DE3413724A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE3413724A1
DE3413724A1 DE19843413724 DE3413724A DE3413724A1 DE 3413724 A1 DE3413724 A1 DE 3413724A1 DE 19843413724 DE19843413724 DE 19843413724 DE 3413724 A DE3413724 A DE 3413724A DE 3413724 A1 DE3413724 A1 DE 3413724A1
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Germany
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dosing
inlet
valve
slide
outlet
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DE19843413724
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English (en)
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Peter 5090 Leverkusen Vierkötter
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/263Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves

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Description

  • "Dosiervorrichtung8'
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorriohtung mit einer Über eine Einiaßb.ffzrung durch Kippen ans einem Reservoir oder dergleichen zu füllenden und über eine Auslaßöffnung ebenfalls durch lippen zu entleerenden Dosierkammer sowie mit den Ein- und Auslaßöffnungen zugeordneten Ein- bzw.
  • Auslaßventilen.
  • Dosiervorrichtungen, die bei jedem lippen des angeschlossenen Behälters eine bestimmte Flüssigkeitsmenge freigeben, sind beispielsweise aus der DZ POS 12 02 672 bekannt.
  • Hierbei handelt es sich um sogenannte Vorkammerdosierer, deren Volumen mindestens das Doppelte der Dosiermenge umfassen muß. Andere, aus dem DE-GM 78 10 073 bekannte Dosiervorrichtungen enthalten mechanische Hilfsmittel, z.B. mit Ventilkugeln, welche durch Hin- und Herkippen des jeweiligen Flüssigkeitsbehälters zu betätigen sind und gegebenenfalls abwechselnd die Ein- und Ausflußöffnungen eines Dosierraums öffnen und verschließen.
  • Es wurde bereits eine Dosiervorrichtung vorgeschlagen, die unabhängig von der xippgeschwindigkeit und von dem vom Behälterfüllstand abhängigen hydrostatischen Druckunterschied immer die gleiche Dosierung ergibt. Diese zum Einsetzen in die Mündung eines Flüssigkeitsbehälters vorgesehene Dosiervorrichtung besitzt ein Kugelventil zwischen dem Behälterinnern und einer Dosierkammer. Das Kugelventil besteht aus einer in der Behälteraufrecht- stellung in einem Korb ruhenden Ventilkugel und einem Ventilkugelführungsrohr zum Leiten der Ventilkugel in den zugehörigen Dichtsitz beim Kippen des Behälters.
  • Die Dosierkammer wird über eine im Korb bzw. im Führungsrohr vorgesehene Öffnung gefüllt. Die dem Ventilkugeldichtsitz gegenüberliegende Auslaßöffnung der Dosierkammer wird als Zylinder mit Kolbenverschluß ausgebildet.
  • Der Kolbenverschluß wird aus einem relativ zur Auslaßöffnung zu verschiebenden Kolben sowie aus einer eine feste Kopplung zwischen dem Kolben und der Ventilkugel darstellenden Kolbenstange gebildet. Die Länge der Kolbenstange wird größer als der Abstand zwischen dem Ventilkugeldichtsitz und der Ausgangsseite der zylindrischen Auslaßöffnung vorgegeben. Bei mit Hilfe des Kolbens geschlossener Auslaßöffnung ist die Dosierkammer durch Kippen des zugehörigen Behälters in eine Schräglage zu füllen und bei Schwenken des Behälters in die Uberkopfstellung durch selbsttätiges Verschieben des Kolbens und der über die Kolbenstange mit dem Kolben verbundenen Ventilkugel an der Auslaßseite zu öffnen sowie dadurch zugleich an der behälterseitigen Einlaßöffnung zu schliessen.
  • Bei der älteren Vorrichtung sind die Ventile an der behälterseitigen Einlaßöffnung der Dosierkammer und an der nach außen führenden Auslaßöffnung der Dosierkammer über eine Stange fest miteinander verbunden. Durch Wahl der Länge der Stange wird erreicht, daß eine gleichzeitige Offenstellung von Einlaßöffnung und Auslaßöffnung der Dosierkammer nicht eintreten kann.
  • Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, in der die beweglichen Teile von Einlaß- und Auslaßventil ebenfalls fest miteinander verbunden sein können, die aber neben dem Dosieren in der Uberkopfstellung auch die Möglichkeit eröffnen soll, beide Ventile zugleich zu öffnen und demgemäß beim Kippen des jeweils angeschlossenen Behälters dessen Flüssigkeitsinhalt wahlweise undosiert auszugießen oder dem Volumen der Dosierkammer entsprechend zu dosieren. Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Dosiervorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens eine Mittelstellung des Einlaßventils mit zugleich geöffnetem Auslaßventil.
  • Vorzugsweise werden die Ventilverschlußteile von Ein-und Auslaßventil bei fester Kopplung miteinander relativ zur Dosierkammer beweglich, insbesondere innerhalb der Dosierkammer, gelagert. Die Ventilverschlußteile sollen mit Hilfe eines nach außen geführten Schiebers oder dergleichen zugleich zu betätigen sein. Unter anderem zum Abdichten der Schieberführung wird dieser außerhalb der Dosierkammer zweckmäßig mit einer Membran überspannt.
  • Vorzugsweise wird den Ventilen außerdem, insbesondere gemeinsam, eine das Einlaßventil in Öffnungsrichtung und das Auslaßventil in Schließrichtung belastende Federung zugeordnet.
  • Gemäß weiterer Erfindung werden die Einzelteile so ausgeb ildet und zueinander angeordnet, daß durch Kippen des jeweiligen mit der Dosiervorrichtung ausgestatteten Behälters in die Ausgießstellung bei geringem Eindrücken der Membran bzw. des Schiebers eine beliebig große Produktmenge zu entnehmen ist; in dieser Stellung von Membran oder Schieber sollen nämlich das Einlaßventil wenigstens teilweise geöffnet und das Auslaßventil ebenfalls geöffnet sein. Eine exakte Dosierung kann durch vollständiges Eindrücken von Membran bzw. Schieber, insbesondere bis zu einem Anschlag, bewirkt werden, da in dieser gegenseitigen Stellung der Einzelteile das Einlaßventil der Dosierkammer ganz geschlossen sein soll.
  • Gemäß noch weiterer Erfindung besitzt der mit dem Dosierkammerboden verbundene Einlaßventilkörper Topfform, vorzugsweise Zylindertopfform, mit mindestens einer am Umfang vorgesehenen Durchflußöffnung, während das zugehörige zur Dosierkammer beweglich gelagerte Ventilverschlußteil als rohrförmiger Schieber mit der Topfperipherie angepaßte Innenfläche auszubilden und über den Einlaßventilkörper zu stülpen ist. Bei Bewegung in Achsrichtung der Topfform werden dann die an der Topfperipherie vorgesehenen Durchflußöffnungen wahlweise geöffnet oder geschlossen. An den rohrförmigen Schieber oder dergleichen wird zweckmäßig auch das Ventilverschlußteil des Auslaßventils der Dosierkammer angeformt.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dosiervorrichtung in Ruhestellung; Fig. 2 einen Längsschnitt der Dosiervorrichtung in Ausgießstellung; Fig. 3 einen Längsschnitt der Dosiervorrichtung in Dosierstellung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2; Fig. 5 die Außenansicht der Dosiervorrichtung in Aufrechtstellung; und Fig. 6 die Außenansicht einer Dosiorvorrichtung in Ausgieß- oder Dosierstellung.
  • Die Dosiervorrichtung nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Adapterteil 1, das auf den jeweiligen Behälter 2 aufzuschrauben, aufzuprellen oder auf andere Weise aufzusetzen ist. Die Deckelfläche des Adapterteils 1 bildet zugleich den Dosierkammerboden 3. Das Oberteil bzw. Gehäuse 4 der insgesamt mit 5 bezeichneten Dosierkammer wird in dem Umfangsbereich 6 auf dem Adapterteil 1 flüssigkeitsdicht befestigt. Der Dosierkammerboden 3 besitzt eine zentrale Öffnung 7 mit sich daran in Richtung auf das Innere der Dosierkammer 5 anschließendem zylindrischen Topf 8. Der Topf 8 besitzt an seiner Peripherie Durchflußöffnungen 9.
  • In der dem Dosierkammerboden 3 gegenüberliegenden Dosierkammerdecke 10 werden im wesentlichen zwei Öffnungen vorgesehen. Die eine Öffnung ist die Auslaßöffnung 11 der Dosierkammer 5, die andere Öffnung fungiert als Durchführung 12 eines zylinderartig über die Peripherie des Topfes 8 zu stülpenden Schieber 13. Der Schieber 13 und die Peripherie 14 des Topfes 8 und die Durchführung 12 werden einander so angepaßt, daß sie einen im wesentlichen flüssigkeitsdichten Verschluß der Dosierkammer 5 bilden. Eine angenehmere Handhabung ergibt sich, wenn das aus der Dosierkammer 5 hervorragende Längsende des Schiebers 13 eine gerundet geschlossene Decke 15 besitzt.
  • Zweckmäßig wird in einer Ringhalterung 16 am Umfang der Durchführung 12 bzw. des Schiebers 13 eine elastische Membran 17 so über dem aus der Dosierkammer 5 hervorragenden Ende des Schiebers 13 angeordnet, daß durch Eindrücken der Membran 17 der Schieber 13 teilweise oder ganz - gegebenenfalls bis zum Anschlag seines unteren Endes 18 am Boden 3 - einzudrücken ist.
  • Der Schieber 13 wird mit Hilfe von drei an seinem Umfang vorgesehenen Federn 19 auf dem Dosierkammerboden 3 abgestützt. Die Federn 19 bilden eine Rückstellkraft gegen ein Eindrücken des Schiebers 13 in Pfeilrichtung 20. Die durch die Federn 19 vorgegebene Normalstellung des Schiebers 13 ist die Stellung nach Fig. 1, in der die Durchflußöffnungen 9 am Dosierkammerboden ganz geöffnet sind und in der ein der Auslaßöffnung 11 zugeordnetes Verschlußteil 21, das fest mit dem Schieber 13 gekoppelt sein soll, die Auslaßöffnung 1 der Dosierkammer 5 abdichtet.
  • Der erfindungsgemäße Dosierer kann auf Behälter, wie Flaschen oderKsnister, aufgesetzt erden. Vorteilhaft ist die Kombination einer 3ntnahme- und Dosiermöglichkeit sowie die Verwendung für liegende Gebinde, z.B. Kanister. Die Membran 17 gewährleistet eine gute Abdich- tung, so daß Undichtheiten im Bereich der Durchführung 12 auch beim Bewegen des Schiebers 13 nicht auftreten.
  • In Fig. 1 und 5 wird die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in Ruhestellung gezeichnet. Durch Kippen des Behälters 2 kann die Dosierkammer 5 über die Durchflußöffnungen 9 gewellt werden. Hierzu ist wegen der Rückstellkraft der Federn 19 eine besondere Manipulation an der Dosiervorrichtung selbst nicht erforderlich.
  • In Fig. 2 wird die Dosiervorrichtung in der Entnahmestellung gezeichnet. Durch leichtes Eindrücken der Membran 17 wird die Auslaßöffnung 11 in der Decke 10 der Dosierkammer 5 freigegeben, zugleich bleibt aber bei dem nicht vollständigen Niederdrücken der Membran 17 bzw.
  • des Schiebers 13 ein gewisser Teil des Querschnitts der Durchflußöffnungen 9 geöffnet. In dieser Stellung kann eine beliebige Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 2 entnommen werden. In den Fig. 3 und 6 wird die Dosierstellung der Vorrichtung dargestellt. Die gefüllte Dosierkammer wird durch vollständiges Eindrücken der Membran 17 und Vorschub des Schiebers 13 bis zum Anschlag seines unteren Endes 18 am Dosierkammerboden 3 behälterseitig geschlossen und dosierseitig, d.h. an der Auslaßöffnung 11, geöffnet, so daß die in der Dosierkammer 5 befindliche Produktmenge als Strahl 22 oder dergleichen freigegeben wird.
  • Bezugszeichenliste 1 = Adapterteil 2 = Behälter 3 = Dosierkammerboden 4 = Gehäuse 5 = Dosierkammer 6 = Umfangsbereich 7 = zentrale Öffnung 8 = Topf 9 = Durchfluß öffnung 10 = Dosierkammerdecke 11 = Auslaßöffnung 12 = Durchführung 13 = Schieber 14 = Peripherie von 8 15 = Decke von 13 16 = Ringhalterung 17 = Membran 18 = unteres Ende von 13 19 = Feder 20 = Pfeil 21 = Verschlußteil 22 = Produkt strahl - L e e r s e i t e -

Claims (11)

  1. Fatentansrüche 1. Dosiervorrichtung mit einer über eine Einlaßöffnung (9) durch Kippen aus einem Reservoir (2) oder dergleichen zu füllenden und über eine Auslaßöffnung (11) ebenfalls durch Kippen zu entleerenden Dosierksmmer (5) sowie mit den Ein- und Auslaßöffnungen (9, 11) zugeordneten Ein- und Auslaßventilen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Mittelstellung des Einlaßventils (13) mit zugleich geöffnetem Auslaßventil (21).
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g Wennzeichnet, daß die Ventilverschlußteile (13, 21) von Ein-und Auslaßventil bei fester Kopplung miteinander relativ zur Dosierkammer (5) beweglich gelagert sind.
  3. 3. Dosierkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch'gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußteile von Ein- und Auslaßöffnung (9, 11) beide innerhalb der Dosierkammer (5) gelagert und mit Hilfe eines nach außen geführten Schiebers (13) oder dergleichen zugleich zu betätigen sind.
  4. 4. Dosierkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9, 13) am dem jeweiligen Reservoir (2) zuzuwendenden Dosierkammerboden (3) und das Auslaßventil (11, 21) im Bereich der dem Boden gegenüberliegenden Dosierkammerdecke (10) oder daran angrenzend vorgesehen ist.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Einlaßventil1(9) in offnungsrichtung und zugleich das Auslaßventil(I1Y in Sch'ließrichtung belastende Federung (19) (Fig. 4).
  6. 6. Dostervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Dosierkammer (5) verbundene Einlaßventilkörper (8) Topfform, vorzugsweise Zylindertopfform, mit mindestens einer am Umfang vorgesehenen Durchflußöffnung (9) und daß das zugehörige zur Dosierkammer (5) beweglich gelagerte Ventilverschlußteil als rohrförmiger Schieber (13) mit der Topfperipherie (14) angepaßter Innenfläche über den Einlaßventilkörper (8) zu stülpen ist.
  7. 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Schieber (13) mit Hilfe von Federn (19) auf dem an den Einlaßventilkörper (8) angrenzenden Dosierkammerboden (3) abgestützt ist.
  8. 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußteil (21) des Auslaßventils (11) an den rohrförmigen Schieber (13) fest angesetzt ist.
  9. 9. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dichtende, elastische Membran (17) über der Durchführung (12) des Schiebers (13) an der Außenseite der Dosierkammer (5) aufgespannt ist.
  10. 10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) durch Eindrücken der Membran (17) zu betätigen ist.
  11. 11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) an seinem der Membran (17) zuzuwendenden Längsende (15) gerundet geschlosoen ist.
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