DE8418497U1 - Schleifgeraet fuer kettensaegen - Google Patents

Schleifgeraet fuer kettensaegen

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DE8418497U1
DE8418497U1 DE19848418497 DE8418497U DE8418497U1 DE 8418497 U1 DE8418497 U1 DE 8418497U1 DE 19848418497 DE19848418497 DE 19848418497 DE 8418497 U DE8418497 U DE 8418497U DE 8418497 U1 DE8418497 U1 DE 8418497U1
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Bertold Schultes Erlengrund 6 8758 Goldach
Schleifgerät für Kettensägen
Io
Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät für Kettensägen mit einer motorgetriebenen Schleifscheibe.
Bei der Holzbearbeitung im Wald oder in Betrieben werden immer häufiger Kettensägen eingesetzt, die während ihres Gebrauchs nachgeschärft werden müssen. Vor allen Dingen bei Kettensägen für Waldarbeiter werden auch heute noch die Ketten von der Hand mittels einer Feile geschärft,
was mit beträchtlichem Zeitaufwand verbunden ist.
Stärker als der Zeitaufwand fällt außerdem ins Gewicht, daß bei dieser Bearbeitung der Zähne einzelne Zähne
unterschiedlich lang werden, was die Schneidfähigkeit der Kette beeinflußt. Für betrieblich genutzte Motorkettensägen ist ein Schleifgerät mit einer motorgetriebenen Schleif-
scheibe bekannt, bei dem die einzelnen Zähne über einen
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Anschlag festgestellt und sodann von der senkrecht in den Zahn von oben eingeschwenkten Schleifscheibe geschliffen werden. Trotz des vorhandenen Anschlags werden die Zähne bei diesem Schleifvorgang unterschiedlieh lang. Dadurch ist ein exaktes Schärfen bei wiederholtem Schleifen nicht möglich und die Kettenzähne werden unnötigerweise stark abgeschliffen. In der Regel wird der Anschlag nach einem kurzen Zahn eingestellt und die längeren Zähne dem kurzen nachgeschliffen. Von Nachteil ist bei diesen Schleifgeräten außerdem, daß der sogenannte Räumer der Kettensäge nicht in gleicher Heise geschliffen werden kann, sondern daß hierfür ein Wechsel der Schleifscheibe erforderlich ist. Schließlich ist zu bemerken, daß ein eventuell gewolltes Schleifen ohne den oben erwähnten Anschlag nicht möglich ist. Ein solches Schleifen ist in vielen Fällen jedoch erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät für Kettensägen mit einer motorgetriebenen Schleifscheibe zu schaffen, mit dem ein exaktes Schleifen der einzelnen Kettenzähne möglich ist, unabhängig von der Länge der einzelnen Zähne, und bei dem außerdem die Kette für sich oder auf dem Schwert belassen geschliffen werden kann. Das Nachschleifen soll außerdem mit und ohne Anschlag möglich sein. Schließlich wird ein gratfreies Schleifen angestrebt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Schleifgerät erreicht, das erfindungsgemäß einen Ständer mit einer Peststelleinrichtung für die Kette oder das Schwert und eine am Ständer angeordnete Positioniereinrichtung für die Schleifscheibe, die einen Support für eine Schie-
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bebewegung der Schleifscheibe mit Motor hat, erreicht. Es zeigte sich, daß die vorstehende Merkmalskombination ein außergewöhnlich gutes, gratfreies Schärfen von Kettensägen ermöglicht.
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Die Feststelleinrichtung für das Schwert besteht aus einem am Ständer angeschweißten Bügel mit einer Klemmschraube. Über die Klemmschraube wird das Schwert in der gewünschten Lage festgestellt und die einzelnen Zähne der Säge in ihre vorbestimmte Lage zur Schleifscheibe gebracht .
Die Feststelleinrichtung für die Kette wird bevorzugt aus zwei die Kette tragende Führungsrollen gebildet, von denen die eine unterhalb des Supports an einem Ständerausleger und die andere an einem gegenüberliegenden in seiner Länge verstellbaren Ständerausleger drehbar aufgesetzt ist. Die Kette wird auf die Führungsrollen aufgelegt, die von den StänderauSiegern in vorgegebener Stellung gehalten werden, wodurch der Kette eine Spannung erteilt wird. Es ist günstig, wenn die zweite Führungsrolle unter Federspannung in ihrer Lage gehalten wird, wodurch eine gewisse Nachgiebigkeit bei der Halterung der Kette und ihrer Verschiebung erreicht wird.
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Die Positioniereinrichtung für die Schleifscheibe besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem in der Höhe verstellbaren Haltearm, an dem der Support mit der Schleifscheibe mit Motorschwenkarm angelenkt ist. Die Höhenverstellung des Haltearms wird bevorzugt dadurch erreicht, daß der Haltearm um sein eines Ende schwenkbar am Ständer gelagert ist und über eine von der Schwenklagerung
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im Abstand angeordneten Stellschraube geschwenkt werden kann. Der Haltearm ermöglicht somit eine Höhenverstellung der Schleifscheibe.
Zwischen dem Haltearm und dem Schwenklager des Schleifscheibensupports ist eine Drehhalterung vorgesehen, die eine Drehbewegung des Supports um die am Haltearm befindliche Halterung. Hierdurch wird eine Winkeleinstellung der Schleifscheibe gegenüber der Kettenebene erreicht, sofern eine solche für den SchleifVorgang gewünscht wird.
De" Schleifscheibensupport besteht im wesentlichen aus zwei Führungsstangen, auf denen ein Kulissenstein gleitet, an dem über eine Verbindungsplatte die Schleifscheibe mit Motor befestigt ist. Der Support gestattet eine Bewegung der Schleifscheibe, die parallel zu der zu schleifenden Fläche des Sägezahns liegt, wodurch ein besonders guter Schleif-Vorgang erzielbar ist.
Um die Verwendung des Schleifgeräts für unterschiedliche Kettenformen zu ermöglichen, sind die Führungsrollen auswechselbar an den Ständerauslegern befestigt, so daß für unterschiedliche Kettentypen unterschiedlich E'ührungsrollen eingesetzt werden können. So können die Führungsrollen beispielsweise aus jeweils zwei Scheiben bestehen, die zwischen sich die in das Innere der Kette vorstehenden Treibzähne aufnehmen. Diese Scheiben können durch eine in ihrer Kraft verstellbare Feder aneinandergedrückt werden. Dies ist besonders bei der ersten Führungsrolle, die unterhalb der ° Schleifscheibe liegt, angebracht.
Schließlich kann bei dem Gerät nach der Erfindung auch ein die Lage der Kettenzähne zur Schleifscheibe fixierender einstellbarer Anschlag am Ständer vorgesehen sein. Über diesen Anschlag kann der betreffende Kettenzahn in seiner Lage zur Schleifscheibe gehalten werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
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It. Fig. 1 das Schleifgerät in der Seitenansicht, $■
Fig. 2 das Schleifgerät in der Draufsicht, Sl
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1 und ' Fig. 4 das Schleifgerät in der Ansicht von der Materseite. ;
Das Schleifgerät besteht im wesentlichen aus dem Ständer 1 f mit zwei Feststelleinrichtungen 2 und 3 und der Positioniereinrichtung 4 für die Schleifscheibe 5 mit dem Support 6.
Der rechteckige Ständer 1 ist über den Sockel 7 an einem Werktisch oder dergleichen befestigt. An seinem Oberteil 8 ist seitlich versetzt ein Aufsatz 9 angeschweißt, an den
5 der Haltearm Io über den Zapfen 11 angelenkt ist. Der Haltearm Io ist im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet. Über die Schraube 12, die in den Boden 13 des Haltearms Io einschraubbar ist, wird der Haltearm Io um den Zapfen 11 verschwenkt. Die Flügelmutter 14 dient zur Fixierung der Schraube 12 am Haltearm Io und damit zu Fixierung der vorgegebenen Höhenlage des Haltearms Io.
Am Haltearm Io ist die Drehhalterung 15 angebracht, die von einem rechteckigen Rohrstück 16 mit der Feststellschraube gebildet wird. Bei gelockerter Schraube 17 kann das Rohrstück 16 auf dem Haltearm verdreht werden. Dadurch ist eine beliebige Winkeleinstellung der Drehhalterung 15 gegenüber dem Haltearm Io möglich. In der überwiegenden Zahl der Kettenzähne ist eine Winkeleinstellung von 35° erwünscht. Aus diesem Grunde kann der Haltearm Io mit dem Anschlag 18 versehen sein, der eine Begrenzung für die Schwenkbewegung des Rohretücke 16 ergibt.
In Fig. 2 ist das Rohrstück mit den für den Anschlag erfor-■^ derlichen Zapfen 19 eingezeichnet. Die Schraube 17 ist mit der Flügelmutter 2o ausgestattet.
Die Drehhalterung 15 hält das Schwenklager 21, über welches
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Support sind hierfür zwei Stützscheiben 22, 23 angeschweißt, die das Rohrstück 6o seitlich einfassen. Die Schraube 24 bildet den Lagerzapfen und gleichzeitig die Feststellmöglichkeit für das Schwenklager 21.
Dafür hat die Stützscheibe 22 ein Gewinde, in das die durch die Stützscheibe 23 und die Seitenflächen des Rohrstücks 16 gesteckte Schraube 24 zur Feststellung des Schwenklagers 21 eingeschraubt wird.
Zur Feineinstellung des Schwenklagers des Supports 6 ist am Rohrstück 16 die Lasche 25 angeschweißt, die ein Gewinde für die Schraube 26 hat. Die Schraube 26 ist ihrerseits durch eine Öffnung in der Lasche 27 hindurchgesteckt, die am Support 6 angeschweißt ist.
Wesentliche Teile der Positioniereinrichtung 28 sind folglich der Haltearm Io und die Drehhaiterung 15. Diese werden ergänzt durch die Schwenk lagerung 21 mit der Feineinstellung über die Schraube 26.
Der Support 6 ist mit zwei Führungsstangen 29, 3o versehen, auf denen der Kulissenstein 31 verschoben werden kann. Diese Führung des Kulissensteins ist einfach und sehr präzise. Über die Schrauben 32 und 33 ist die Verbindungsplatte 34 am Kulissenstein 31 befestigt. Die Verbindungsplatte 34 trägt die Schleifscheibe 5 mit dem Motor 35. Die Schleifscheibe 5 ist teilweise mit einer Schutzkappe 36 abgedeckt.
Die zu schleifende Kette 37, von der nur der äußere Kettenumfang strichpunktiert eingezeichnet ist, wird auf die beiden Führungerollen 38, 39 augespannt. Die erste Führungsrolle
38 ist an dem Ständerausleger 4o und die zweite Führungsrolle
39 an dem Ständefäusleger 41 aufgesetzt. Der Ständerausleger 41 hat ein ausfahrbares Teleskoprohr 42, wodurch er in seiner Länge verstellbar ist. Am Teleskoprohr 42 ist außerdem ein Einsatz 43, eingeführt, der die Feder 44 aufweist, über welche die Kette 37 unter Vorspannung in ihrer Lage gehalten wird. QjLe, Fed.er.,44 druck- die Führungsrolle 39
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- 7 und damit die auf sie aufgelegte Kette 37 nach außen.
Bei Bedarf kann das Teleskoprohr 42 bei besonders langen Ketten an seinem Ende durch einen nur gestrichelt ange- ^ deuteten Spannbock 45 gehalten werden.
In einigen Fällen wird gewünscht, daß die Kette für den Schleifvorgang nicht von seinem Schwert heruntergenommen werden soll. Für diese Fälle ist die Klemmvor- ° richtung 3 vorgesehen, die aus dem am Ständer 1 angeschweißten Bügel 46 mit Flügelschraube 47 besteht. Um das Schwert ohne Beeinträchtung der Kettenbewegung richtig erfass-an zu können, ist am Ständer 1 im Bereich
der Feststellschraube 47 das Distanzblech 48 angeheftet. 15
Am Ständer 1 ist weiterhin der Anschlag 49 angebracht, der im wesentlichen aus einer Halterung 5o mit darin geführtem Anschlagstift 5x besteht. Der Anschlagstift 51 hat an seinem Ende 52 ein Gewinde, auf das die Schraube 53 aufgeschraubt ist. Die Schraube 53 ist an der Halterung 5o ortsfest eingesetzt, so daß die Drehbewegung der 53 ein sehr präzises Verschieben des Stiftes 51 in der einen oder anderen Richtung ermöglicht. Die Halterung 5o ist
außerdem um den Zapfen 54 schwenkbar. 25
In der Fig. 2 ist sichtbar, daß die Führungsrollen 38 und 39 für die Kette 37 aus jeweils zwei Scheiben 55 und 56 bestehen. Die Bezifferung ist nur bei der Führungsrolle 39 eingetragen. Um die Zeichnung nicht zu überladen, ist bei der Führungsrolle diese Bezeichnung nicht eingefügt. Die Führungsrolle 38 besteht jedoch in gleicher Weise ebenfalls aus zwei Scheiben. Im Unterschied zur Führungsrolle 39 Sind die Scheiben dei? Führungsrolle 38 jedoch über die Schraube 57 zusammengehalten, zwischen deren Kopf und der Führungsscheibe die Feder 58 eingefügt ist..
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Diese Feder ergibt eine elastische Zusammendrückung der beiden Scheiben.
Fig. 2 zeigt außerdem noch die am Ständerausleger 41 angebracht Festellschraube 59, für das Teleskoprohr 42. Das Stütztrohr 16 ist,um seine Verschwenkbarkeit zu demonstieren, gestrichelt in verschwenkter Lage ebenfalls eingezeichnet.
In der Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Gerät gemäß der Linie A-B der Fig. 1 gezeigt, mit der Abweichung, daß andere Führungsrollen 6o, 61 eingesetzt werden. Diese ί Führungsrollen haben jeweils einen Vorsprung 62 für die
Kettenführung. Dieser Vorsprung ist für Schreinerketten gedacht.
Auf der Fig. 4 ist die seitliche Verschiebung des Aufsatzes 9 sowie die Breite des Suports 6 gut erkennbar.

Claims (11)

t · -9- Ansprüche
1. Schleifgerät für Kettensägen mit einer motorgetriebenen Schleifscheibe, gekennzeichnet durch einen Ständer (1) mit einer Feststelleinrichtung (2,3) für die Kette (37) oder das Schwert und eine am Ständer (1) angeordnete Positioniereinrichtung (4) für die Schleifscheibe (5), die einen Support (6) für eine Schiebebewegung der Schleifscheibe (5) mit Motor hat.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festel?einrichtung (3) für das Schwert aus einem am Ständer (1) angeschweißten Bügel (46) mit einer Klemmschraube (47) besteht.
3. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichrung (2) für
2ο die Kette aus zwei die Kette (37) tragenden Führungsrollen (38, 39) gebildet ist, von denen die eine unterhalb des Supports (6) an einem Ständerausleger (4o) und die andere an einem gegenüberliegenden in seiner Länge verstellbaren Ständerausleger (41) drehbar aufgesetzt ist.
4. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsrolle (39) unter Federspannung in ihrer Lage gehalten ist.
5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (28) aus einem in der Höhe verstellbaren Haltearm (lo) besteht, an dem der Support (6) mit Schleifscheibe (5) mit Motor (35) schwenkbar angelenkt ist.
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6. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (lo) um sein eines Ende schwenkbar am Ständer (1) gelagert ist und über eine Stellschraube (12) geschwenkt wird.
7. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltearm (lo) und Schwenklager (21) eine Drehhaiterung (15) vorgesehen ist.
8. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (6) zwei Führungsstangen ( 29, 3o) hat, auf denen ein Kulissenstein (31) gleitet, an dem über eine Verbindungsplatte (34) die Schleifscheibe (5) mit Motor (35) befestigt ist.
9. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (38, 39) für die Kette (37) aus jeweils zwei Scheiben (55, 56) bestehen.
Io. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (55, 56) der ersten Führungsrolle (38) durch eine in ihrer Kraft verstellbare Feder (58) aneinandergedrückt sind.
11. schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) mit einem die Lage der Kettenzähne zur Schleifscheibe (5) fixierenden einstellbaren Anschlag (49) verrohen ist.
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