DE8415718U1 - Betonformmaschine - Google Patents

Betonformmaschine

Info

Publication number
DE8415718U1
DE8415718U1 DE19848415718 DE8415718U DE8415718U1 DE 8415718 U1 DE8415718 U1 DE 8415718U1 DE 19848415718 DE19848415718 DE 19848415718 DE 8415718 U DE8415718 U DE 8415718U DE 8415718 U1 DE8415718 U1 DE 8415718U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molding machine
concrete molding
plates
stamp
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848415718
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jost Ziel 5912 Hilchenbach De GmbH
Original Assignee
Jost Ziel 5912 Hilchenbach De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jost Ziel 5912 Hilchenbach De GmbH filed Critical Jost Ziel 5912 Hilchenbach De GmbH
Priority to DE19848415718 priority Critical patent/DE8415718U1/de
Publication of DE8415718U1 publication Critical patent/DE8415718U1/de
Priority to EP85106198A priority patent/EP0166197A3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEffICH ■ GERO MÜLLER -JD-IcTRQSSE · F. POLLMEIER
ι ι β *
1984 g.th 74 174
Jost Ziel GmbH, Hauptstraße 137, 5912 Hilchenbach-Müsen
Betonformmaschine
Die Neuerung betrifft eine Betonfornunaschine zur Herstellung von beispielsweise zum Pflastern vorgesehenen Formsteinen mit einer eine Vielzahl von Formmulden aufweisenden Form und einer auf diese auflegbaren Au.Clastplatte, welche die Formmulden vermittels von in diese eindringenden Stempelplatten schließt und belastet.
Derartige Betonformmaschinen werden vielfältig zur Herstellung insbesondere von für Pflasterzwecke vorgesehenen Formsteinen eingesetzt, die zwar einen rechteckigen oder quadratischen Grundriß aufweisen können, vielfach jedoch mit geschwungen begrenzten Vorsprüngen und Ausnehmungen so ausgestattet sind, daß beim Verlegen der Formsteine Vorsprünge in Ausnehmungen des benachbarten Formsteines so eindringen, daß die verbleibenden Fugen durchgehend gleiche Stärken aufweisen.
Beim Herstellen solcher Beton-Formsteine werden Formen aus Stahl, gegebenenfalls auch Stahlguß, vorgesehen, die über eine Vielzahl von in einer gleichen Ebene vorgesehenen Formmulden verfügen, und nach Einbringen des Betons wird eine mit einer Vielzahl von Stempelplatten ausgestattete Auflastplatte so auf die Form abgesenkt bzw. herabgeschwenkt, daß jeweils eine Stempelplatte in eine Formmulde eindringt. Bei der folgenden Belastung formen die Stempelplatten die obere Fläche der Formsteine sowie die diese umziehende Fase,
• * MM Il ···· ·· ·
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERItH ·. IjER-1Q MkLER ·'Dk'CjROSSE · F. POLLMEIER
— 4
und* durch fortgesetzten Druck in Verbindung mit Vibrationen wird der in den Formmulden befindliche Beton fertig ausgeformt und insbesondere verdichtet.
In der Praxis hat es sich gezeigt,daß die mit geringem Spiel innerhalb der Formmulden stehenden Stempelplatten, die üblicherweise aus Stahl bzw. Stahlguß gefertigt sind, beim Vibrieren gegen die Wandungen der Formmulden schlagen. Hierbei wird nicht nur eine unerwünscht hohe Schallimmission bewirkt, es findet auch ein unliebsam starker Abrieb statt, wenn die Stempelplatten innerhalb der lichten Weite des oberen Bereiche der Formmulden vibrieren, wobei in die zwischen den Stempelplatten und den Wandungen der Fornunulden gebildeten Spalte harte, körnige Bestandteile des Betons eindringen und sich wie eine Schleifpaste auswirken. Dieser Verschleiß ist so stark, daß die Stempel nur eine Standzeit von 30000 bis höchstens 50000 Takten aufweisen, wobei die Betonformmaschine beispielsweise 3000 Takte pro Tag durchzuführen vermag. Mit anderen Worten: Nach 10 Arbeitstagen bereits sind die Stempel seitlich so abgeschliffen, und die Wandungen der Form sind derart verschlissen, daß die Maßhaltigkeit der bewirkten Steine ebenso wie deren Oberflächen den zu stellenden Ansprüchen nicht mehr zu genügen vermögen. Die aufwendigen Formen lassen sich im allgemeinen durch Auftragsschweißung einmal aufarbeiten, die Stempelplatten als reine Verschleißteile gelten dann als verbraucht.
Bei den üblichen,aus Stahl bzw. Stahlguß gefertigten Stempelplatten wurde noch ein Nachteil erkannt: der Neigung des Betons wegen, sich mit Eisen bzw. St'ahl zu verbinden, hat es sich als notwendig erwiesen, jeweils nach Durchführung einer oder mehrerer Takte die zwischen den Arbeitsfasen freistehenden Oberflächen der Stempelplatten beispielsweise durch rotierende Stahlbürsten zu reinigen. Hierbei sind nicht nur gesonderte, relativ aufwendige Zusatzeinrichtungen zu schaffen, auch der Verschleiß der Stemplatten wird weiterhin gesteigert, und
ti · · I ·
I ·
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER'iCH · GERD N>üLLfeR ·ϊD.^G^S^SE · F. POLLMEIER
• II. Il IM -··
insbesondere die Kantenbereiche der Formen der Stempelplacten werden, da sie exponiert sind, besonders dem Abrieb unterworfen.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, den Aufbau von Betonformmaschinen zu vereinfachen und insbesondere die Standzeit sowohl der Form als auch der die Formmulden abschließenden Stempelplatten zu verlängern und damit die durch den Verschleiß entstehenden zusätzlichen Kosten zu mindern, die sowohl durch den Ersatz bzw. die Aufarbeitung verschlissener Teile als auch durch die erforderlichen Montage- und Stillstandszeiten bedingt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Stempelplatten der Auflas tplatten aus zäh-elastischem Kunststoff bestehen. Derartige, aus zäh-elastischem Kunststoff bestehende Stempelplatten verschleißen nicht nur selbst in wesentlich geringerem Maße als die bisher eingesetzten, aus Stahl bzw. Stahlguß bestehenden t stempelplatten, auch die mit ihnen, gegebenenfalls über Betonanteile, in Kontakt geratenden Wandungen der Formmulden unterliegen einem wesentlich verringerten Verschleiß. Damit ergeben sich entsprechend längere Standzeiten und Aufarbeitungen,ein Austausch verschlissener Teile kann nach wesentlich verlängerten Standzeiten in größeren Abständen stattfinden, so daß die hierdurch bedingten Unkosten wesentlich abgesenkt werden. Darüber hinaus macht es sich vorteilhaft bemerkbar, daß sie während der zum Setzen des Betons bewirkte Vibration sich nicht, wie bisher, unangenehm lautstark bemerkbar macht. Als weitere vorteilhafte Nebenwirkung zeigt es sich, daß aus Kunststoff bestehende Stempelplatten keine Neigung zum Ansetzen von Beton zeigen, so daß die bisher erforderliche periodische mechanische Reinigung der Stempelplatten entfallen kann.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, aus Polyamid, vorzugsweise PA 6 bzw. PA 6.6f bestehende Stempelplatten zu verwenden.
t ■ I till
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEtflCP)" fcEPi) "Mlit-LtR »tT.'ÖROSSE · F. POLLMEIER
Es ist aber auch möglich, Stempelplatten aus einem Kunststoff vorzusehen, der mechanische Eigenschaften aufweist, die denen des Polyamids ähnlich sind. In jedem dieser Fälle besteht die Möglichkeit, die Stempelplatten aus dem vollen Material mechanisch herauszuarbeiten. Bei den oft etwas verwickeiteren Geometrien der herzustellenden Formsteine und den entsprechenden der zugehörigen Stempelplatten erweist es sich aber oft als vorteilhaft, diese Stempelplatten durch Gießen, Stritzgießen oder dergleichen herzustellen oder aoer durch Aushärten bzw. Polymerisieren in einer Form in den gewünschten Abmessungen herzustellen.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung werden die Stempelplatten mit der Auflastplatte vermittels von Schrauben verbunden. Bewährt hat es sich hierbei, Kopfbereiche der Befestigungsschrauben bei der Herstellung der Stempelplatten in diese einzubetten. Andererseits können auch anders geformte Bolzen zur Befestigung verwendet werden, beispielsweise mit Schlitzen ausgestattete Bolzen, welche die Befestigung vermittels von die Schlitze durchgreifenden Keilen erlauben. Der geringen Neigung des Betons zum Ansetzen wegen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, nach einem weiteren Merkmal der Neuerung auch in Formmulden angeordnete Einlagen aus Kunststoff zu wählen und zu fertigen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer eine Stempelplatte darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Neuerung bezieht sich auf eine übliche Betonformmaschine zur Herstellung von Formsteinen, wie sie beispielsweise zum Pflastern von Höfen/ Parkplätzen, Einfahrten oder dergleichen verwendet werden. Die Betonformmaschine weist eine Form auf, die Formnester für eine Vielzahl von Formsteinen enthält. Nach Füllen der Formnester mit Beton wird im Rahmen einer linearen Absenkung oder eines Abwärtsschwenkens auf die Form
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMßRlCH ,'GERP.lWCU^R ;-D.*GRDSSE · F. POLLMEIER _
eine Auflastplatte aufgebracht, die frontseitig mit einer der Anzahl der Formmulden entsprechenden Anzahl von Stempelplatten bestückt ist. Beim Absenken der Auflastplatte dringen diese Stempelplatten zumindest bereichsweise in die Formmulden ein, und unter Einwirkung des auf die Auflastplatte aufgebrachten Druckes wird die Oberfläche des in die Formmulden eingebrachten Betons entsprechend geformt. Durch zusätzliche Vibration wird hierbei gleichzeitig der in die Formmulden eingebrachte Beton verdichtet.
in der Fig. 1 ist die Frontansicht einer Stempelplatte 1 gezeigt, deren Vertikalschnitt in Fig. 2 dargestellt ist.
Die in den Figuren dargestellte Stempelplatte 1 besteht aus einem Polyamid. Die ebene, rechteckige Stirnfläche 2 der Stempelplatte 1 ist pyramidenstumpfähnlich von schräg gestellten Randstreifen 3 umzogen, die beim Auftreffen auf in der zugehörigen Formmulde befindlichen Beton die Randfase des zu bildenden Formsteines bewirken.
Die Verbindung mit der Auflastplatte wird durch Befestigungsschrauben 4 bewirkt, deren Kopfbereiche 5 in das Polyamid der Stempelplatte eingebettet sind, so daß es einer besonderen Befestigung der Befestigungsschrauben an der Stempelplatte nicht bedarf.
Mit derartigen Stempelplatten ausgestattete Auflastplatten bewähren sich bereits bei den ersten Einsätzen vorteilhaft, da besondere Reinigungsprozesse an den Stempelplatten nicht erforderlich sind. Insbesondere ist es nicht oder kaum erforderlich, vermittels von Stahlbürsten die Stirnfläche 2, die Randstreifen 3 oder aber auch die Flanken von Betonresten zu säubern. Im Betriebe fällt weiterhin auf, daß die sonst überaus starke und damit lästige Schallentwicklung radikal gedämmt ist, so daß schon die Aufstellung der Betonformmaschine dadurch vereinfacht wird, daß die durch diese bedingte Schallbelästigung kaum noch in Betracht zu ziehen ist.
Als wesentlich aber haben sich der geringe Verschleiß der aus Kunststoff bestehenden Stempelplatte selbst sowie der erheblich eingeschränkte Verschleiß der ihren Flanken im Betriebe gegenüberstehenden Randzonen der Formmulden erwiesen. Hierdurch wird eine die bisher üblichen Standzeiten erheblich überschreitende Standzeit erreicht, ehe durch Maßänderungen zu breite, zwischen den Flanken der Stempelplatten und der Randzonen der Formmulden auftretende Spalte der Funktionsfähigkeit eine Grenze setzen. Damit aber werden die durch die Aufbereitung oder Neuerstellung von Formen sowie durch die Bereitstellung neuer Stempelplatten bedingten Kosten ebenso abgesenkt wie die Montagekosten, die durch den Austausch bedingt werden, sowie jene Kosten, welche die Still standzeiten der Betonformmaschine verursachen. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß aus Kunststoff bestehende Stempelplatten sich mit geringerem Aufwände herstellen lassen als die bekannten, aus Stahl bzw. Gußstahl bestehenden. Auch der Einsatz selbst wurde vereinfacht, da beim Einsetzen einer Stempelplatte diese bereits mit fest in ihr enthaltenen, eingebetteten Befestigungsschrauben ausgestattet ist.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, auch innerhalb der Formmulde zu bildende Ausnehmungen des zu erstellenden Formsteines zu vereinfachen: Durch Einbringen von Einlagen aus Kuststoff wird auch hier die Neigung des Betons zum Ansetzen an die Wandungen unterdrückt, so daß derartige, aus einem entsprechenden Kunststoff bestehende Einlagen nicht nur billig herzustellen sind, auch der praktische Betrieb wird durch Entfallen des Erfordernisses des Reinigens erheblich verbilligt.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfUCfl.vGERt)AlIDkLER -*D. "GROSSE · F. POLLMEIER . 3.5.1984 g.th 74 174 Jost Ziel GmbH, Hauptstraße 137, 5912 Hilchenbach-Müsen S chutζansprüche
1. Betonformmaschine zur Herstellung von beispielsweise zur Pflasterung vorgesehenen Formsteinen mit einer eine Vielzahl von Formmulden aufweisenden. Form und einer auf diese aufbringbaren Auflastplatte, welche die Formmulden vermittels von in diese eindringenden Stempelplatten schließt und belastet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatten (1) aus zäh-elastischem Kunststoff bestehen.
2. Betonformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatten (1) aus einem Polyamid, vorzugsweise PA 6 oder PA 6.6, bestehen.
3. Betonformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatten (1) üus einem in seinen mechanischen Eigenschaften denen des Polyamid ähnlichen Kunststoff bestehen.
4. Betonformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatten (1) vermittels von Schrauben (4) mit der Auflastplatte verbunden sind.
f~ ■ [
EE '
PATENTANWÄLTE F.W. HEMM^RICJH -jGEfiD WDL^ER jOCGrijSSE · F. POLLMEIER
5. Betonformmaschine nach Anspruch 4,
da du rch gekennzeichnet,
daß die Kopfbereiche (5) der Befestigungsschrauben (4)
in die Stempelplatten (1) eingebettet sind.
6. Betonformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Formmulden aus Kunststoff bestehende Einlagen angeordnet sind.
M "3 M
DE19848415718 1984-05-23 1984-05-23 Betonformmaschine Expired DE8415718U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848415718 DE8415718U1 (de) 1984-05-23 1984-05-23 Betonformmaschine
EP85106198A EP0166197A3 (de) 1984-05-23 1985-05-21 Betonformmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848415718 DE8415718U1 (de) 1984-05-23 1984-05-23 Betonformmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8415718U1 true DE8415718U1 (de) 1984-09-13

Family

ID=6767185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848415718 Expired DE8415718U1 (de) 1984-05-23 1984-05-23 Betonformmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0166197A3 (de)
DE (1) DE8415718U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026117A1 (de) * 2006-06-03 2007-12-06 Kobra Formen Gmbh Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen, Druckplatte für eine solche Anordnung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckplatte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051642B (de) * 1952-04-28 1959-02-26 Wilhelm Hasse Dr Ing Presswerkzeug fuer Tabletten
GB762360A (en) * 1953-05-22 1956-11-28 Arthur Sidney Warne Improvements in or relating to machines for moulding soil blocks
DE3109108A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-23 Karl Lösch KG, 6722 Lingenfeld "beton-formplatte mit abfasung"
DE3241527C2 (de) * 1982-11-10 1985-04-25 Verschleißtechnik Dr.-Ing. Hans Wahl GmbH & Co, 7302 Ostfildern Stempelplatte

Also Published As

Publication number Publication date
EP0166197A2 (de) 1986-01-02
EP0166197A3 (de) 1987-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0791689B1 (de) Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien
DE3733707C2 (de) Betonstein
DE3637493C2 (de) Schachtabdeckung mit Dämpfungseinlage
EP0428762A1 (de) Plattenförmiger Pflasterstein
DE2614036C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
EP0058825A1 (de) Elastisch nachgiebige Sicherheitsbelagsplatte
EP0035010B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung profilierter, plattenförmiger Formlinge, vorzugsweise Dachziegel, aus Beton od.dgl.
DE3403459A1 (de) Verfahren zur herstellung von werkzeugen fuer geraete zum verlegen von eisenbahnschienen, und so hergestelltes werkzeug
DE102006059205A1 (de) Pflasterstein mit Natursteinoptik sowie Vorrichtung zu deren Herstellung
DE8415718U1 (de) Betonformmaschine
DE3721062C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Siebelements
DE3725945C2 (de)
DE2001452A1 (de) Wandbaustein zum Herstellen von tragenden Beton-und Stahlbetonwaenden
DE10311894A1 (de) Belag, bestehend aus einzelnen Platten aus mineralischem Material
EP1862594B1 (de) Betonstein
DE102004011610A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundsystems zwischen Beton und einem hochpolymeren elastischen Material sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Verbindungsmittel und dessen Verwendung
DE4244333C2 (de) Verbundstein oder Verbundplatte
DE102021000131A1 (de) Betonpflasterstein
EP2236673A2 (de) Flächenrütteleinrichtung
DE19854609B4 (de) Feste Fahrbahn aus Vakuumbeton und Verfahren zur Herstellung
DE2723551A1 (de) Gleisstopfpickel
DE1036743B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger
DE7700385U1 (de) Bausatz zur herstellung einer bordsteinkante
DE10328895A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Gleisfahrbahn für Schienenfahrzeuge
DE3916188C2 (de)