DE8411429U1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE8411429U1
DE8411429U1 DE19848411429 DE8411429U DE8411429U1 DE 8411429 U1 DE8411429 U1 DE 8411429U1 DE 19848411429 DE19848411429 DE 19848411429 DE 8411429 U DE8411429 U DE 8411429U DE 8411429 U1 DE8411429 U1 DE 8411429U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/245Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element
    • B65D47/247Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a stopper-type element moving linearly, i.e. without rotational motion

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Description

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D 7017
"Dosiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung mit einer über eine Einlaßöffnung durch Kippen aus einem Reservoir oder dergleichen zu füllenden und über eine Auslaßöffnung ebenfalls durch Kippen zu entleerenden Dosierkammer sowie mit den Ein- und Auslaßöffnungen zugeordneten Ein- bzw. Auslaßventilen.
Dosiervorrichtungen, die bei jedem Kippen des angeschlossenen Behälters eine bestimmte Flüssigkeitsmenge freigeben, sind beispielsweise aus der DE-PS 12 02 672 bekannt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Vorkammerdosierer, deren Volumen mindestens das Doppelte der Dosiermenge umfassen muß. Andere, aus dem DE-GM 78 10 075 bekannte Dosiervorrichtungen enthalten mechanische Hilfsmittel, z.3. mit Ventilkugeln, welche durch Hin- und Herkippen des jeweiligen Flüssigkeitsbehälters zu betätigen sind und gegebenenfalls abwechselnd die Ein- und Ausflußöffnungen eines Dosierraums öffnen und verschließen.
Es würde bereits eine Dosiervorrichtung vorgeschlagen, die unabhängig von der Mppgeschwindigkeit und von dem vom Behälterfüllstand abhängigen hydrostatischen Druckunterschied immer die gleiche Dosierung ergibt. Diese zum Einsetzen in die Mündung eines Flüssigkeitsbehälters vorgesehene Dosiervorrichtung besitzt ein Kugelventil zwischen dem Behälterinnern und einer Dosierkammer. Das Kugelventil besteht aus einer in der Behälteraufrecht-
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stellung in ein^in Korb ruhenden Ventilkugel und einem Ventilkugelführungsrohr zum Leiten der Ventilkugel in den zugehörigen Dichtsitz beim Kippen des Behälters. Die Dosierkammer wird über eine im Korb bzw. im Führungsrohr vorgesehene Öffnung gefüllt. Die dem Ventilkugeldichtsitz gegenüberliegende Auslaßöffnung der Dosierkammer wird als Zylinder mit Kolbenverschluß ausgebildet. Der Kolbenverschluß wird aus einem relativ eur Auslaßv/ öffnung zu verschiebenden Kolben sowie aus einer eine feste Kopplung zwischen dem Kolben und der Ventilkugel darstellenden Kolbenstange gebildet. Die Länge der Kolbenstange wird größer als der Abstand zwischen dem Ventilkugeldichtsitz und der Ausgangsseite der zylindrischen Auslaßöffnung vorgegeben. 3ei mit Hilfe des Kolbens geschlossener Auslaßöffnung ist die Dosierkammer durch Kippen des zugehörigen 3ehälters in eine Schräglage zu füllen und bei Schwenken des Behälters in die Überkopfstellung durch selbsttätiges Verschieben des Kolbens und der über die Kolbenstange mit dem Kolben verbundenen Ventilkugel an der Auslaßsexte zu öffnen sowie dadurch zu- s ^ gleich an der behälterseitigen Einlaßöffnung zu schliessen.
Bei der älteren Vorrichtung sind die Ventile an der behälterseitigen Einlaßöffnung der Dosierkamraer und an der nach außen führenden Auslaßöffnung der Dosierkammer über eine Stange fest miteinander verbunden. Durch Wahl der Länge der Stange wird erreicht, daß eine gleichzeitige Offenstellung von Einlaßöffnung und Auslaßöffnung der Dosierkammer nicht eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, in der die beweglichen Teile
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von Einlaß- und Auslaßventil ebenfalls fest miteinander verbunden sein können, die aber neben dem Dosieren in der Überkopfstellung auch die Möglichkeit eröffnen soll, beide Ventile zugleich zu öffnen und demgemäß beim Kippen des jeweils angeschlossenen Behälters dessen ?lüssigkeitsinhalt wahlweise undosiert auszugießen oder dem Volumen der Dosierkaamer entsprechend zu dosieren. Me erfindungsgemäße Losung ist für die eingangs genannte V/ Dosiervorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens eine Mittelstellung des Einlaßventils mit zugleich geöffnetem Auslaßventil.
Vorzugsweise werden die Ventilverschlußteile von Ein- und Auslaßventil bei fester Kopplung miteinander relativ zur Dosierkammer beweglich, insbesondere innerhalb der Dosierkammer, gelagert. Die Ventilverschlußteile sollen mit Hilfe eines nach außen geführten Schiebers oder dergleichen zugleich zu betätigen sein. Unter anderem zum Abdichten der Schieberführung wird dieser außerhalb d*«r Dosierkammer zweckmäßig mit einer Membran überspännt. y-\ 20 Vorzugsweise wird den Ventilen außerdem, insbesondere gemeinsam, eine das Einlaßventil in Öffnungsrichtung und das Auslaßventil in Schließrichtung belastende Federung zugeordnet«
Gemäß weiterer Erfindung werden die Einzelteile so ausgeb ildet und zueinander angeordnet, daß durch Kippen des jeweiligen mit der Dosiervorrichtung ausgestatteten Behälters in die Ausgießstellung bei geringem Sindrücken der Membran bzw. des Schiebers eine beliebig große Produktmenge zu entnehmen ist; in dieser Stellung von Membran oder Schieber sollen nämlich das Einlaßventil wenigstens teilweise geöffnet ue£ das Auslaßventil ebenfalls
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geöffnet sein. Sine exakte Dosierung kann durch vollständiges Eindrücken von Membran bzw» Schieber, insbesondere bis au einem Anschlag, bewirkt werden, da in dieser gegenseitigen Stellung der Einzelteile das Einlaßventil der Dosierkammer ganz geschlossen sein soll,
Öemäß noch weiterer Erfindung besitzt der mit dem Dosierkammerboden verbundene Einlaßventilkörper Topfform, vor-O zugsweise Zylindertopfform, mit mindestens einer am Umfang vorgesehenen Durchflußöffnung, während das zugehörige zur Dosierkammer beweglich gelagerte Ventilverschlußteil als rohrförmiger Schieber mit der Topfperipherie angepaßte Innenfläche auszubilden und über den Einlaßventilicörper zu stülpen ist. Bei Bewegung in Achsrichtung der Topfform v/erden dann die an der Topfperipherie vorgesehenen Durchflußöffnungen v/ahlweise geöffnet oder geschlossen» An den rohrförmigen Schieber oder dergleichen wird zweckmäßig auch das Ventilviixschlußteil des Auslaßventils der Dosierkammer angeformt.
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Anhand der schematisehen Darstellung in der Zeichnung
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dosiervorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Dosiervorrichtung in
Ausgießstellung;
Fig. 5 einen Längsschnitt der Dosiervorrichtung in
V Dosierstellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 1V-I7 von
Fig. 2;
Fig. 5 die Außenansicht der Dosiervorrichtung in |
Aufrechtstellung; und |
?ig. ό die Außenansicht einer Dosiervorrichtung |
in Ausgieß- oder Dosierstellung. |
Die Dosiervorrichtung nach Fig. 1 bi3 3 besteht aus einein
Adapterteil 1, das auf den jeweiligen Behälter 2 auf zu- ?.
schrauben, aufzuprellen oder auf andere Weise aufzuset- |
zen ist. Die Deckelfläche des Adapterteil3 1 bildet zu- tf
r gleich den Dosierkammerboden 3. Das Oberteil bzw. Gehäuse |
4 der insgesamt mit 5 bezeichneten Dosierkammer wird in I
dem Umfangsbsreich 6 auf dein Adapterteil 1 flüssigkeits- J
dicht befestigt. Der Dosierlcainmerboden 3 besitzt eine i
zentrale Öffnung 7 mit sich daran in Richtung auf das ; Innere der Dosierkamnier 5 anschließenden zylindrischen
Topf 8. Der 5opf 8 besitzt an seiner Peripherie Durchflußöffnungen 9.
In der den Dosierkairnnerooden 3 gegenüberliegenden Dosier- &
kammerdecke 10 v/erden im wesentlichen zwei Öffnungen vor- |
gesehen. Die eine Öffnung ist die Auslaßöffnung 11 der $
Dosierkammer 5, die andere Öffnung fungiert als Durch- f
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führung 12 eines zylinderartig ü"ber die Peripherie des Topfes & zu stülpenden Schieber 13. Der Schieber 13 und die Peripherie 14 des Topfes 8 und die Durchführung 12 v/erden einander so angepaßt, daß sie einen im wesentlichen flüssigkeitsdichten Verschluß der Dosierkammer 5 bilden. Sine angenehmere Handhabung ergibt sich, wenn das aus der Dosierkammer 5 hervorragende Längsende des Schiebers 13 eine gerundet geschlossene Decke 15 besitzt. Vj Zweckmäßig wird in einer Ringhalterung 16 am Umfang der Durchführung 12 bzw. des Schiebers 13 eine elastische Membran 17 so über dem aus der Dosierkammer 5 hervorragenden 3nde des Schiebers 13 angeordnet, daß durch Eindrücken der Membran 17 der Schieber 13 teilweise oder ganz - gegebenenfalls bis zum Anschlag seines unteren Endes 18 am Boden 3 - einzudrücken ist.
Der Schieber 15 wird mit Hilfe von drei an seinem Umfang vorgesehenen Federn 19 auf dem Dosierkammerboden 3 abgestützt. Die Federn 19 bilden eine Rückstellkraft gegen ein Eindrücken des Schiebers 13 in Pfeilrichtung 20. Die > 20 durch die Federn 19 vorgegebene Normalstellung des Schiebers 13 ist die Stellung nach Fig. 1, in der die Durchflußöffnungen 9 am Dosierkammerboden ganz geöffnet sind und in der ein der Auslaßöffnung 11 zugeordnetes "verschlußteil 21, das fest mit dtm Schieber 13 gekoppelt sein soll, die Auslaßöffnung 11 der Dosierkammer 5 abdichtet.
Der erfindungsgemäße Dosierer kann auf Behälter, wie Flaschen oder Kanister, aufgesetzt v/erden. Vorteilhaft ist die Kombination einer Entnahme- und DosiermÖglichkeit sowie die Verwendung für liegend© Gebinde, Z4B. Kanister« Die Membran 17 gewährleistet eine gute Abdich-
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tung, so daß Undichtheiten im Bereich der Durchführung 12 auch beim Bewegen des Schiebers 13 nicht auftreten.
In Pig. 1 und 5 wird die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in Ruhestellung gezeichnet. Durch Kippen des Behälters 2 kann die Dosierkanmer 5 über die Durchflußöffnungen 9 gefüllt werden. Hierzu ist wegen der Rückstellkraft der Pedern 19 eine besondere Manipulation an der Dosiervorrichtung selbst nicht erforderlich.
In Fig. 2 wird die Dosiervorrichtimg in der Sntnahmestellung gezeichnet. Durch leichtes Eindrücken der Membran 17 wird die Auslaßöffnung 11 in der Decke 10 der Dosierkarmer 5 freigegeben, zugleich bleibt aber bei dem nicht vollstärdigen niederdrücken der Membran 17 bzw. des Schiebers 13 ein gewisser Teil des Querschnitts der Durchflußöffnungen 9 geöffnet. In dieser Stallung kann eine beliebige Plüssigkeitsmenge aus dem Behälter 2 entnommen v/erden. In den Fig. 3 und 6 wird die Do si er stellung der Vorrichtung dargestellt. Die gefüllte Dosier-/■■) kammer wird durch vollständiges Eindrücken der Membran 17 und Vorschub des Schiebers 13 bis zum Anschlag seines unteren Endes 18 am Dosierkammerboden 3 behälterseitig geschlossen und dosierseitig, d.h. an der Auslaßöffnung 11, geöffnet, so daß die in der Dosierkaimner 5 befindliche Produkt.menge als Strahl 22 oder dergleichen freigegeben wird.
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Bssusszeichpnlists
1 ■ Adapterteil
2 * Behälter
3 tn Dosierkammerboden
4 β Gehäuse
5 β Dosierkamraer
6 *» Umfangsfcereich
7 « zentrale öffnung
8 a 3?0pf
9 « Durchflußöffnung
10 β Dosierkammerdecke
11 β Auslaßöffnung
12 = Durchführung
13 «* Schieber
14 = Peripherie von 8
15 = Decke von 15
16 = Ringhalterung
17 = Membran
18 = unteres Ende von 13
19 = Feder
20 = Pfeil
21 = Verschlußteil
22 = Produktstrahl
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung HENKEL KGaA
    ZR-FE/Patente
    D 7017 8
    ansprüche
    1. Dosiervorrichtung mit einer über eine Einlaßöffnung (9) durch Kippen aus einem Reservoir (2) oder dergleichen zu füllenden und über eine Auslaßöffnung (11) ebenfalls durch Kippen zu entleerenden Dosierkammer (5) sowie nit den Sin- und Auslaßöffnungen (9» 11) zügeordneten Sin- und Auslaßventilen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Hittelstellung des Einlaßventils (13) mit zugleich geöffnetem Auslaßventil (21).
    2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußteile (13, 21) von Ein- und Auslaßventil bei fester Kopplung miteinander relativ zur Dosierkami»,sr (5) beweglich gelagert sind.
    3. Dosierlcammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußteile von Ein- und Auslaßöffnung (9, 11) beide innerhalb der Dosierkamner (5) gelagert und mit Hilfe eines nach außen geführten Schiebers (13) oder dergleichen zugleich zu betätigen sind.
    4. Dosierkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9, 15) am dem jeweiligen Reservoir (2) zuzuwendenden Dosierkammerboden (3) und das Auslaßventil (11, 21) im Bereich der dem Boden gegenüberliegenden Dosierkammerdecke (10) oder daran angrenzend vorgesehen ist.
    59 Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4f gekennzeichnet durch eine das Einlaßventil (9) in Öffnungsrichtung und zugleich das Auslaßventil (11) in Schließrichtung belastende Federung (19) (Fig. 4).
    M MO/441690 4.04.03
    Patentanmeldung HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    D 7017 9
    6. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dosierkammer (5) verbundene Einlaßventilkörper (8) Topfform, vorzugsweise Zylindertopfform, mit mindestens einer am Umfang vorgesehenen Durchflußöffnung (?) und daß das zugehörige zur Dosierkammer (5) beweglich gelagerte Ventilverschlußteil als rohrförmiger Schieber (13) mit der Topfperipharie (14) angepaßter Innenfläche über () den Einlaßventilkörper (8) zu stülpen ist.
    .; 10 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ί zeichnet, daß der rohrförnige Schieber (13) mit Hilfe
    γόη Federn (19) auf dem an den Einlaßventilkörper (8)
    '■' angrenzenden Dosierkammerboden (3) abgestützt ist.
    : 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    15 gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußteil (21) des Auslaßventils (11) an den rohrförmigen Schieber (13)
    & fest angesetzt ist.
    9. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bie 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dichtende, elastische Membran (17) über der Durchführung (12) des Schiebers (13) an der Außenseite der Dosierkammer (5) aufgespannt ist.
    1Or Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) durch Eindrücken der Membran (17) zu betätigen ist.
    ' 11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
    ''§ gekennzeichnet, daß der Schieber (13) an seinem der Membran (17) zuzuwendenden Längsende (15) gerundet gesehlos« sen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1466835A2 (de) * 2003-04-08 2004-10-13 Sofiplast Absperrhahn mit Druckknopfmechanismus für Karaffen und dergleichen
EP1884482A2 (de) * 2006-08-01 2008-02-06 Tat Kit Shek Verschlussvorrichtung für ein Trinkgefäß

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