DE8411341U1 - Drehverschluss fuer Flaschen od dgl - Google Patents

Drehverschluss fuer Flaschen od dgl

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DE8411341U1
DE8411341U1 DE19848411341 DE8411341U DE8411341U1 DE 8411341 U1 DE8411341 U1 DE 8411341U1 DE 19848411341 DE19848411341 DE 19848411341 DE 8411341 U DE8411341 U DE 8411341U DE 8411341 U1 DE8411341 U1 DE 8411341U1
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collar
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DE19848411341
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Weener Plastik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

/3 Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen, mit auf einem Mundstück drehbarer Kappe, welche einen Öffnungskanal trägt, der durch Drehung der Kappe in deckungsgleiche Stellung zu einer Austrittsöffnung des Mundstückes bringbar ist und in einem auf das Mundstück aufsetzenden Mittelabschnitt der Kappe endet, wobei eine untergreifende Klipsverbindung zwischen Kappe und Mundstück vorgesehen ist und wobei die Ringwand eines Domes die Austrittsöffnung des Mundstückes trägt und mit ihrer Mantelfläche abdichtend anliegt an der Innenfläche eines Kragens der Kappe, welcher Kragen mit einer Umfangsunterbrechung den Eintrittsquerschnitt des Kanales bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehverschluß dieser Art in herstellungstechnisch einfacher, montagegünstiger Weise so auszubilden, daß über längste Lager- und Gebrauchszeiten ein hoher Dichtschluß zwischen Kappe und Mundstück erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unte.'ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dreh Verschlusses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Drehverschluß geschaffen, der einen hohen Dichtschluß bringt; selbst extreme äußere Beia stungen auf de meist aus einem Kunststoff-Blasbehältnis bestehende ,
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flexible Flasche führen nicht zu einem Abheben der Dichtflächen voneinander. Die baulichen Mittel sind einfach und erfordern keine Zusatzbauteile. So ist der Bereich der Wurzel des Domes unterhalb der Austrittsöffnungsebene zu einer Ringrinne verlängert, in welche der Kragen abdichtend hineinragt. Der entsprechend tief mitverlängerte Kragen bringt eine Vergrößerung der Gesamtstabilität der Kappe. Der in die Ringrinne ragende Abschnitt des Kragens steht sowohl mit seiner Innenfläche als auch mit seiner Außenfläche in dichtender Anlage zu den korrespondierenden Ringrinnenwänden. Besteht die Absicht, beide Teile querschieberfrei zu erzeugen, was bedeutet, daß die Seitenöffnung der Kappe im Stirnrand des Kragens frei ausläuft und die Durchtrittsöffnung in die Domdecke ausläuft, so wird die Anlagenunterbrechung einfach dadurch kompensiert, daß die Außenwandfläche des Krageins oder die korrespondierende Führungsfläche des Mundstücks in Höhenrichtung des Kragens verlaufende Dichtrip.ien aufweist. Letztere erstrecken sich einerseits seitlich der Seitenöffnung des Kragens und andererseits als breitere, zusammenhängende Dichtrippe, vor die sich der die Seitenöffnung aufweisende Abschnitt des Kragens in Schließgrundstellung legt. Zur Erhöhung der Flexibilität des die Dichtung mitbildenden Abschnitts des Kragens ist so vorgegangen, daß die Innenfläche desselben im Bereich des Endabschnittes eine zu diesem in offene Ringkehle ausbildet. Ein solcher Hinterschnitt bildet einen Ausweichfreiraum für den so noch flexiblen Kragen-Endabschnitt. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Scheitelbereich der Ringrinne unterseitig in einen ringförmigen, außen abgeschrägten Einsteckkranz übergeht. Letzterer führt sich zentrierend in die Behälteröffnung ein, deren Ringwandung den die Rinne
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bildenden Abschnitt des Mundstückes außenseitig abstützt. Es kann daher von extrem dünnwandigem Material ausgegangen werden. Mundstück und Flaschenhals stehen in drehfester Verbindung zueinander.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine den erfindungsgemäß ausgebildeten Drehverschluß aufweisende Flasche in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu, beide Figuren in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie IH-III in Fig. 1, und zwar in gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar bei freigegebenem Ausgabeweg,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch bei verschlossenem Ausgabeweg,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vf in Fig. 5 und Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5.
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Der dargestellte Drehversehiuß besteht aus einer Kappe 1 und eimern Mundstück 2; letzteres ist mit dem Hals 31 einer Flasche 3 drehfest verbunden.
Die auf ihrer Mantelfläche mit einer Längsriefung 4 versehene Kappe 1 sitzt drehbar gelagert auf einem zylindrischen, querschnittsreduzierten, oberen Abschnitt 21 des Mundstückes 2.
Die Decke 5 der Kappe 1 weist eine exzentrisch liegende Austrittsöffnung 6 für das auszugebende Medium, wie bspw. ein Ge! oder sonstiges Konzentrat auf. Die Austrittsöffnung 6 kann durch anschlagbegrenzte Drehung der Kappe I den Ausgabeweg ganz oder teilweise freigeben oder ganz verschließen. In deckungsgleicher Lage zur Umlaufbahn der Austrittsöffnung 6 bildet der obere Abschnitt 2' des Mundstückes 2 einen Kanal 7 aus, welcher durch Drehen der Kappe verschlossen oder geöffnet werden kann. Eine Art Drehschieberfunktion übt ein Kragen 8 aus. Letzterer entspringt der Innenfläche der Kappe 1. Er ist zylindrisch gestaltet und erstreckt sich konzentrisch zur Kappen-Drehmittelachse y-y. Der Kragen weist durch entsprechende Unterbrechung eine Seitenöffnung 9 als Eintrittsquerschnitt des Kanales 7 auf, welche Seitenöffnung in eine deckungsgleiche Stellung zu einer radialen Austrittsöffnung 10 des Mundstückes 2 bringbar ist.
Die Durchtrittsöffnung 10 befindet sich in einer konzentrisch zum Kragen 8 liegenden, von diesem dicht umschlossenen Ringwand 11 eines Domes 12. Letzterer wird von einer in Kappen richtung liegenden Ausstülpung der Decke 2" des oberen Abschnitts 21 des Mundstückes 2 gebildet.
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Der Dominnenraum 13 steht mit dem Vorratsraum der Flasche in Verbindung. Der S-förmige Ausgabeweg ist in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie 14 markiert.
Zur Dichtung des verschlossenen Ausgabeweges ist der Kragen 8 herangezogen. Er ragt abdichtend in eine im Bereich der Wurzel W des Domes 12 ansetzende, unterhalb der Austrittsöffnungsebene angeordnete Ringrinne 32 hinein. Gebildet wird die Ringrinne 32 durch behälterseitiges Einstülpen der Decke 2", also in Gegenrichtung zur Domausstülpung. Die innere Ringrinnenwand 33 geht oberhalb der Decke 2" in die Ringwand des Domes 12 über. Beide Wände sind gleichen Durchmessers und schliessen koaxial gleichförmig aneinander an. Die im wesentlichen parallel dazu verlaufende äußere Ringrinnenwand 34 formt einen deckeninnenseitig des Mundstückes 2 liegenden, konzentrisch zur Drehmittelachse y-y liegenden Einsteckkranz 29, welcher, außenseitig abgeschrägt bzw. gefast, zentrierend in das Innere des Flaschenhalses 3' eintritt. Auf diese Weise ist die gesamte ringrinnenbildende Partie peripher abgestützt. Der Scheitelbereich der ringrinnenbildenden Partie geht in einen behälterseitig vorstehenden, verschmälerten Ringsteg 35 über, welcher im wesentlichen in der Erstreckungsrichtung der äußeren Ringrinnenwand 34 liegt.
Der in die Ringrinne 32 hineinragende freie Abschnitt 81 des Kragens 8 steht sowohl mit seiner Innenwandfläche als auch mit seiner Außenwandfläche in dichtender Anlage zu den Ringrinnenwänden 33, 34, wobei die Innenwandfläche praktisch die Hauptdichtung D 1 und Außenwandfläche eine dieser auswärts vorgelagerte Zweit-Dichtung D 2 bringt. In Nähe des Rinnengrundes formt die der Außenfläche des Kragens 8 gegenüber-
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liegende äußere Ringinnenwand 33 eine umlaufende Ringrippe 36. Deren Höhe (Breite) entspricht etwa der halben Einstecktiefe der Ringrinne Von dieser umlaufenden Ringrippe 36 gehen in Richtung der Kappendecke verlaufende. Dichtrippen 37, 38 und 39 aus. Letztere reichen praktisch bis unmittelbar vor die Unterseite der Kappendecke 5. Zudem ist auch die äußere Ringinnenwand 34 über die Decke 2' des Mundstückes 2 r\ach oben hin verlängert. Dieser mit 34' bezeichnete Wandabschnitt endet ebenfalls unmittelbar vor der Unterseite der Kappendecke 5.
Die beiden Dichtrippen 37 und 38 erstrecken sich beiderseits des Eintrittsquerschnitts, also der Seitenöffnung 9 zum Kanal 7 hin. Das die Seitenöffnung 9 des Kragens 8 passierende Medium ist so an einen Übertritt in den zwischen den Dichtrippen verbleibenden, von diesen unterbrochenen Ringspalt 40 zwischen Kragen 8 und Mundstückoberteil 2' gehindert, zumal die Seitenöffnung 9 mit ihrer Oberkante 9' im Abstand verläuft zur Unterseite der Kappendecke 5; sie verläuft auf mittlerer Höhe des Kanales 7.
Die mit 39 bezeichnete Dichtrippe erstreckt sich in einem solchen Umfangsabstand zum Kanal 7, welcher dem Drehwinkelbereich für das Schließen des Drehverschlusses entspricht. Die Breite dieser Dichtrippe 39 ist größer als die entsprechende lichte Breite der Seitenöffnung 9.
Die Randkanten sämtlicher Dichtrippen und auch der des Ringrippe 6 weisen eine Querrundung auf. Die eigentlichen Dichtzonen durch Rippen zu bilden, bringt den Vorteil einer leichtgängigen Drehbewegung der Kappe 1.
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Ring rippe 36 und Dichtrippen 37 bis 39 können aber alternativ auch dem Kragen 8 angeformt sein (nicht dargestellt).
Zur Erhöhung der Flexibilität des Abschnittes 81 des Kragens bildet die Innenfläche desselben eine zum Endatschnitt, d. h. dessen Stirnfläche 8" hin offene Ringkehle 41 aus. Diese die Ringrippe 36 höhenmäßig noch etwas überragende Ringkehle 41 schafft einen Federungsfreiraum zwischen dem querschnittsreduzierten Kragenabschnitt 81 und der diesen Abschnitt weiter oben abstützenden, inneren Ringrinnenwand 33.
Die Kappe 1 wird dem Mundstück 2 im Wege der Klipsverbindung zugeordnet Gebildet ist letztere von einem zentralen Druckknopfzapfen 15 der Kappe 1, welcher in eine in der Decke 16 des Domes 12 liegende Matritzenöffnung 17 einschnappt. Der Druckknopfzapfen 15 weist eine konische Zuspitzung auf, welche rückseitig in einen Ringwulst 18 übergeht, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser der Matritzenöffnung 17. Ringwulst 18 und Dicke der Decke 16 sind derart bemessen, daß ein permanenter, federnder Anzug von Kappe 1 und Mundstück 2 gegeneinander gegeben ist.
Der Druckknopfzapfen 15 bildet zugleich mit die Drehachse der Kappe Er ist in seiner Größe so bemessen, daß das auszugebende Gut ungehindert den Dominnenraum 13 passieren kann.
Mundstück 2 und Kappe 1.besitzen weiter konzentrisch zur Drehmittelachse y-y der Kappe 1 angeordnete Ringstege 19, 20. Letztere überlappen einander, wobei der der Decke Z" des Mundstückes angeformte
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Ringsteg 20 vom von der Innen- bzw. Unterseite der Kappe 5 ausgehenden Ringsteg 19 umfangsabstützend umgriffen ist. Über diese periphere Ringführung ist der drehachsenbildende Druckknopfzapfen 15 entlastet. Außerdem ergibt sich zwischen beiden Ringstegen eine weitere Abdichtung D 3.
Der der in radialer Richtung offenen Seitenöffnung 9 und der ebenfalls in dieser Richtung offenen Durchtrittsöffnung 10 radial auswärts vorgelagerte Kanal 7 ist seitlich begrenzt durch zugezogene Stirnwände 21 zwischen dem oberen Abschnitt 34' der äußeren R'ingrinnenwand 34 und dem Ringsteg 20 des Mundstückoberteils, welche beiden Wände an der der Kappe 1 zugewandten Seite zugezogen sind. Es wird auf Fig. 5 verwiesen. Dort ist auf der zugezogenen Seite eine Auflauframpe 42 geformt. Über diese läuft die die Austrittsöffnung 6 bildende Partie der Kappe 1 bei Kappendrehung in Richtung der Schließgrundstellung. Es ergibt sich dadurch eine feste und damit dichtere Druckanlage zwischen der genannten Partie und einem im Anschluß an den aufsteigenden Rampenabschnitt folgenden ebenflächigen, höherliegenden Abschnitt 43.
Auch diese Drehendstellung ist exakt definiert. Hierzu geht von der Unterseite der Kappendecke eine Anschlagrippe 44 aus, welche mit ihren Stirnenden 44' bzw. 44" gegen mundstrckseitige Anschlagffächen 45' bzw. 45" einer Bogennut 45 läuft; deren Winkelabstand berücksichtigt dsn für das Öffnen und Schließen der Kappe erforderlichen Drehwinkelbetrag.
Die Austrittsöffnung 6 geht deckenaußenseitlg der Kappe 1 in ei'ie Ausstreichmulde 28 in der Decke 5 über.
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Claims (1)

  1. Weener Plastik GmbH & Co. KG, Industriestraße 1, 2952 Weener/Ems
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen, mit auf einem Mundstück drehbarer Kappe, welche einen Öffnungskanal trägt, der durch Drehung der Kappe in deckungsgleiche Stellung zu einer Austrittsöffnung des Mundstückes bringbar ist und in einem auf das Mundstück aufsetzenden Mittelabschnitt der Kappe endet, wobei eine untergreifende Klipsverbindung zwischen Kapp- und Mundstück vorgesehen ist und wobei die Ringwand eines Domes die Austrittsöffnung des Mundstückes trägt und mit ihrer Mantelfläche abdichtend anliegt an der Innenfläche eines Kragens der Kappe, welcher Kragen mit einer Umfangsunterbrechung den Eintrittsquerschnitt des Kanales bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wurzel (W) des Domes (12) unterhalb der Austrittsöffnungsebene eine Ringrinne (32) vorgesehen ist, in welche der Kragen (8) dichtend hineinragt.
    2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ringrinne (32) ragende Abschnitt (81) des Kragens (8) sowohl mit der Innenfläche als auch mit der Außenfläche in dichtender Anlage zu den Ringrinnenwänden (33, 34) steht.
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    3. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandfläche des Kragens (8) oder die korrespondierende Führungsfläche des Mundstückes (2) in Höhenrichtung des Kragens (8) verlaufende Dichtrippen (36, 37 und 38) aufweist.
    4. Drehverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Kragens (8) im Bereich des Endabschnittes (81) eine zu diesem hin offene Ringkehle (41) ausbildet.
    5. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich der Ringrinne (32) unterseitig in einen ringförmigen, außen abgeschrägten Einsteckkranz (29) übergeht.
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DE19848411341 1984-04-11 1984-04-11 Drehverschluss fuer Flaschen od dgl Expired DE8411341U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829999A1 (fr) 2001-09-27 2003-03-28 Oreal Recipient a capsule simplifiee

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FR2829999A1 (fr) 2001-09-27 2003-03-28 Oreal Recipient a capsule simplifiee

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