich beispielsweise Amino= äthylthioharnstoffe, Aminopropylthioharnstoffe, Aminobutylthioharnstoffe, o-Aminophenylthioharnstoffe, o-Aminonaphthylthioharnstoffe,und deren Substitutionsprodukte. Die Umsetzung verläuft schon bei mäßig erhöhter Temperatur unter Abspaltung von Schwefelwasserstoff. Sie kann durch trocknes :Erhitzen oder zweckmäßiger durch Erhitzen in Lösungsmitteln, wie aliphatischen Alkohole#.i, vor sich gehen. Die Reaktion verläuft wahrscheinlich nach folgendem Formelschema wobei R und R1 die eingangs erwähnte Bedeutung haben.
  • Die Umsetzung wird durch Arbeiten unter alkalischen Bedingungen stark beschleunigt. Der Zusatz von Alkali ist insbesondere bei der Umsetzung aromatischer Aminothioharnstoffe wichtig. Die Umsetzung verläuft einheitlich und mit guter Ausbeute.
  • Wie weiter gefunden wurde, ist es nicht nötig, die Thioharnstoffe nach ihrer Herstellung aus den entsprechenden Diaminen und Senfölen oder Rhodaniden zu isolieren. Es genügt, die Mischungen der Ausgangsstoffe in einem Lösungsmittel zum Sieden zu erhitzen, wobei sich zunächst der. Thioharnstoff bildet, der dann von selbst unter Schwefelwasserstoffabspaltung in die entsprechende heterocyclische Verbindung übergeht.
  • Die Aufarbeitung der Umsetzungserzeugnisse erfolgt in üblicher Weise. Das Reaktionsgemisch wird zunächst sauer gemacht, der abgespaltene Schwefelwasserstoff durch Erwärmen entfernt, das Lösungsmittel abgedampft und die erhaltene heterocyclische Base durch Zusatz von Lauge abgeschieden. Je nach der Natur des Endstoffes kann eine weitere Umkristallisation oder Destillation zur Reinigung erfolgen. Die erfindungsgemäß hergestellten heterocyclischen Verbindungen dienen als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen, Färbereihilfsmitteln und Heilmitteln.
  • Beispiel i 195 g N Aminoäthyl-N'-phenylthioharnstoff, C,HS N H - C S - N H - CH; - CH, - N H, werden mit 56 g K O H und 5oo ccm Alkohol 2o Stunden zum Sieden erhitzt. Danach leitet man Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion ein.
  • Nachdem aller Schwefelwasserstoff ausgetrieben ist, destilliert man den Alkohol ab und versetzt den Rückstand mit verdünnter Natronlauge. Das in Form von Blättchen auskristallisierte 2-Phenylaminoimidazolin wird abgesaugt und mit wenig Wasser gewaschen. Ausbeute 145 g = 9o0% der Theorie, F. = 136°.
  • 2-Phenylaminoimidazolin destilliert unzersetzt bei Kpo," = i8o bis 182°. Es ist sehr leicht löslich in Alkohol und Aceton, leicht in Benzol und Wasser und sehr wenig löslich bzw. unlöslich in Äther und Leichtbenzin. Es kann aus Benzol (Prismen) oder Wasser (Blättchen) umkristallisiert werden.
  • Beispiel 2 i Mol N-Methylaminopropyl-N'-phenylthioharnstoff, C,Hä - N H - CS-NH-CHy.CHs.CH,.NH-CH" i Mol Ätznatron und 11 Butylalkohol werden 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Danach leitet man Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion ein, saugt vom ausgeschiedenen Natriumchlorid ab und destilliert dann das Filtrat. Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand mit Natronlauge a1. kalisch gemacht. Das i-Methyl-2-phenylaminotetrahydropyrimidin scheidet sich als zähviskoses 01 als obere Schicht ab. Man trennt ab und destilliert. Bei Kpo,3 = 125 bis 12T° geht das i-Methyl-2-phenylaminotetrahydropyrimidin in einer Ausbeute von 950% über. Es erstarrt in der Vorlage. F. = 6o°.
  • i-Methyl-2-phenylaminotetrahydropyrimidin ist in Alkohol, Aceton und Benzol sehr gut löslich, leicht löslich in Äther und schwer in Wasser und Leichtbenzin.
  • Leitet man bei obigem Ansatz nur i Mol HCl ein, so kann man das Filtrat nach Absaugen des Na-Chlorids sofort der vollkommenen Destillation unterwerfen, da hierbei die heterocyclische Ringverbindung als Base und nicht als Chlorhydrat vorliegt.
  • Beispiel 3 243 g N-o-Anilido-N'-phenylthioharnstoff, NH, -C,H4*NH-CS-NH.C,H", 56g KOH und i1 Alkohol erhitzt man einen Tag zum Sieden. Darauf leitet man Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion ein. Vom ausgeschiedenen K Cl wird nach dem Austreiben des gebildeten Schwefelwasserstoffs abgesaugt. Der Alkohol wird abdestilliert und der Rückstand mit verdünnter Natronlauge bis zur phenolphthaleinalkalischen Reaktion versetzt. Es scheidet sich das 2-Phenylaminobenzimidazol in Form von rhombischen Blättchen ab. Ausbeute 178 g = 850;ö der Theorie, F. = 164°.
  • Das 2-Phenylaminobenzimidazol ist sehr leicht löslich in Alkohol und Aceton, leicht in Benzol und schwer löslich in Wasser, Äther und Leichtbenzin.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung aus 6o g Äthylendiamin, 56 g Ätznatron und 1 1 Alkohol denat. gibt man bei Zimmertemperatur' 135 g Phenylsenföl. Die klare Lösung wird dann 2o Stunden zum Sieden erhitzt. Danach leitet man 36,5 g Salzsäure ein, saugt das ausgeschiedene NaCI und den als Nebenprodukt mitgebildeten Diphenyläthylendithioharnstoff, C, H; - N H -CS-NH CH.-CH,- NH-CS-NH-C,Hs, ab und destilliert dann das Filtrat. Nach Abdestillieren des Alkohols gehen 121 g 2-Phenylaminoimidazolin. bei hPO,5 = 175 bis Z78° über. Ausbeute = 750/0 der Theorie.
  • Beispiel 5 135 g Phenylsenföl, 40 g NaOH, 88 g 3-Aminomethylaminopropan werden in Alkohol 20 Stunden zum Sieden erhitzt. Darauf leitet man Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion ein. Nachdem vom ausgeschiedenen Natriumchlorid abgesaugt wurde, destilliert man den Alkohol ab. Zum zurückgebliebenen gelben Sirup werden 300 ccm Wasser und Z5o ccm technischer Natronlauge zugesetzt. In der oberen Schicht scheidet sich das Z-blethyl-2-phenylaminotetrahydropyrimidin als zähviskoses 01 ab. Es wird abgetrennt und anschließend destilliert. Bei KpO,, = 129 bis Z32° gehen 164 g über. Ausbeute = 870,/0 der Theorie.
  • Beispiel 6 88 g Tetramethylendiamin, 60 g K OH und 135 g Phenylsenföl werden mit 5oo ccm Alkohol denat. 24 Stunden zum Sieden erhitzt. Danach leitet man bis zur kongosauren Reaktion Salzsäure ein, saugt das ausgeschiedene Kaliumchlorid und den mitgebildeten Diphenyltetramethylendithioharnstoff, C, H. - N H - C S NH-CHrs-CH2-CH1-CHz-NH-CS-NH-C,H;" ab, destilliert den Alkohol. ab und gibt zum Rückstand 5oo ccm Wasser. Vom Ungelösten wird abgesaugt und dann dem Filtrat Natronlauge bis zur stark phenolphthaleinalkalischen Reaktion zugesetzt. Das in Blättchen ausgefallene N, N'-Tetramethylen-N "-phenylguanidin wird abgesaugt und im Vakuum bei 8o bis 9o° getrocknet. Ausbeute 115 g = 6o0/0 der Theorie.
  • Das N, N'-Tetramethylen-N"-phenylguanidin der Formel schmilzt bei 145 bis Z47°, ist in Alkohol und Aceton sehr leicht, in Benzol leicht und in Wasser, Äther und Leichtbenzin schwer löslich. Es kann aus Benzol sehr leicht umkristallisiert werden (Blättchen).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger heterocyclischer Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß Thioharnstoffe der Formel worin R - einen Alkylenrest mit 2 bis 4 Kettenkohlenstoffatomen oder einen Arylenrest und R1 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeutet, gegebenenfalls in Lösung und vorzugsweise unter alkalischen Bedingungen in der Hitze unter Abspaltung von Schwefelwasserstoff zum Ringschluß gebracht werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thioharnstoffe ohne Isolierung aus dem bei ihrer Herstellung aus den entsprechenden Diaminen und Senfölen oder Rhodaniden erhaltenen Reaktionsgemisch zur Anwendung kommen.
DEF2188A 1950-07-30 1950-07-30 Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger heterocyclischer Verbindungen Expired DE842065C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518604A1 (de) 1984-05-23 1985-11-28 Egyt Gyógyszervegyészeti Gyár, Budapest Verfahren zur herstellung von 2-(phenylimino)-imidazolidinderivaten
US7902238B2 (en) 2007-02-15 2011-03-08 Hoffmann-La Roche Inc. 2-aminooxazolines as TAAR1 ligands
US8242153B2 (en) 2008-07-24 2012-08-14 Hoffmann-La Roche Inc. 4,5-dihydro-oxazol-2YL derivatives
US8354441B2 (en) 2009-11-11 2013-01-15 Hoffmann-La Roche Inc. Oxazoline derivatives
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US10508107B2 (en) 2016-03-17 2019-12-17 Hoffmann-La Roche Inc. Morpholine derivative

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