DE7631199U1 - Kunststoff-Deckelverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Dosen Flaschen u dgl - Google Patents

Kunststoff-Deckelverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Dosen Flaschen u dgl

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0819Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by cam action, e.g. interacting protrusions

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wiseherath KG, 5023 Lövenich Bez. Köln, Fuchsweg
Kunststoff-Deckelverschluß für Behälter, insbesondere für Dosen, Flaschen u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Deckelverschluß aus Kunststoff für Behälter, insbesondere für Dosen, Flaschen
u.dgl. für Verpackungszwecke, dessen aus Deckel und
Deckelträger bestehende Scharnierteile über ein FiImscharnier einstückig verbunden sind, wobei zur Erzeugung einer federnden Klappwirkung zwischen den Scharnierteilen eine im Scharnierbereich einstückig angeformte Kunststoffeder vorgesehen ist.
Solche Deckelverschlüsse werden vor allem in der Verpackungsindustrie zum Verschluß von Dosen, Flaschen
oder sonstigen Behältern vorgesehen, die zur Aufnahme fließfähiger Erzeugnisse, wie insbesondere kosmetischer Erzeugnisse, Haushaltsreinigungs- und Spülmittel u.dgl. bestimmt sind. Die bekannten Deckelverschlüsse bestehen dabei z.B. aus einer auf den Behälter aufschraubbaren Kunststoff-Verschlußkappe, mit der ein Deckel über das Filmscharnier einstückig verbunden ist. Die Verschlußkappe weist eine Füllgut-Austrittsöffnung auf, die im Schließzustand des Deckels von einem an ihm angeformten Zapfen verschlossen wird. Das Filmscharnier wird von
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zwei Scharnierstreifen gebildet, zwischen denen ein winkelförmiges Federstück angeformt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei der Öffnungsbewegung des Deckels die Kunststoffeder zunächst gespannt wird, bis der Dekkel in eine Totpunktlage gelangt, in der er gegenüber der Schließlage um etwa 180° aufgeklappt ist. Beim Schließen des Deckels wird die Feder zunächst wieder gespannt und dann in der Endphase der Schließbewegung entspannt, wobei sie den Schließvorgang unterstützt.
Die Erfindung geht von einem Federscharnier dieser Wirkungsweise aus» wie es in ähnlicher Form auch aus DT-PS 1 274 464, DT-PS 1 813 187 und DT-AS 1 817 814 bekannt war. Die bekannten Deckelverschlüsse dieser Art erfordern wegen der besonderen Ausgestaltung der Scharet 5 nierfedern verhältnismäßig komplizierte und entsprechend teure Spritzguß-Formwerkzeuge. Außerdem ist nachteilig, daß nicht nur die beiden Scharnierteile des Filmscharniers, sondern auch das angeformte Federstück mit dünnen Scharnierrillen versehen werden müssen, so daß sich insgesamt vier Schwachstellen ergeben, an denen sich Beschädigungen des Deckelverschlusses einstellen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einstückigen Kunststoff-Deckelverschluß zu schaffen, der sich durch erhöhte Stabilität und Funktionssicherheit au»zeichnet und der sich auch mit weniger verwickelten Spritzguß-Formwerkzeugen kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffeder von einer an dem einen Scharnierteil angeformten Federzunge gebildet ist, die im Schwenkbereich eines am anderen Scharnierteil angeformten, sich bei der Scharnierbewegung an der Federzunge seitlich
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abwälzenden und dabei die Federzung° quer au Nockens od.dgl. liegt. Vorzugsweise ist die Federzunge an dem Deckelträger und der Nocken an dem Deckel angeformt. Das Filmscharnier besteht zweckmäßig aus zwei im Abstand parallel engeordneoen Scharnierstreifen, zwischen denen die Federzunge und der Nocken angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung des Deckelverschlusses wird als Kunststoffeder eine einfache Federzunge angeformt, die bei der üffnungs- und Schließbewegung des Deckels von dem sich an ihr abwälzenden Nocken seitlich ausgebogen wird und aufgrund ihrer Federrückstellkräfte den Öffnungsvorgang und insbesondere den Schließvorgang des Deckels in der Endphase unterstützt. Wesentlich ist, daß sich der Deckel, falls erwünscht, um etwa 180° au.fklappen läßt und daß der Deckel in der Üffnungsstellung durch die Federzunge gegen unbeabsichtigtes Zurückschwenken in die Schließlage gehalten wird. Die Federzunge läßt sich hinreicliend dickwandig ausbilden, so daß sie auch bei längerer Gebrauchszeit ihre Wirkung nxcht verliert.
Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß im Schließzustand des Deckels die Federzunge und der Nocken etwa paraxlel dielt nebeneinander liegen, so daß sich die Federzunge und der Nocken seitlich gegeneinander abstützen. Die Federzunge wird zweckmäßig in einer Umfangsausnehmung des Deckelträgers, gegenüber der Umfangsbegrenzung des Deckelträgers nach innen versetzt, an diesem angeordnet, vorzugsweise derart, daß sich der am Deckel unterseitig angeformte Nocken im Schließzustand des Deckels seitlich in die Umfangsausnehmung des Deckelträgers hineinlegt. Da sich der Nocken bei der Deckelbewegung seitlich an der Federzunge abwälzt, empfiehlt es
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sich, die freie Stirnfläche des Nockens als gewölbte bzw. gerundete Gleitfläche auszubilden. Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, an der* Federzunge seitlich eine oder mehrere Rastausnehmungen od.dgl. anzuformen, in welche der Nocken einrasten kann und somit aen Deckel in einer bestimmten ochwenkposition gegenüber dem Deckelträger losbar verriegelt.
üer Deckelträger besteht vorzugsweise aus einer Verschlußkappe, die z.B, als Schraubkappe ausgebildet sein kann und die sich auf den Kopf einer das Füllgut aufnehmenden Dose, Flasche od.dgl. aufbringen läßt. Andererseits kann der Deckelträger aber auch aus dem Behälter selbst bestehen, der in diesem Fall mit dem Deckel über das Filmscharnier einstückig verbunden ist.
Der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dor Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Deckelverschluß in einer Teil-Draufsicht;
Fig. 2 den Deckelverschluß gemäß Fig. 1 in einem Teilschnitt bei geöffnetem Deckel;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei geschlossenem Dekkel.
Der dargestellte Deckelverschluß besteht aus einem kreisrunden Deckel 10, der mit einem ebenfalls kreisrunden Deckelträger 1T über ein Filmscharnier 12 einstückig verbunden ist. Der gesamte Deckelverschluß besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzgußteil. Das Filmscharnier 12 wird von zwei parallelen Scharnierstreifen 12a und 12b gebildet, die jeweils eine Scharnierrille
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- 5 od.dgl. aufweisen, wie dies an sich bekannt ist.
Der Deckelträger 11 weist im Scharnierbereich eine Umfangsausnehmung 14 auf, in der sich eine einstückig angeformte Kunststoffeder 15 befindet, deren Achse im unverformten Zustand parallel zur Achse des Deckelverschlusses und des Behälters verläuft. Die Kunststoffzunge 15 ist gegenüber der Umfangsbegrenzung 16 des Deckelträgers 11 radial nach innen versetzt in der Ausnehmung 14 angeordnet.
An der Unterseite des Deckels ist im Scharnierbereich ein Nocken 17 angeformt, der mit der Kunststoffeder zusammenwirkt und dessen freie Nocken-Stirnfläche 18 gerundet bzw. gewölbt ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt den Deckel 10 im Schließzustand, in welehern er den Deckelträger 11 an der Oberseite abdeckt. Im Schließzustand befindet sich der Nocken 17 innerhalb der Umfangsausnehmung 14 in Anlage an der Federzunge 15. Wird der Deckel 10, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgeklappt, so wälzt sich der Nocken 17 mit seiner freien gerundeten Stirnkante 18 an der Federzunge 15 ab,
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wodurch diese seitlich ausgebogen wird. In Fig. 2 ist der Deckel bei 10' in einer Zwischenstellung angedeutet, in der er um etwa 90° gegenüber der Schließlage hochgeschwenkt ist. Die Position der Federzunge 15 bei CIsser Deckelstellung ist mit 15' bezeichnet. Wird der Deckel 10 in Pfeilrichtung weiter aufgeklappt, so wird diese Klappbewegung durch die Rückstellkraft der Federzunge 15 unterstützt. Der Deckel 10 gelangt dann über eine Zwischenstellung 10", bei welcher die Federzunge 15 sich in die Ausgängslage zurückverformt hat, in die voll ausgeklappte Lage, in der er gegenüber dem Deckelträger 11 um etwa 180 ausgeschwenkt ist. Ein Zurück-
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klappen des Deckels In die Schließlage wird durch den Anschlag des Nockens 17 an der Federzunge 15 verhindert.
Beim Schließen des Deckels wird die Federzunge 15 zunächst wieder duroh den Nocken 17 seitlich in die Position 15' ausgebogen. In der Endphase des Sohließvorgangs wird die Schließbewegung des Deckels durch die sich elastisch rüokstellende Federzunge 15 unterstützt.
Eo ist erkennbar» daß sich beim öffnen und Schließen des Deckels der Nocken 17 seitlich an der aufragenden Federzunge 15 des Deckelträgers frei abwälzt. Es besteht die Möglichkeit, an der Federzunge 15 mindestens ein Rastorgan od.dgl. anzuordnen, welches den Deckel in einer bestimmten Position gegenüber dem Deckelträger lösbar verriegelt. In Fig. 2 ist bei 19 eirean der Seitenflache der Federzunge 15 angeformte Rastausnehmung angedeutet, in welche der Nocken 17 einrastet, wenn sich der Deckel 10 in der Zwischenposition 10' befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Rastausnehmungen an der Federzunge anzuordnen, welche den Deckel in mehreren verschiedenen Positionen verriegeln. Die freie Stirnkante 18 des Nockens 17 ist so geformt, daß sie bei der Abwälzbewegung des Nockens an der Federzunge in die Rastausnehmung einrasten kann.
Bei dem dargestellten Deckelverschluß besteht der Deckelträger 11 vorzugsweise aus einer Kunststoffkappe, die z.B. als Schraubkappe oder Steckkappe ausgebildet ist, welche am Kopf eines Behälters, wie z.B. einer Dose, einer Flasche od.dgl. angebracht wird. Die Kappe kann dabei an ihrem Boden 11' mindestens eine Entnahmeöffnung aufweisen, die im Fließzustand des Deckels von am Deckelboden innenseitig angeformten Nocken oder Zapfen od.dgl. verschlossen werden. Andererseits kann der aus der Kap-
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pe bestehende Deokelträger 11 aber auoh eine einzige größere Entnahmeöffnung aufweisen. Der Deokelträger kann auch aus dem Behälter selbst bestehen, der in diesem Fall mit dem Deckel einstückig aus Kunststoff gefertigt vird. Der Behälter 11 wird dabei z.B. von einer flachen Dose, einem Etui oder einem sonstigen Kunststoffbehältnis gebildet.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Deckelverschluß aus Kunststoff für Behälter, insbesondere für Dosen, Flaschen u.dgl. für Verpackungszwecke, dessen aus Deckel und Deckelträger bestehende Scharnierteile über ein Filmscharnier einstückig verbunden sind, wobei zur Erzeugung einer federnden Klappwirkung zwischen den Scharnierteilen eine im Scharniorbereich einstückig angeformte Kunststofffeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeder von einer angeformten Federzunge (15) gebildet xst, die im Schwenkbereich eines am anderen Scharnierteil angeformten, sich bei der Scharnierbewegung an der Federzunge seitlich abwälzenden und dabei die Federzunge quer auslenkenden Nockens (17) <>d.dgl. liegt.
2. Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) an dem Deckelträgpr (11) und der Nocken (17) an d. α Deckel (10) angeformt sind.
3. Deckelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (12) aus zwei im Abstand parallel angeordneten Scharnierstreifen (12a, 12b) besteht und daß die Federzunge (15) und der Nocken (17) zwischen den beiden Scharnierteilen angeordnet sind.
4. Deckelverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schließzustand des Deckels (10) die Federzunge (15) und der Nocken (17) etwa parallel dicht nebeneinander liegen.
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5. Deckelverschluß nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) in einer Umfangsausnehmung (14) des Deckelträgers (11), gegenüber der Umfangsbegrenzung (16) des Deckelträgers nach innen versetzt, an diesem angeordnet ist.
6. DeckelverSchluß nach einem dor Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß an der mit dem Nocken (17) zusammenwirkenden Fläche der Federzunge (15) mindestens eine Rastausnehmung (19) für den Nockeneingriff zur lösbaren Deckelverriegelung angeordnet ist.
7. Deckelverschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Nockens (17) gerundet ist.
8. Deckelverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dad1orch gekennzeichnet, daß der Deckelträger (11) aus einer Verschlußkappe besteht.
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