DE8416263U1 - Elektrischer Fußschalter, insbesondere für Schwachstromkreise - Google Patents

Elektrischer Fußschalter, insbesondere für Schwachstromkreise

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DE8416263U1
DE8416263U1 DE19848416263 DE8416263U DE8416263U1 DE 8416263 U1 DE8416263 U1 DE 8416263U1 DE 19848416263 DE19848416263 DE 19848416263 DE 8416263 U DE8416263 U DE 8416263U DE 8416263 U1 DE8416263 U1 DE 8416263U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Elektrischer Fußschalter, insbesondere für Schwachstromkreise
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Fußschalter, insbesondere für Schwachstromkreise, mit einem unterhalb einer bewegbaren Oberseite eines Fußschaltergehäuses angebrachten bewegbaren Kontakt, der durch das herabgedrückte bewegbare Fußschaltergehäuse auf einen feststehenden Kontakt drückbar ist.
Elektrische Fußschalter sind in einer Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt. Mit ihnen werden elektrische Geräte aller Art, beispielsweise Diktat -Abspielgeräte oder Lampen, ein- Und ausgeschaltet bzw. in bestimmten Funktionen gesteuert. Ein besonderes Anwendungsgebiet, für das vorliegende Erfindung insbesondere geeignet ist, liegt im Camping-Bereich, wo mit Fußschaltern, beispielsweise in Wohnwagen, Wasserpumpen o. dgl. eingeschaltet werden, um den Zufluß von Wasser zu entsprechenden Armaturen sicherzustellen. Derartige Fußschalter müssen einfach und preisgünstig zu erstellen sein, ansprechend aussehen, eine gute Rutschfestigkeit aufweisen und so ausgebildet sein-, daß die Gefahr, über sie zu stolpern, gering ist.
Theodor-Heuss-Sfraße 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepublik Deutschland
0531-80079 0952620 grammd Patent Braunschweig
I>*r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Fußschalter der eingangs erwähnten Art zu erstellen, der auf- ! grund seines Aufbaus die genannten Forderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fußschaltergehäuse durch eine elastisch verformbare domartig gewölbte Kalotte gebildet ist, deren Rand zur Auflage auf einem [ Untergrund vorgesehen ist und daß eine die Kontakte tragende j j Bodenplatte das Fußschaltergehäuse nach unten hin abschließt. j
, j Der erfindungsgemäße Fußschalter besteht aus nur zwei Gehäuse·» teilen, nämlich der domartig gewölbten Kalotte und der mit der Kalotte verbundenen Bodenplatte, auf der die Kontakte befestigt . werden. Die domartig gewölbte Kalotte weist eine derartige Eigenstabilität auf, daß sie ihre Form auch bei zufällig auf sie wirkende, kleineren Kräften beibehält und erst durch höhere Kräfte, wie sie mit Füßen ausgeübt werden können, verformt wird. Da die Kalotte mit ihren Rändern auf dem Boden aufliegt, weist der Fußschalter nur schräg verlaufende Wände auf, wodurch die Stolpergefahr stark verringert ist. Dies gilt insbesondere, wenn die Kalotte einen Kugelabschnitt bildet, der kleiner als eine Halbkugel ist. ι
Das erfindungsgemäße Fußschaltergehäuse ist außerordentlich | einfach aufgebaut und besteht aus lediglich zwei Teilen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kalotte auf ihrer Innenseite einen Rastwulst auf, über den die Bodenplatte rastbar ist. In diesem Fall wird das FUflschaltergehäuse ausschließlich durch Rastverbindungen zusammengehalten und ist daher einfach montierbar und demontierbar. Aus formtechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Rastwulst an einem von der Innenseite der Kalotte senkrecht zur Bodenplatte nach unten ragenden, umlaufenden Steg sitzt.
Zur Erhöhung der Formstabilität der Kalotte ist es vorteilhaft, wenn der Rastwulst mit Abstand vom unteren Rand der Kalotte an-
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geordnet ist und die Bodenplatte einen hochgezogenen, über den ;
Rastwulst greifenden Rand aufweist. I
Die Durchführung des Kabels in das Fußschaltergehäuse gestaltet! sich sehr einfach, wenn die Kalotte und die Bodenplatte an ihren Rändern je eine Ausnehmung zur Durchführung des Kabels aufweisen.
Besonders einfach und servicefreundlich wird der Aufbau des er-' findungsgemäßen Fußschalters, wenn die Bodenplatte zwei Aufnahmekammern für mit Kabeldurchgangsöffnungen versehene Anschlußblocke aufweist, die mit jeweils von der Oberseite der Aufnahmekammer in den Block geführten Schrauben befestigt sind, wenn jeweils eine von unten in die Kabeldurchgangsöffnung ragende Klemmschraube vorgesehen ist und wenn die Bodenplatte unter den Aufnahmekammern Schlitze aufweist, durch die die Köpfe der Klemmschrauben zugänglich sind. In diesem Fall können einfache, von Lüsterklemmen bekannte Anschlußblöcke verwendet werden, die ein weiteres Gewindeloch für die Befestigungsschrauben aufweisen. Die Befestigungsschrauben dienen zugleich als Kontakte, die durch dfeil bewegbaren Kontakt verbindbar sind. Als bewegbarer Kontakt ist vorzugsweise ein Kontaktfederblech vorgesehen, das mit einer Befestigungsschraube auf einer Aufnahmekammer befestigt ist und mit ihrem anderen Ende über die' Befestigungsschraube der anderen Aufnahmekammer ragt. Beim Eindrücken der · Kalotte wird das Kontaktfederblech auf den Schraubenkopf der j zweiten Befestigungsschraube gedrückt und stellt somit eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlußblöcken, und somit zwischen den beiden Ädern des mit den Anschlußblöcken verbundenen Kabels, her.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figui: 1
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fußschalters im Ruhezustand
Figur 2
eine Seitenansicht des Fußschalters aus Figur 1 bei Betätigung mit einenv Fuß
Figur 3
einen Querschnitt durch den Fußschalter aus Figur 1
Figur 4
eine Ansicht von unten auf den Fußschalter ge* maß Figur 1 und 3.
Figur 1 läßt die als Kugelabschnitt ausgebildete Kalotte 1 erkennen/ die mit ihrem unteren Rand 2 auf einem Boden aufliegt. Der untere Rand weist eins Ausnehmung 3 auf/ durch die ein Kabel von außen in den Innenraum der Kalotte 1 geführt werden kann.
j Die Kalotte ist einem elastischen Material gefertigt, das von oben durch Fußbetätigung eingedrückt werden kann, wie dies in '·■ Figur 2 angedeutet ist.
j Figur 3 zeigt in einer Schnittdarstellung den inneren Aufbau j
des erfindungsgemäßen Fußschalters. Die Kalotte 1 ist zur Unterseite hin durch eine Bodenplatte 4 abgeschlossen. Zur Befestigung der Bodenplatte 4 weist die Innenwandung der* Kalotte 1 einen umlaufenden senkrecht nach unten zeigenden Steg 5 auf, der an seinem Ende mit einem den Radius des Stegs 5 verengenden Rastwulst 6 versehen ist. Ober den Rastwulst 6 ist eine nach außen gerichtete Kante 7 der Bodenplatte geschnappt. Die Kante
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j 7 ist durch einen topfförmigen Rand 8 auf die Höhe des Rastwulstes 6 geführt.
j Die Bodenplatte 4 weist zwei Schlitze 9 auf, über denen Aufnah-j
j mekammern 10 für elektrische Anschlußblöcke 11 angeordnet sind.j In die Anschlußblöcke 11 sind von unten Klemmschrauben 12 ein- . ι
; geschraubt, mit denen ein abisoliertes Kabelende in einer Durchgangsöffnung 13 des Anschlußblocks 11 festgeklemmt werden kann.! ' Der Anschlußblock 11 wird in der jeweiligen Aufnahmekammer 10 |
durch eine Befestigungsschraube 14 gehalten, die von der Ober- : seite der Aufnahmekammern 10 in eine entsprechende Gewindeöff- ; nung des Anschlußblocks 11 geschraubt sind.
In der Darstellung der Figur 3 sind die beiden Anschlußkammern 11 nicht symmetrisch zur Mittelachse der Kalotte 1 angeordnet, sondern et .vas nach links verschoben. Die linke der beiden Befestigungsschrauben 14 klemmt eih Kontaktfederblech 15 fest, das sich von der Befestigungsschraube 14 schräg nach oben über • die andere Befestigungsschraube 14' erstreckt. Die rechte Aufnahmekammer 10 befindet sich näher zur Mittelachse der Kalotte 1, so daß über der Befestigungsschraube 14' ein ausreichender Platz für das Kontaktfederblech 15 zur Verfügung steht. Es ist aus Figur 3 ohne weiteres erkennbar, daß bei einer Verformung der Kalotte 1 von oben, wie sie in Figur 2 angedeutet ist, das Kontaktfederblech 15 auf die Befestigungsschraube 14' gedrückt > wird, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den beiden j Befestigungsschrauben 14,14' hergestellt wird. Da die Befestigungsschrauben 14,14* in die jeweiligen Anschlußblöcke 11 ein- i geschraubt sind, besteht somit eine metallische Verbindung zwischen den beiden Anschlußblöcken 11 und somit zwischen den in j die jeweiligen Durchgangsöffnung 13 eingeklemmten Kabelenden.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht von unten den unteren Rand der Kalotte 2 mit der Ausnehmung 3, den Rastwulst 6 sowie die Boden platte 4/ die hinter den Rastwulst eingeschnappt ist. Die nach unten offenen beiden Schlitze 9 in der Bodenplatte 4 erlauben
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den Zugriff zu den Klemmschrauben 12 der Anschlußblöcke 11 .
Die Ausnehmung 3 dient zur Durchführung eines Kabels. Mit ihm korrespondiert eine Ausnehmung 16 in der Bodenplatte, durch die :das Kabel zwischen Bodenplatte 4 und Kalotte 1 geführt werden kann, um dort in die seitlich offenen Aufxiahmekammern 10 und weiter in die Durchgangsöffnungen 13 der Anschlußblöcke 11 geführt zu werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Elektrischer Fußschalter mit einem unterhalb einer bewegbaren Oberseite eines Fußschaltergehäuses (1,2) angebrachten beweglichen Kontakt (15), der durch das herabgedrückte bewegbare Gehäuse (1) auf einen feststehenden Kontakt (14') drückbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fußschaltergehäuse durch eine elastisch verformbare, domartig gewölbte Kalotte (1) gebildet ist, deren Rand (2) zur Aufnahme auf einem Untergrund vorgesehen ist und daß eine die Kontakte (11,14,14') tragende Bodenplatte (4) das Fußschaltergehäuse nach unten hin abschließt.
    2. Fußschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (1) einen Kugelabschnitt bildet, der kleiner als eine Halbkugel ist.
    3,.. Fußschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (1) auf ihrer Innenseite einen Rastwulst (6) aufweist, über den die Bodenplatte (4) rastbar ist.
    4. Fußschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastwulst (6) an einem von der Innenseite der Kalotte
    Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
    Bundesrepublik Deutschland
    Tetefon 0531-8 OO 79
    Telex 09 52 620 gramm d
    Telegrammadresse Patent Braunschwelg
    (1) senkrecht zur Bodenplatte (4) nach unten ragenden umlau-' fenden Steg (5) sitzt. j
    Fußschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, ! daß der Rastwulst (6) mit Abstand vom unteren Rand (2) der j Kalotte (1) angeordnet ist und daß die Bodenplatte (4) einen hochgezogenen, über den Rastwulst (6) greifenden Rand (7) aufweist.
    6. Fußschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (1) und die Bodenplatte (4) an ihren Rändern je eine Ausnehmung (2,16) zur Durchführung eines Kabels aufweisen.
    7. Fußschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) zwei Aufnahmekammern (10) für mit Kabeldurchgangsöffnungen (13) versenene Anschlußblöcke (11) aufweist, die mit jeweils einer von der Oberseite der Aufnahmekammer (10) in den Anschlußblock (11) geführte Schraube (14,14') befestigt sind, daß eine von unten in die Kabeldurchgangsöffnung (13) ragende Klemmschraube (12) vorgesehen ist und daß die Bodenplatte (4) unter den Aufnahmekammern (10) Schlitze (9) aufweist, durch die die Köpfe der Klemmschrauben (12) zugänglich sind.
    8. Fußschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktfederblech mit einer der Befestigungsschrauben (14) auf einer Aufnahmekammer (10/ befestigt ist und mit ihrem j anderen Ende über die Befestigungsschraube (14') der anderen I
    Aufnahmekammer (11) ragt.
    Patentanwälte Gramm + Lins Li/bk
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625057A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Dautel Emil Gmbh Fusstaster fuer die betaetigung von hubplattformen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625057A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Dautel Emil Gmbh Fusstaster fuer die betaetigung von hubplattformen
DE3625057C2 (de) * 1986-07-24 1999-07-08 Dautel Emil Gmbh Fußtaster für die Betätigung von Hubplattformen

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