DE8415206U1 - Selbstaktivierende Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Selbstaktivierende Reinigungsvorrichtung

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DE8415206U1
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DE
Germany
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sponge
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cleaning device
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DE8415206U
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Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HENKEL KGaA Anlage zur Eingabe vopt *2.T. 5: 1985". . .";*"; ZR-FE/Patenie
G 81 15 206.0
Gebrauchsmusteranmeldung D 7036 a
"Selbstaktivlerende Reinigungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine selbstaktivierende Reinigungsvorrichtung mit einem Schwamm und einem Wirkstoff, insbesondere Reinigungsmittel.
( Zum Reinigen glatter Oberflächen werden Schwämme unterschiedlicher Formgebung und Materialbeschaffenheit eingesetzt. Die Schwämme werden getreir.it vom Reinigungsmittel oder bereits getränkt mit einem Reinigungsmittel angeboten. Im ersteren Fall ist die Anwendung umständlich, im anderen Fall ist die Leistung unbefriedigend. Ein weiterer Nachteil imprägnierter Schwämme ist das ständige Nachliefern von Wirkstoff auch im Nichtbedarfsfall, z.B. beim Auswaschen des Schwamms oder beim Nachwischen gereinigter Flächen. Hierdurch wird nicht nur die Wirksamkeit vorzeitig vermindert sondern auch die Anwendung weiterer Hilfsmittel, z.B. Haushaltspapier, Schwammtücher oder derglei-
, chen, bei Reinigungsabschluß erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Selbstaktivierung des jeweiligen Schwamms im wesentlichen auf die Dauer des eigentlichen Erfordernisses beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen schalenartig der Schwammform angepaßten Behälter zum Einlegen des Schwamms mit auf dem Behälterboden befindlicher Platte aus dem Wirkstoff.
Durch die Vereinigung von drei Einzelbestandteilen - näm-
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7036 2
lieh einem Schwaramkörper, einer Wirkstoffplatte und einem Wirkstoff und Schwammkörper aufnehmenden Behälter - zu einem System wird erreicht, daß der Schwamm dann mit Wirkstoff selbstaktiviert ist, wenn der Wirkstoff benötigt wird, und dann im wesentlichen wirkstofffrei ist bzw. eine wirkstofffreie Oberfläche aufweist, wenn das Reinigungsmittel nicht benötigt wird. Gemäß weiterer Erfindung wird durch Form- und Materialauswahl des Schwammkörpers sowie durch die Formulierung des Wirkstoffs selbst erreicht, daß der nach jedem Arbeitsprozeß noch Restfeuchtigkeit enthaltende Schwamm durch den Kontakt mit der Wirkstoffplatte automatisch diesen Wirkstoff aufnimmt und so für den nächsten Reinigungsvorgang aktiviert ist.
Vorzugsweise wird der Schwamm mit einer strukturierten Oberfläche in Form von Noppen, Wellen, Pyramiden, Rillen und dergleichen ausgestattet. Dadurch werden die Wirkstoff auf nähme steuerbar und zugleich ein unerwünschtes Anhaften des Schwammkörpers an der Wirkstoffplatte verhindert. Schließlich kann es günstig sein, die Menge des für den nächsten Reinigungsprozeß aufgenommenen Wirkstoffs auch durch Auswahl der Struktur der Schwammoberfläche wenigstens größenordnungsmäßig vorzugeben.
Der Schwamm kann aus einer, zwei oder mehr Lagen besteten. Eine gute Handhabung und Leistung wird bereits bei zwei Lagen erreicht, wenn die eine Lage eine strukturierte, feinporige, weiche, elastische Oberfläche besitzt und die andere Lage eine härtere, grobporigere, mechanisch wirksamere Oberfläche zur Anwendung als Griff und/oder zum Entfernen stärkerer Verschmutzungen aufweist. Vorzugsweise kann als zweite oder v/eitere Lage auch ein
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feuchtigkeitsaufnehmendes Material zum abschließenden Trocknen einer behandelten Oberfläche verwendet werden.
Die wirkstoffabgebende Formulierung der V/irkstoffplatte soll im wesentlichen aus einem netzenden und fettemulgierenden Tensidgemisch bestehen, das Zusätze von abgaberegulierenden und die mechanische Stabilität unterstützenden, wachsähnlichen Komponenten enthalten soll. f ) Außerdem kann es günstig sein, wenn der Wirkstoff zu-V sätzliche Komponenten für eine Glanzgabe, Keimreduktion und/oder Duftabstrahlung enthält.
Der den Wirkstoff und gegebenenfalls den Schwamm aufnehmende Behälter soll eine an sich beliebige, aber der Geometrie des Schwamms so angepaßte Form besitzen,daß der Schwamm auf einfachste Weise einzulegen und wieder zu entnehmen ist. Dieser Behälter besitzt gemäß weiterer Erfindung an den Seitenflächen - vorzugsweise nur oberhalb des V/irkstoffspiegels bzw. der Wirkstoffplatte Öffnungen in Form von Löchern, Schlitzen, Lamellen oder dergleichen, die dazu dienen, den Schwammraum zu durchlüften, und die ein Abtrocknen des Schwammkörpers und damit ein Unterbrechen der Wirkstoffwanderung im aufgelegten Schwamm gewährleisten, Ss ist also gegebenenfalls vorteilhaft, die Löcher/so an aas waxerial des Schwarams und der V/irkstoffplatte anzupassen, daß die Wirkstoffwanderung in dem nach Gebrauch auf die Platte aufgelegten Schwamm in einem vorgegebenen Sindringtiefenbereich beendet ist, weil mit dem Trocknen des Schwarams das Anlösen der Wirkstoffplattii aufhört und damit iireiterer V.'irkstoff nicht in den Schwamm hineiiiwandern kann.
Ein Vort2il der öffnungen/iifden \vanaxlacnen des Behälters
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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besteht auch darin, daß gegebenenfalls kontinuierlich Duft an die nähere Umgebung abgegeben und auf diese Weise auch bei Nichtgebrauch ein Frischeeindruck des Wirkstoffs signalisiert werden kann.
Patentanmeldung HENKEL KGaA : __. ZR-FE/Patente
D 7036 5 I
Anhand der schematischen Darstellung eines Aus führungs- ■/ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläuterte .(
In der "beiliegenden Zeichnung wird ein insgesamt mit 1 bezeichneter Schwamm oberhalb sines insgesamt mit 2 bezeichneten Behälters dargestellt. Der Schwamm besteht
aus zwei Lagen 3 und 4. Die Lage 3 hat eine strukturierte, feinporige, weiche und elastische Oberfläche 5. Die Lage C 4 besitzt eine härtere, grobporige und mechanisch wirk-
V samere Oberfläche 6, dia beispielsweise als Griff dient oder zum Sntfernen stärkerer Verschmutzungen heranzuziehen ist. Die gegebenenfalls im Behälter 2 auf der Oberseite des Schwamms 1 befindliche Lage 4 kann vorteilhaft auch aus einem zum Abtrocknen geeigneten Material bestehen.
In dem Behälter befindet sich angranzend an den Behältarboden 7, der strukturiert ist (Rauten-, Wellenstruktur oder ähnliches), eine Wirkstoffplatte 8, die in den Behälters hineingelegt, unmittelbar hineinextrudiert oder gegossen sein kann. Dabei muß die Behälterwandung einen Hinter-■ 20 schnitt haben, damit die Wirkstoffplatte mit dem Behälter relativ fest verankert ist. Der die Wirkstoffplatte 8 aufnehmende Behälter 2 kann an sich jede beliebige Form besitzen und z. B. rund, eckig oder nierenförmig sein, vorzugsweise soll er der Form des Schwamms 1 so angepaßt werden, daß der Schwamm bequem in den Behälter 2 hineinzulegen und wieder aus ihm zu entnehmen ist. Der Behälter wird an den Seitenflächen 9 oberhalb des Wirkstoffspiegels 10 mit Öffnungen 11 ausgestattet. Die Öffnungen 11 können schlitzförmig oder schräge Seitenwandteile sein und dem Behälter 2 den Chrakter eines Korbs oder Schalenbehälters mit
?q geschlossenem Boden geben. Das aus Schwamm 1 und Korb 2 sowie Wirkstoffplatte 8 bestehende Reinigungssystem wird
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 7036 6 ZR-FE/Patenle
vorzugsweise im Hinblick auf die Anwendung für die Schnellreinigung von abwaschbaren Oberflächen, wie Metall, Keramik, Emaille, Glas und Kunststoff, ausgebildet.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Bezii^szeichenli ste
1 = Schwamm
2 = Behälter
3 = strukturierte Lage
4 = harte Lage
5 = strukturierte Oberfläche
6 = harte Oberfläche
7 = Behälterboden mit Verankerung für die Wirkstoffplatte
8 = Wirkstoffplatte
9 = Seitenwände
= V/irkstoff spiegel
= Öffnung

Claims (9)

I·:',!' HENKELKGaA . '. 'm ·..*,.,* *..'.■> ZR-FE/Patente Anlage zur Eingabe vom 28. 5. 1985 G 84 15 206.0 D 7036 a Schutzansp r ü c h e
1. Selbstaktivierende Reinigungssvorrichtung mit einem Schwamm (1) und einem Wirkstoff, insbesondere Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen schalenartig der Schwammform angepaßten Behälter (2) zum Einlegen des Schwamms (1) mit auf dem Behälterboden (7) befindlicher Platte (8) aus dem Wirkstoff.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (1) zumindest auf einer gegebenenfalls auf die Wirkstoffplatte (8) aufzulegenden Seite eine strukturierte Oberfläche (5), z. B. mit Nocken, Wellen, Pyramiden oder Rollen, besitzt.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (1) aus zwei oder mehr Lagen, (3, Ό aufgebaut ist.
H. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (1) eine Lage (3) mit strukturierter, feinporiger, weicher und elastischer Oberfläche (5) enthält.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (1) eine als Griff und/oder zum Entfernen grober Verschmutzung dienende Lage [H) mit relativ harter, grobporiger, mechanisch wirksamer Oberfläche (6) enthält.
I' . : fa ·,.*_.* *..*...' ZR-FE/Patente
D 7036 a 8
6. Reingigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (1) eine zum Abtrocknen geeignete, gegebenenfalls der Wirkstoffplatte (8) abzuwendende Lage aus feuchtig keitsaufnehmendem Material enthält.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffplatte (8) unmittelbar in den Behälter (2) hineingegossen oder -extrudiert ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffplatte (8) aus einem netzenden, fettemulgierenden Tensidgemisch mit abgaberegulierende und mechanische Stabilität unterstützende, wachsähnliche Komponenten
insbesondere auch die Clanzabgabe, Keimreduktion und/oder Duftabstrahlung bewirkende Komponenten - enthaltenden Zusätzen besteht.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) des Behälters (2) oberhalb der Wirkstoffplatte (8) bzw. des Wirkstoffspiegels (10) öffnungen (11) in Form von Löchern, Schlitzen, Lamellen, schräge Wandteile oder dergleichen aufweist.
DE8415206U 1984-05-18 1984-05-18 Selbstaktivierende Reinigungsvorrichtung Expired DE8415206U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213459U1 (de) * 1992-10-08 1992-11-26 Großmann, Norbert, 3352 Einbeck Flüssiges Pflegemittel enthaltender Schwamm mit einem Aufbewahrungsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9213459U1 (de) * 1992-10-08 1992-11-26 Großmann, Norbert, 3352 Einbeck Flüssiges Pflegemittel enthaltender Schwamm mit einem Aufbewahrungsbehälter

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DE3418560A1 (de) 1985-11-21

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