DE8414129U1 - Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff - Google Patents
Korrosionsschutzfolie aus KunststoffInfo
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Description
"Il Il ■·· * · ■·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff.
Die neuen
Korrosionsschutzfolien sind dazu bestimmt, metallische Gegenstände
für den Transport oder die Einlagerung korrosionsgeschützt zu verpacken.
Korrosionsschutzpapiere sind schon seit längerem bekannt. Die bekannten Rostschutzpapiere, die die Korrosion inhibierende
Stoffe enthalten, weisen aber gewisse Mängel auf, die z. B. darin bestehen, daß die verpackten metallischen
Gegenstände während der Lagerungs- oder Transportdauer nicht gesehen und somit nicht kontrolliert werden können,
ohne die Verpackung zu öffnen.
Die Korrosion inhibierende Verbindungen, die sogenannten Korrosionsinhibitoren, sind seit langem bekannt. Dabei handelt
edr sich um Verbindungen, die in Form von Ölen, Fetten,
wäßrigen oder sonstigen Lösungen oder Dispersionen zur Anwendung kommen. So erwies sich die Einbringung derartiger
Verbindungen in Papier und somit die Herstellung von Korrosionsschutzpapieren als relativ problemlos.
Die Einbringung von Korrosionsinhibitoren in thermoplastische Polien oder Schaumstoffe ist dagegen mit größeren
Schwierigkeiten verbunden, da die Korrosionsinhibitoren entweder den hohen Temperaturen während der Herstellung
nicht standhalten oder sich dabei infolge ihres Dampfdrucks weitgehend verflüchtigen.
Es ist allerdings eine Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff bekannt geworden, bei der Korrosionsinhibitoren in
eine niedrig schmelzende thermoplastische Kunststoffmasse eingebracht und dann ebenfalls bei relativ niedriger Temperatur
zu Folien extrudiert worden sind. Die erforderliche Begrenzung auf relativ niedrige Temperaturen führt
aber zu Folienqualitäten, die noch keineswegs allgemein zufrieden stellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korrosionsschutzfolie
aus Kunststoff zu schaffen, die bei üblichen Temperaturen hergestellt werden kann und trotzdem
Korrosionsschutzinhibitoren mit einem relativ hohen Dampfdruck oder von geringer thermischer Stabilität enthalten
kann.
Es wurde nun gefunden, daß man eine derartige Korrosionsschutzfolie
erhält, indem man eine übliche Kunststoffolie erst corona-vorbehandelt und dann die so vorbehandelte
Fläche mit einem Mittel, das eine die Korrosion inhibierende Verbindung sowie ein Bindemittel enthält, beschichtet.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Korrosionsschutzfolie
gemäß dem Anspruch 1.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgeniäß einsetzbaren und zu beschichtenden
Kunststoffolien siind übliche Folien aus Hochdruck- oder
Niederdruckpolyethylen, Low-Linear-Density-Polyethylen
(LLDP), Polyethylenschaumstoff, Polypropylen, Polyvinylchlorid
(PVC), Polyvinylidenchlorid (PVDC) oder aus Polyamid. Bevorzugte Folien sind PVC-Folien und Polyethylenschaumfolien;
besonders bevorzugte Folien, insbesondere Luftpolsterfolien, sind solche aus Polyethylen. Besonders
bevorzugt sind weiter alle Folien, die durchsichtig sind.
Diese Kunststoffolien werden kann in seit langem bekannter Weise corona-vorbehandelt und unmittelbar anschließend
mit einer Lösung oder Dispersion der Korrosionsschutzverbindung und eines harzartigen Bindemittels beschichtet.
Die Corona-Vorbehandlung sorgt in Verbindung mit dem Bindemittel für eine erhöhte Haftkraft des Korrosionsinhibitors
auf der Folie, die sonst zu glatt und abweisend wäre.
Verbindungen, die die Korrosion von Metallen zu inhibieren vermögen, sogenannte Korrosionsinhibitoren, sind seit
langem bekannt und auch auf dem Markt. So z. B. als Inhaltsstoffe der bekannten Rostschutzpapiere. Diese Korrosionsinhibitoren
bestehen aus organischen Verbindungen, deren einzelne Moleküle ausgeprägt elektrische Pole besitzen.
Da sie bis zu einer bestimmten Sättigungskonzentration innerhalb ihrer Umgebung verdampfen, werden, sie auch
als Dampfphaseninhibitoren bezeichnet. Die extrem polarisierten Korrosionsschutzinhibitormoleküle werden an der
Metalloberfläche unmittelbar physikalisch adsorbiert. Durch das Verdrängen von Wasser bilden sie eine schutzende
Trennschicht. Das ist auch der Grund, weshalb z. B. Luft-
feuchtigkeit bei jeder Sättigung durch die Anwesenheit der Korrosionsinhibitoren-Dampfphase ihre Korrosionswirkung
verliert. Diese Eigenschaft kann mit großem Vorteil dort genutzt werden, wo bisher kostspielige oder unsichere Trocknungs-
und Korrosionsschutzverfahren angewendet worden sind.
Die bekannten, als Korrosionsinhibitoren wirksamen Verbindungen sind den folgenden Verbindungsklassen zuzuordnen:
a) Organische Aminoverbindungen und deren Salze mit Salpetersäure, salpetriger Säure, Borsäure, Kohlensäure
und Phosphorsäure, z. B. Diisopropylammoniumnitrit, Cyclohexylamincarbonat und Dicyclohexylammoniumnitrit,
sowie ähnliche stickstoffhaltige organische Verbindungen, z. B. Nitrothiophene und Guanidinsalze;
b) Phosphorsäureester,
c) Ester und Salze der Benzoesäure, z. B. Natriumbenzoat,
d) Diole, z. B. Butindiol,
e) Bernsteinoäurederivate,
f) Borsäurearninester,
g) Triazole,
h) anorganische Salze der salpetrigen Säure, ζ. Β Natriumnitritf
i) Nitrosoverbindungen.
Bevorzugte Korrosionsschutzinhibiborverbindungen sind die
Salze Dicyclohexylammoniumnitrit, Cyclohexylammonium-N-Cyclohexylcarbamat,
Diisopropylammoniumnitrit, Cyclohexylamincarbonat, Guanidinnitrat
oder -carbonat, Harnstoff, Natriumnitrit und/oder Natriumbenzoat.
Die jeweils eingesetzten Korrosionsinhibitorverbindungen werden zusammen imit einem geeigneten Bindemittel in einem
polaren Lösungsmittel gelöst oder dispergiert und in an sich bekannter Weise auf eine corona-vorbehandelte Luftpolsterfolie
aufgewalzt bzw. aufgedruckt. Ein besonders geeignetes Lösungsmittel ist z. B. Ethanol. Geeignete
Bindemittel sind insbesondere harzartige Bindemittel.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derart mit einer
Korrosionsschutzverbindung bedruckte Kunststoffolien sich manchmal kamm mehr verschweißen lassen. Um diesem
Mangel abzuhelfen, wird der Lösung ein an sich bekannter
als Bindemittel heißsiegelfahiger Lack/zugesetzt. Dies hat zur Folge, daß
dann auch bedruckte Flächen einer Kunststoffolie mit einer anderen, gegebenenfalls ebenfalls bedruckten Fläche
einer Kunststoffolie gleicher Beschaffenheit verschweißt
werden kann. Als Korrosionsschutzmittel, das auf Kunststoffolien aufzubringen ist, ist daher ein Mittel bevorzugt,
das zusätzlich zu der Korrosionsschutzinhibitorverbindung und dem Lösungsmittel auch noch einen heißsiegelfähigen
Lack gelöst enthält. Besonders bevorzugt ist ein Korrosionsschutzmittel, das aus Dicyclohexylammoniumnitrit
und/oder Cyclohexylammonium-N-Cyclohexylcarbamat,
einem heißsiegelfähigen Lack und einem üblichen Lösungsmittel, wie z. B. Ethanol, besteht.
Als Bindemittelpolymerisate, die heißsiegelfähig sind und als Bestandteil des erfindungsgemäßen KorrosionsSchutzmittels
geeignet sind, kommen je nach der gerade erforderlichen Bindefähigkeit viele bekannte und handelsübliche
Produkte in Betracht, wie folgt: Polyacrylate, ζ. Β. Acronal (Firma BASF), Polymethacrylate, ζ. Β.· Plexigum
(Firma Rohm); Polystyrole oder Butadienpolystyrolmischpolymerisate,
z. B. DOW-Latex (Firma DOW); Polyamide, Polyvinylazetate, z. B. Vinnapas (Firma Wacker-Chemie),
modifizierte Nitrozellulose, natürliche Harze wie Schellack und Kolophonium sowie Gemische aus den angegebenen Polymerisaten.
Ein anderer Weg, um eine einwandfreie Verschweißung zwischen zwei Folien zu ermöglichen, besteht darin, die Flächen,
die später verschweißt werden sollen, einfach nicht zu beschichten. Erfindungsgemäße Korrosionsschutzfolien,
die nur teilweise beschichtet sind, sind daher bevorzugt; besonders bevorzugt sind Korrosionsschutzfolien, bei denen
streifenförmige Flächenabschnitte freigelassen sind,
wobei an den streifenförmigen Flächenabschnitten später eine Verschweißung vorgenommen werden kann.
Geeignete und bekannte Verfahren zum Verschweißen zweier Kunststofflachen bzw. -streifen sind insbesondere das
Hochfrequenzverfahren, das Wärmeimpuls-Schweißverfahren und das Heiz^eil-Schweißverfahren.
Außer den üblichen Kunststofflachfolien können auch Luftpolsterfolien
mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet werden. Vorzugsweise ist dabei die Beschichtung auf
der ganzen noppenseitigen Außenfläche aufgebracht. Eine solche Folie wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß
eine mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtete Kunst-
stofflachfolie mit Hilfe eines Noppen-Tiefziehzylinders
mit Noppen versehen wird und danach mit einer anderen Kunststofflachfolie gleichen Materials in an sich bekannter
Weise verschweißt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die' Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 Darstellung einer Flachfolie mit beschichteten und unbeschichteten Flächen, über eine
Walze laufend;
Figur 2 Darstellung einer Vorrichtung zum Umwickeln einer Flachfolie zu einem Halbschlauch;
Figur 3 Darstellung eines Halbschlauchs mit unbes.^hichteten
Rändern;
Figur 4 Darstellung eines dauerbeheizten Schweißbalkens zur Einbringung einer haltbaren Seitennaht;
Figur 5 Darstellung eines Seitennahtbeutels mit innenliegender, fast vollflächiger Beschichtung;
Figur 6 Darstellung eines vollflächig eingeschweißten Verpackungsguts auf einer Holzpalette;
Figur 7 Querschnitt eines vollflächig eingeschweißten und eingeschrumpften Verpackungsguts;
^»r^fXOittWMMMaHA.
Figur 8 Darstellung eines Klotzbodenluftpolsterbeutels und einer dazu passenden Kiste.
Die Figur 1 zeigt eine von einer Folienrolle 3 ablaufene Korrosionsschutzfolie mit beschichteten Flächen 1 ( gestrichelt)
und unbeschichteten Flächen 2.
Aus der Figur 2 ist erkenntlich, wie eine von einer Folienrolle ^ablaufende Korrosionsschutzfolie 5 über Uulenkrollen
4 zu einem Halbscnlauch 6 umgewickelt wird, wobei jeweils die Innenflächen des Halbschlauchs wenigstens teilweise beschichtet
sind.
Auf der Figur 3 sind dargestellt die innenseitig beschichteten Flächen 1 und unbeschichteten Flächen 2 eines Halbschlauchs
6 sowie eine Folienrolle 3.
Die Figur 4 zeigt eine Halbschlauchbahn 6, die mittels eines absenkbaren, dauerbeheizten Schweißbalkens 7 zu fertigen,
oben offenen Beuteln 8 verschweißt und geteilt wird.
Die Figur 5 stellt einen Seitentrennahtbeutel dar, mit innenseitig beschichtetan Flächen 9 (gestrichelt), unbeschichteten
Flächen 10, drei seitlichen Schweißnähten 11 und einer Verschlußschweißnaht 12, die erst nach dem Einfüllen
eines Verpackungsgutes angebracht wird.
Die Figur 6 stellt ein vollständig in eine Korrosionsschutzfolie eingeschweißtes Verpackungsgut dar.
Die Figur 7 stellt einen Querschnitt durch ein Verpackungsgut 13 dar, welches in eine Korrosionsschutzluftpolstar-
folie vollständig eingeschweißt ist und wobei die Folie aufgeschrumpft ist. Dabei legt sich die Folie schützend
um die Gesamtfläche des zum Versand oder für eine längere Einlagerung vorgesehenen Versandteils.
Die Figur 8 zeigt einen Klotzbodenbeutel mit Umschlagklappen,
welcher aus einer Korrosionsschutzluftpolsterfolie aus entsprechend vorgefertigten Flächen durch Verschweißen
hergestellt worden ist. Der Klotzbodenbeutel ist zum Einstellen in eine Kiste passend bemessen, welche
darunter dargestellt ist.
Für die erfindungsgemäßen Korrosionsschutzfolien eröffnen ;,
sich vielseitige und wertvolle Ai.-wendungsmöglichkeiten. ί
In den Figuren 1 bis 8 und den vorstehenden Erläuterungen ' dazu wird gezeigt, zu welchen Verpackungsmaterialien sich
die erfindungsgemäße Korrosionsschutzfolie verarbeiten
läßt. Dabei kann diese Verarbeitung auf halb- oder vollautomatischen Maschinen auf sehr rationelle Weise erfolgen.
Bei Anwendung von erfindungsgemäßen Korrosionsschutzfolien
als Verpackungsmaterial entfällt beim Versand von metallischen Geräten oder Vorrichtungen in z. B. tropische Länder
das bisher sehr umständliche Einfetten oder Aufsprühen von Rostschutzölen oder Einwickeln in Wachspapiere
ebenso wie das zwangsläufige Einbringen von Kieselgel-Chemikalien,
die die im Exportbehälter befindliche Luftfeuchtigkeit binden. Das bedeutet eine echte Vereinfa- ;i;
chung mit vielen betriebs- und volkswirtschaftlichen Vor- * teilen für jeden Hersteller von korrosionsanfälligen Tei- ;;
len in allen Bereichen der Produktion oxydations- oder rostgefährdeter Güter. ;·
Darüber hinaus können zusätzlich 'auch Insektizide mit in die
Folienbeschichtung eingearbeitet werden, um so einen Tierfraß oder -befall von außen abzuwenden.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, weitere zusätzliche Hilfsstoffe, wie z. B. entsprechende Farben,.die der Organisation
dienen; Antistatika, die eine Schmutzvorbindung und einen Staubanzug abwenden; oder sonstige Mittel
mit auf die Folie aufzubringen.
Ein weiteres interessantes Anwendungsgebiet besteht darin, die erfindungsgemäße Folie beidseitig zu beschichten,
um derartige Folienstreifen oder Zuschnitte beim Maschinenbau oder bei der Automobilherstellung in rostschutzgefährdete
Zonen einzuführen, aufzubringen oder aufzukleben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
In einem Metallbehälter werden 15 Gew.-Teile Ethylacetat
vorgelegt, und 50 Gew.-Teile Polyvinylacetat als eine 50 %-ige Lösung in Ethanol, ein dickflüssiges honigartiges,
weißes Harz der Marke Vinapas BP 50 E (Firma Wacker-Chemie),
unter Rühren dazugegeben. Zu der entstandenen transparenten farblosen Lösung werden 6,5 Gew.-Teile
Cyclohexylamincarbonat, ein weißes Pulver der Marke
VPI 300 (Firma Shell), und 1,0 GEw.-Teile Harnstoff unter Rühren und ebenfalls bei Raumtemperatur zugegeben.
Man erhält eine farblose klare Lösung, die beliebig lange haltbar ist. Die Viskosität dieser Lösung kann gegebenenfalls
durch Zugabe von weiteren Ethylacetat bis zur gewünschten Druckviskosität herabgesetzt werden.
In einem Behälter werden 50 Gew.-Teile Spiritus vorgelegt. Dazu werden 50 Gew.-Teile Polymethylacrylat, ein
weißes Pulver der Marke Plexigum N 742 (Firma Rhöm), unter
Rühren zugegeben. Danach werden noch 3 Gew.-Teile Diisopropylammoniumnitrit, ein gelblich-weißes hygroskopisches
Pulver, zugegeben, und es wird bis zur vollständigen Lösung gerührt. Man erhält eine klare, farblos
bis gelbstichige, unbegrenzt haltbare Lösung.
In einem Behälter werden 50 Gew.-Teile Polyacrylatdispereion,
eine weiße Dispersion der Marke Acronal 300 D (Firma BASF), vorgelegt, und es wird durch Zugabe von 10 Gew»-
Teilen Wasser verdünnt. In die erhaltene Dispersion werden 4 Gew.-Teile Dicyclohexylammoniumnitrit der Marke VPI 220
(Firma Shell) in feingemahlener Form eingestreut, und es wird gerührt, bis die Dispersion homogen ist. Danach werden
noch 1,5 Gew.-Teile Natriumbenzoat unter Rühren zugegeben. Die beschriebenen Operationen werden alle bei
Raumtemperatur durchgeführt. Man erhält eine weiße homogene Dispersion, die bis zu 24 Stunden haltbar ist; bei längerem
Aufbewahren können Ausflockungen auftreten.
Claims (7)
1. Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff mit einem Gehalt
an einem Korrosionsschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Kunststoffolie nach vorheriger Corona-Vorbehandlung
eine Korrosionsschutzmittelschicht aufgebracht ist.
2. Korrosionsschutzfolie nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie nur teilweise beschichtet ist.
3. ixorrosionsschutzfolie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie unter Freilassung von streifenförmigen
Flächenabschnitten, die für ein späteres Verschweißen vorgesehen sind, beschichtet ist.
4. Korrosionsschutzfolie nach einem der Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyethylen und durchsichtig
ist.
5. Korrosionsschutzfolie nach einem der Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie eine Polyethylenschaumfolie ist.
6. Korrosionsschutzfolie nach einem der Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie eine Polyvinylchloridfolie ist.
7. Korrosionsschutzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie eine Luftpolsterfolie ist, wobei
die Korrosionsschutzmittelschicht auf die gesamte noppenseitige Außenfläche aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414129 DE8414129U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414129 DE8414129U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414129U1 true DE8414129U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6766669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414129 Expired DE8414129U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Korrosionsschutzfolie aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414129U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930784A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Bahlsens Keksfabrik | Verfahren zum verpacken fester lebensmittel und verpackung |
-
1984
- 1984-05-09 DE DE19848414129 patent/DE8414129U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930784A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Bahlsens Keksfabrik | Verfahren zum verpacken fester lebensmittel und verpackung |
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