DE8411042U1 - Vorrichtung zum einspannen von feuerloeschgeraeten und deren ueberpruefungs- und fuellgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen von feuerloeschgeraeten und deren ueberpruefungs- und fuellgeraeten

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DE8411042U1 DE19848411042 DE8411042U DE8411042U1 DE 8411042 U1 DE8411042 U1 DE 8411042U1 DE 19848411042 DE19848411042 DE 19848411042 DE 8411042 U DE8411042 U DE 8411042U DE 8411042 U1 DE8411042 U1 DE 8411042U1
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Description

Vorrichtung zum Einspannen von Feuerlöschgeräten und deren überprüfungs- und Füll geräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtsing zum Einspannen von Feueriöschgeriten und deren Überprüfungs- und Füll geräten ■it einer von wenigstens eines Bodenabstandhalter getragenen Schnei1spannei nr1chtung.
Das Öffnen und SchlieBen von Feuerlöschern und deren Überprifaags- and F01!geräten 1st wegen deren glatter zylindrischer Oberfl Sehe oft mit Schwierigkeiten: verbunden, insbesondere dann, wenn diese Arbeitsvorgänge von nur einer Person vorgenoaaen werden Bussen. Für den Werkstattbetrieb wurden deshalb schon Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art geschaffen» die ia wesentlichen aus ei rrer Schnell spannzwinge bestehen, die auf aa Boden oder Arbeitstisch anschraubbaren Abstandhaltern getragen wird* Derartige Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht in den Fällen, in denen es beispielsweise gilt, Feuerlöscher an Ort ihrer Aufstellung, also beispielsweise ia Treppenhaus einer Schule oder in Flur eines Kranken- oder Bürohauses zu kontrollieren, weil hier keine Möglichkeit der Bodenbefestigung besteht.
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Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable und ohne Bodenbefestigung jederzeit einsetzbare Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die wenigstens einen bei Gebrauch auf dem Boden zur Anlage kommenden Fußteil mit einer Trittfläche zur Auflage mindestens eines Fußes der Bedienungsperson aufweist, also eine Vorrichtung, die die Bedienungsperson mit einem Teil Ihres Körpergewichtes selbst am Boden festlegen kann.
Das FuBteH kann bodenseitig einen vorzugsweise profilierten Haftbelag aufweisen, mit dem Vorteil, daß die Vorrichtung schon durch geringen Fußdruck unverrückbar am Boden festgelegt werden kann. Die Fußteil-Trittfläche kann deshalb gewünschtenfalls kleiner als die Hälfte, vorzugsweise kleiner als ein Fünftel der Fußauflagefläche sein. Vorgenannter Haft· belag kann beispielsweise ein bodenseitig profilierter, elastisch nachgiebiger Gummibelag sein, der wegen seiner elastischen Nachgiebigkeit den zusätzlichen Vorteil bietet, Bodenunebenheiten ausgleichen zu können.
Die Fußteil-Trittf1äche ist vorzugsweise profiliert ausgebildet, Insbesondere mit wenigstens einem elastisch nachgiebigen Noppen versehen, so daß für den Fuß der Bedienungsperson auf dem Fußteil ein sicherer Halt gewährleistet ist.
Das Fußteil kann ein an der Schnellspann-Einrichtung direkt befestigtes Teil sein. Aus Material- und Kostenersparnisgründen weist jedoch der an der Schnei Ispann-Einrichtung befestigte Bodenabstandhalter das Fußteil auf.
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Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind zwei Bodenabstandhalter mit jeweils einem Fußte11 vorgesehen. Die beiden Fußteile bieten den Vorteil, daß die Bedienungsperson die Einspannvorrichtung mit beiden Füßen gleichzeitig festlegen kann.
A Sind zwei Bodenabstartdhalter vorgesehen, so können diese
jeweils einen an der Schnellspann-Einrichtung angeschweißten Steg aufweisen, der mit einer Befestigungslasche starr verbunden 1st. Die beiden Befestigungslaschen bieten die Möglichkeit, die Einspannvorrichtung auch stationär, beispielsweise als eine auf dem Boden oder der Werkbank angeschraubte Einspannvorrichtung eingesetzt werden kann.
Das Fußteil des einen und/oder des anderen Bodenabstandhalters kann in den Fällen, in denen die Bodenabstandhalter mit Befestigungslaschen versehen sind, eine Fortsetzung der jeweiligen Befestigungslasche bilden und mit dieser auch einstückig ausgebildet sein. Gegebenenfalls können die Befestigungslaschen bodenseitig einen dem bodenseitigen Haftbelag der Fußteile entsprechenden, mit diesem vorzugsweise einstückig ausgebildeten Haftbelag aufweisen, wodurch die Haftfläche und damit die Möglichkeit, die Einspannvorrichtung durch Haftreibung am Boden festzulegen, erhöht wird.
Sind zwei Bodenabstandhalter mit jeweils einem Fußteil vorgesehen, so können die beiden Fußteile miteinander verbunden oder mit Vorteil aucn einstückig ausgebildet sein. Zur Verbindung der beiden Fußteile kann ein Steg oder eine Bodenplatte vorgesehen sein, auf die beide Füße der Bedienungsperson mindestens teilweise aufgesetzt werden können. Letzteres bietet auch den Vorteil, daß sie stets eine saubere und ebene
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Auflagefläche für den Feuerlöscher bzw. dessen Überprüfungsoder Füllgerät gewährleistet.
Eine stabile und problemlos herstellbare Konstruktion ergibt sich, wenn der eine und/oder der andere der beiden Bodenabstandhalter mit seinem Ansatz und seiner Befestigungslasche von einer Seite her gesehen, einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen dem eines auf dem Kopf stehenden T entspricht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der iiachfolgenden Beschrei bung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einspannvorrichtung und
Fig. 2 eine bedienungsseitige Seltenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einspannvorrichtung.
Die dargestellte Einspannvorrichtung weist eine von zwei Bodenabstandhaltern 1, 2 getragene Schnellspann-Einrichtung. Diese Schnei 1spann-Einrichtung besteht 1m wesentlichen aus einer Spannzwinge 3, deren beweglicher Schenkel 4 mit einem Schnellspann-Rasterhebel 5 versehen 1st und bei der sowohl am festen Schenkel 6 als auch am beweglichen Schenkel 4 Halteglieder 7, 8 für Jeweils vier Paar Andrückrollen 9 angebracht sind, die beim Einsatz der Einspannvorrichtung gegen die zylindrische Wandung des zwischen die beiden Zwingenschenkel 4, 6 angeordneten Gegenstand 10 (Feuerlöschgerät,
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Überprüfungs- oder Füllgerät) drücken. An jedem der beiden Halteglieder 7, 8 sind jeweils zwei vertikal verlaufende Achsen 11, II1, 12, 12' angeschweißt, die der Lagerung von jeweils zwei Rollen 9 dienen. Der Abstand, den die an jedem Halteglied angeschweißten Achsen 11, 11' bzw. 12, 12' z{i2inander aufweisen, 1st dabei so gewählt, daß von den einzelnen Andrückrollen 9 zylindrische Gegenstände 10 von unterschiedlichem Außendurchmesser - beispielsweise 80 - 220 mm - verspannt werden können. Die einzelnen Andrückrollen 9 weisen vorzugsweise einen gummielastischen Überzug auf, der einen Schutz empfindlicher Behälterwandungen gewährleistet.
Die beiden Bodenabstandhalter 1, 2 weisen jeweils einen am festen Schenkel 6 bzw. an der Führungsstange des beweglichen Schenkels 4 der Zwinge 3 angeschweißten, vertikal verlaufenden und im Querschnitt rechteckigen Steg 13, 14 auf, der mit einer horizontal verlaufenden und nach innen gerichteten Befestigungslasche 15, 16 starr verbunden ist. Die beiden Befestigungslaschen 15, 16 sind mit Löchern 17 versehen, durch die Schrauben zur Befestigung der Einspannvorrichtung am Boden oder an einer Tischplatte 18 gesteckt werden können.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Fußteile 19, 20 vorgesehen, die jeweils eine Fortsetzung eine»· der beiden Befestigungslaschen 15, 16 bilden und eine nach oben weisende Trittfläche 22, 23 zur Auflage eines Fußes der Bedienungsperson aufweisen. Bodenseitig weisen sowohl die beiden Befestigungslaschen 15, 16 als auch die ihre Fortsetzung bildenden Fußteile 19, 20 einen profilierten Haftbelag 21 auf, der sicherstellt, daß die Einspannvorrichtung durch Niederdrücken Ihrer beiden Fußteile 19, 20 problemlos durch Haftreibung am Boden 18 festlegbar 1st.
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Um ein Abrutschen von den beiden Fußteilen 19, 20 zu verhindern, weisen deren nach oben weisende, vom Bedienungspersonal problemlos erreichbaren Trittflächen 22, 23 jeweils einen elastischen nachgiebigen Noppen 24 auf, der mit ihr verklebt oder verschraubt sein kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
    Otpl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-I ng. J. Bei er Dipl.-Phys. Sohöndorf
    Neckarstraße SO D-7OOO Stuttg«rt 1 Tel.: C071O 227O5I* Telex Ο7-23412 erubd
    Ä 21 171
    5. April 1984 E/kh
    AnmeTderin:
    Vulkan-Werk
    Wilhelm Diebold GmbH (in Gründung)
    Siemens$traße 96 - 100
    7000 Stuttgart 30
    vorrichtung zum Einspannen von Feuerlöschgeräten und deren Überprüfungs- und Fiil!geräten
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Einspannen von Feuerlöschgeräten und
    deren Überprlifungs- und Füllgeräten mit einer von wenigstens einem Bodenabstandhalter getragenen Schnellspanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein bei Gebrauch der Vorrichtung auf dem Boden (18) zur Anlage kommendes FuBteil (19, 20) mit einer Trittfläche (22, 23) zur Auflage mindestens eines Fußes der Bedienungsperson aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (19,20) bodenseitig einen vorzugsweise profilierten Haftbelag (21) aufweist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (22, 23) kleiner als die Hälfte, vorzugsweise kleiner kIs ein Fünftel der FußaufIsgefläche ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteil-Trittfläche (22,
    23) profiliert, insbesondere mit wenigstens einem elastischen Noppen (24) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstandhalter (1, 2) das Fußteil (19, 20) aufweist.
    C. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bodenabstandhalter (1, 2) mit jeweils einem Fußteil (19, 20) vorgesehen sind.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenabstandhalter (1, Z) jeweils einen an der vorzugsweise als Schnellspann-Zwinge (3) ausgebildeten Schnei 1spann-Einrichtung angeschweißten Steg (13, 14) aufweisen, der mvt einer Befestigungslasche (15, 16) starr verbunden 1st.
    8. Vorrichtung nach einem der Anspruch" 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (19, 20) des einen und/oder des anderen der beiden Bodenabstandhai te? (1, 2) eine Fortsetzung dessen Befestigungslasche (15,
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    16) bildet und mit dieser vorzugsweise einstückig ausgebildet 1st. :
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8» dadurch ; gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (IS1 16) bodense1t1g einen dem bodense1t1gen Haftbelag (21) ent- f. sprechenden, mit diesem vorzugsweise einstückig ausgebildeten Haftbelag (21) aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (19, 20) der beiden Bodenabstandhalter (1, 2) miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußte11-Trittfläche bzw. die Fußteil-Trittflächen (22, 23) nach der Bedienungsseite der Einspannvorrichtung weisen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine und/oder der andere Bodenabstandhalter (1, 2) mit seinen Fußteil (19, 20) und seiner Befestigungslasche (15, 16) von einer Seite gesehen, einen Querschnitt aufweist, der la wesentlichen dem eines auf dem Kopf stehenden T entspricht.
DE19848411042 1984-04-07 1984-04-07 Vorrichtung zum einspannen von feuerloeschgeraeten und deren ueberpruefungs- und fuellgeraeten Expired DE8411042U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107702932A (zh) * 2017-09-20 2018-02-16 靖欣然 一种推车式灭火器间歇喷射性能试验装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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