DE8413317U1 - Isolierbehaelter - Google Patents

Isolierbehaelter

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DE8413317U1 DE19848413317 DE8413317U DE8413317U1 DE 8413317 U1 DE8413317 U1 DE 8413317U1 DE 19848413317 DE19848413317 DE 19848413317 DE 8413317 U DE8413317 U DE 8413317U DE 8413317 U1 DE8413317 U1 DE 8413317U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3818Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed with double walls, i.e. hollow

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Description

GM 84 007 ::.·:::: : ·?.?. April 1984
· . ι ι ι ι . r
Rainer Korek, Waldstraße. 56, 5210 Troisdorf-Spich Isolierbehälter Beschreibung: Die vorliegende Erfindung betrifft Isolierbehälter, wie
sie insbesondere für das Abpacken bzw. Abfüllen einzeln portionierter Nahrungsmittel für den unmittelbaren Verzehr, wie beispielsweise Suppen, Pommes Frittes oder Hamburger Verwendung finden und als Einweg- oder Wegwerfbehälter für einmalige Benutzung in Gebrauch sind.
Es sind verschiedene Arten derartiger Nahrungsmittelbehälter bereits bekanntgeworden, die jedoch mit unterschiedlichen Nachteilen behaftet sind. Beispielsweise sind sogenannte Hartschaumboxen bekannt, die bevorzugt für die Verpackung von Hamburgern verwendet werden. Der Nachteil bei dieser Behälterart ist die große Bruchempfindlichkeit, die eine Verwendung für Flüssigkeiten, insbesondere für Suppen ausschließt. Nachteilig ist bei dieser Art von Behältern auch die Ausbildung des Deckelabschlusses, bei dem das Unterteil und das Deckelteil nur relativ lose aufliegen, so daß ein Luftc istausch nicht verhindert werden kann.
Es sind auch tiefgezogene Isolierbehälter aus Kunststoff oder Aluminium bekannt, bei denen die Bruchgefahr nahezu ausgeschlossen ist, die jedoch keine zufriedenstellende Isolierwirkung für warmzuhaltende Nahrungsmittel haben. Insbesondere bei flüssigen Nahrungsmitteln, also beispielsweise Suppen, entsteht hierdurch zum «inen ein unerwünscht hoher Wärmeverlust, während .zum anderen das Anfassen des Isolierbehälters bei zunächst heißem, flüssigen Inhalt nahezu unmöglich gemacht wird und zu Verbrennungen bzw. zu Unfällen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute Wärmeisolation für das Nahrungsmittel aufweist und zugleich eine gute Eigensteifigkeit und Bruchfestigkeit zeigt.. Die obengenannten Nachteile sollen hierbei weitgehend vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch einen Isolierbehälter mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gegeben. 10
Durch die doppeischalige Bauweise wird in einfacher Weise eine isolierende Zwischenschicht erzeugt, die den Wärmeverlust vom Inneren des Behälters zur Umgebungsluft
s ■
[ erheblich reduziert. Dadurch behalten die Nahrungsmittel
Über eine längere Zeitdauer ihre erwünschte Temperatur, während die Gefahr eines Verbrennens beim Anfassen des
, Behälters zugleich verringert ist.
jj Die zweischalige Bauweise erhöht jedoch auch zugleich die
s · 20 Formsteifigkeit des gesamten Behälters. Da die Innen- und Außenschale als solche jedoch verhältnismäßig dünn sein können, haben sie andererseits eine erhebliche Flexibilität, so'daß die Bruchgefahr so gut wie ausgeschaltet ist. Bei geringerem Materialaufwand ergibt sich ein außerordentlich leichtes Behältnis von hoher Festigkeit.
Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind darin zu sehen, daß die beiden Schalen einfach herzustellen sind und besonders leicht zusammenzufügen sind. In besonders günstiger Weise können die Innenschale und die Außenschale miteinander durch einen formschlüssigen Eingriff ihrer Randbereiche verbunden werden. .
Insbesondere bei einer Ausgestaltung der Randbereiche der Schalen mit im Querschnitt U-förmigem Wandverlauf und verengter Querschnittsöffnun§ ergibt sich bei entsprechender Flexibilität der Schalenwerkstoffe durch ein Ineinander-
• · it·
drücken der beiden Schalen ein nahezu luftdichtdr Abschluß, so daß eine besonders gute Isolierwirkung durch einen Lufteinschluß gewährleistet ist. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen der Verbindungsbereiche von Außenschale und Innenschale denkbar, etwa in W- oder S-Form oder auch vollkommen eben, wobei zusätzlich oder ausschließlich eine Schweißnaht, Klebenaht oder Siege!naht verwendet werden kann. Dies ist im' einzelnen von. den verwendeten Werkstoffen abhängig.
·
Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen sowohl die Innenschale als auch die Außenschale in etwa gleichmäßigem Abstand voneinander Sicken auf, die zur Versteifung des Behälters dienen. Diese Sicken sind etwa gleich hoch und jeweils zum Innern der Isolierschicht hin ausgeformt, wobei sie gleichzeitig an den beiden Schalen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Sie bilden hiermit zugleich Abstandshalter, so daß die eingeschlossene Isolierschicht eine definierte Dicke erhält. Zugleich werden dabei einzelne voneinander abgeschlossene Luftkammern erzeugt, die auch einen Wärmeaustausch in Richtung der Behälterschale in der Isolierschicht unterbinden.
Entlang der Berührungslinien der Sicken der einen Schale mit.der Fläche der anderen Schale können ebenfalls Klebestellen o.dgl. erzeugt werden. Hierdurch wird wiederum die Steifigkeit des Behälters erhöht, indem Verformungen der Wandungen dadurch entgegengewirkt wird, daß ein Verschieben der Schalen gegeneinander verhindert wird. 30
Bezüglich der Querschnittsform der Sieken sind unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten gegeben. Als günstige Form hat sich hierbei ein kreisabschnittsförmiger Querschnitt für die Sicken der Innenschale und ein dach- bzw. dreiecksförmiger Querschnitt für die Sicken der Außenschale herausgestellt.
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Für die Gesamtforra des Behälters hat es sich als günstig erwiesen, diesen kreisrund zu gestalten, da hierdurch die Herstellung besonders einfach ist und vor allem einfach herzustellende Werkzeuge verwendet werden können. Dies erhöht auch die Festigkeit des Behälters. Bei einer runden Form des Behälters ergibt sich ein konzentrischer Verlauf der Sicken als besonders zweckmäßig, wobei die einzelnen Sicken als geschlossene Kreisringe ausgebildet sein sollten.
.
Die Form des Behälters ist bevorzugt die einer Schüssel mit flachem Boden und schräg nach außen geneigten Seitenwänden. Besonders zweckmäßig ist es, den Behälter durch eine Teilung in ein schüsselähnliches Unterteil und ein ergänzendes Deckelteil allseits abschließbar zu machen. Hierbei hat das Deckelteil bevorzugt eine ähnliche Form wie das Unterteil mit einer ebenen Deckfläche und sich von dieser schräg nach außen öffnenden Seitenwänden. Unterteil und Deckelteil des Behälters können dabei jeweils aus einer Innenschale und einer Außenschale zusammengesetzt sein, es sind jedoch auch einschalige Deckelteile möglich.
In besonders bevorzugter Ausbildung haben dabei die Randbereiche beider Teile die gleiche Umrißform und können zur Deckung und in besonders günstiger Weise auch zum abdichtenden Eingriff miteinander gebracht werden. Dies ist dann möglich, wenn die Randbereiche beider Innenschalenteile und beider AußenschalenteiIe sich ergänzende Querschnitte haben, wobei ein sich im Querschnitt nach unten oder oben öffnender verengender U-förmiger Wandverlauf bevorzugt ist. Bei einer gewissen Elastizität des Schalenmaterials kommt es hierbei zu einem sicheren Eingriff der Randbereiche miteinander. Um diesen Eingriff zum Befüllen oder Entleeren einfach lösen zu können sind die Randbereiche jeden Schalenteils bevorzugt an einer Stelle zu einer Lasche verbreitert, die einen Angriffspunkt für eine entsprechende Handhabung bietet.
Als besonders geeignetes Material für die Schalenteile ist ein Thermoplast wie Polyvenylchlorid oder Polypropylen anzusehen, der in der. allgemein bekannten Weise durch Tiefziehen, insbesondere unter Verwendung eines kombinierten Druckluft- und Vakuumverfahrens verarbeitet werden kann.Als Alternativen für die Werkstoffauswahl kommen jedoch auch Papierwerkstoffe, ggf.. mit Beschichtungen, und Metallfolien in betracht. Die Gestaltung der Schalen kann an das Herstellungsverfahren besonders angepaßt werden.
Insbesondere ergibt sich bei einer deutlichen Abschrägung der Wände des Behälters bzw. seines Unterteils und seines Deckelteils eine leichte Lösbarkeit aus der entsprechenden Form. Im übrigen ist bei einer solchen Form der Behälter leicht stapelbar, was für die Verpackung bzw. Aufbewahrung von Vorteil ist. Die Wandstärken der Schalenteile und die Dicke der Isolierschicht sind unter Berücksichtigung der Herstellbarkeit und des angestrebten Verwendungszweckes in geeigneten Größen auszuwählen. Bevorzugte Werte hierfür ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren dargestellt.
Figur 1 zeigt einen teilbaren Behälter mit Unterteil und Deckelteil im Querschnitt
Fig. 2 zeigt einen teilbaren Behälter mit Unterteil und Deckelteil in Schrägansicht.
In Fig. 1 ist ein Behälter mit einer Außenschale 1 und einer Innensch.ile 2 dargestellt. Zwischen diesen befindet sich eine Isolierschicht 3. Diese kann sich als Lufteinschluß oder von einem anderen Gas eingenommener Bereich darstellen. Die Außenschale -1 hat nach innen ausgeformte Sicken 4 während die Innenschale 2 nach außen ausgeformte Sicken. 5 hat. Im Querschnitt sind die Sicken 4 dachförmig während die Sicken 5 im Querschnitt einem Kreisabschnitt ähneln. Die Sicken 4,5 kommen, jeweils mit der gegenüber-
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liegenden .Schale in Berührung und dienen so auch als Abstandshalter. Sie befinden sich in beiden Schalen sowohl im Deckel 7 als auch in den abgeschrägten Seitenwänden 8 und 9. Da aufgrund der bevorzugten Herstellung im Tiefziehverfahren in den Seitenwänden keine Hinterschneidungen zulässig sind, sind die dort angeordneten Sicken im Querschnitt unsymmetrisch bzw. schräg verzogen. Der Behälter insgesamt ist in ein Unterteil 10 und ein .Deckelteil 11 teilbar. Der Randbereich 12 des Unterteils ist mit dem Randbereich 13 des Deckelteils formschlüssig in Eingriff gebracht, wobei gleichzeitig in jedem Randbereich 12,13 die Verbindung eines AußenschalenteiIs 1 mit einem Innenschalenteil 2 erfolgt. Hierzu sind die Randbereiche nach unten bzw. oben hin offen im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die öffnung des U-Querschnitts verengt is1"., so daß der Randbereich 12 in den Randbereich 13 gegerv die jeweilige Eigenspannung eingeschoben werden kann. Hierbei ergi'it sich eine feste Verklammerung von Unterteil 10 und Decl'lteil 11. Der Behälter insgesamt ist kreisrund und der Verlauf der Sicken und der Randbereiche ist konzentrisch.
In Fig. 2 ist der Behälter mit seinem höheren Unterteil 10 und dem flacheren Deckelteil 11 ebenfalls in geschlossener Stellung gezeigt. Hierbei ist erkennbar, daß zum Erleichtern des öffnens der Randbereich 12 des Unterteils 10 mit einer ersten Lasche 14 und der Randbereich 13 des Deckelteils 11 mit einer zweiten Lasche 15 versehen ist. Die Laschen 14,15 sind dabei jeweils doppellagig, da sie sowohl an der Außenschale 1 als auch an der Innenschale 2 ansetzen. Hierdurch ist die Gefahr eines Abreißens verringert. Insgesamt wird durch die Laschen die Handhabbarkeit wesentlich verbessert.

Claims (14)

GM 84 007 ·..'.:.. ·..',,,· ·..· 27. April 1984 Rainer Korek, Waldstraße 56, 5210 Troisdorf-Spich Isolierbehälter Schutzansprüche:
1. Isolierbehälter, insbesondere für portionierte Nahrungsmittel, der aus einer Innenschale (2) und einer Außenschale (1) aufgebaut ist, die im wesentlichen parallelwandig ausgestaltet sind und unter Einschluß einer [ Isolierschicht (3) in Randbereichen (12,13) umlaufend
[ Miteinander verbunden sind,
15 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) nach außen ausgeformte Sicken (5) und die Außenschale (1) nach innen ausgeformte Sicken (4) aufweist, die gegeneinander ver- ! setzt sind und im wesentlichen parallel zum Randbereich
! verlaufen, und daß benachbarte Sicken (5,4) der Innen-
20 schale (2) und der Außenschale (1) im wesentlichen die \ gleiche Höhe aufweisen und durch Anlage an der Gegenfläche
den Abstand der Innenschale (2) von der Außenschale (1) \ ■ bestimmen.
\ 25
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Innenschale
\ (2) und Außenschale (1) durch formschlüssigen Eingriff der
Randbereiche (12,13) dargestellt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (12,13) mit im Querschnitt tl-förmigem Wandverlauf mit nach unten oder oben weisender, insbesondere sich verengender Öffnung des U-Querschnitts ausgestaltet sind.
35
• » 111. * ·
4. Behälter nach einem "tfer'AnsprucMe i''b*is'3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Randbereiche (12,13) durch die Schweißnaht, eine Klebenaht oder eine Siegelnaht dargestellt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (12,13) eines jeden Schalenteils (1,2) an einer Stelle zu einer" Lasche (14,15) verbreitert ist.
10
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) und die Außenschale (1) rund sind und die Sicken (4,5^ jeweils konzentrisch verlaufen und insgesamt wechselweise an der Außenschale (1) und an der Innenschale (2) ausgeformt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Berührungsstellen der Sicken (4,5) einer Schale (1,2) mit der Fläche der gegenüberliegenden Schale (2,1) eine Schweißnaht, eine Klebenaht oder eine Siegelnaht verläuft.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Unterteil (10) und ein Deckelteil (1 ) von grundsätzlich gleichem . doppelschaligem Aufbau aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Unterteil (10) mit einer Innenschale (2) und einer Außenschale (1) und ein einschaliges Deckelteil aufweist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die RanJbereiche (12,13) des Unterteils (10) und' des- Deckelteils (11) sich überdecken und im Querschnitt einander entsprechend ausgestaltet sind.
11. Behälter nach einem 'deV-vorfle.r'getfenilQn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile aus einem Thermoplast wie Polyvenylchlorid oder Polypropylen
- bestehen.
05
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile aus einem Papier- oder Pappwerkstoff, .insbesondere mit thermoplastischer Beschichtung bestehen.
·
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile eine Wandstärke von 180/* bis 500^ , bevorzugt von 25OyM. aufweisen.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (3) eine Dicke von 0,2mm bis 2,0mm, bevorzugt von 1,2mm aufweist.
DE19848413317 1984-05-02 1984-05-02 Isolierbehaelter Expired DE8413317U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616400U1 (de) * 1996-09-20 1996-11-14 Jassmann, Ewald, 70372 Stuttgart Mehrwegbehälter
IT202000007144A1 (it) * 2020-04-03 2021-10-03 Erre Emme Di Mattioli Gaspare Contenitore per alimenti

Cited By (3)

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IT202000007144A1 (it) * 2020-04-03 2021-10-03 Erre Emme Di Mattioli Gaspare Contenitore per alimenti
WO2021199092A1 (en) * 2020-04-03 2021-10-07 Erre Emme Di Mattioli Gaspare Container for foodstuffs

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