DE8410904U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE8410904U1
DE8410904U1 DE8410904U DE8410904U DE8410904U1 DE 8410904 U1 DE8410904 U1 DE 8410904U1 DE 8410904 U DE8410904 U DE 8410904U DE 8410904 U DE8410904 U DE 8410904U DE 8410904 U1 DE8410904 U1 DE 8410904U1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DR. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europiischen Patentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys Grote & Hartmann GmbH & Co.KG März 1984 Am Kraftwerk IJ 3074/1/wi
5600 Wuppertal 21
Elektrischjsr_ Verbind.er
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Ansprüche 1.
Bei derartigen elektrischen Verbindern besteht das Problem, das Kontaktelement im Grundkörper so zu arretieren, daß ein leichter Ein- und Ausbau möglich ist, wobei der Sit2 gegen Zugbelastungen und Vibrationen gesichert Sein soll und ein Feuchtigkeitseintritt in den Verbinder verhindert werden soll.
Es sind Halterungen bekannt (EP-69 615), bei denen im Grundkörper des Verbinders eine Aussparung vorgesehen ist, in die ein im Querschnitt in Umfangerichtung kreisbogenförmiges Federelement eingesetzt ist, das an seinen axialen Enden einen größeren Durchmesser als in der Mitte aufweist. Dieses Feiierelement gelangt mit einer im Kontaktelement vorgesehenen Aussparung in Eingriff. Diese Konstruktion gestattet jedoch nur eine unvollkommene,kraftschlüasige Halterung des Kontaktelements im Grundkörper. Die kraftschlüssige Halterung sichert jedoch das Kontaktelement nicht ausreichend.
SchtossWeiche 20. Postfach 130219-D-5600 Wuppertal 1 PatenlanwaB Dr.-mg. EMpLHng. A. SoV Telefon (0202) 445096/451226 - TeWäx (ß202) 4&122& ·"· ·**· · . Paientanwat DJpL-lng Chr. Zapf Telex:8591273soza .".:.:. : Ϊ :*..>: · «·;· PaiertanwalDr.-lng.nipi-lng.W.Hasse
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine sichere Arretierung des Kontaktelements im Grundkörper ermöglichst wird. 5
Diese Aufgebe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Dadurch, daß das in dem hülsenförmigen Rastelement in der Seitenwand durch Freischnitte gebildete Rastfederzungen vorgesehen sind, wird in vorteilhafter Weise eine formschlüssige Verriegelung des Kontaktelements im hülsenförmigen Rastelement erreicht, das formschlüssig im Grundkörper sitzt. Weiter handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Rastelement um einen geraden, zylindrischen Körper aus Metall, der wesentlich billiger und einfacher herzustellen ist als ein in Umfangsriehtung gekrümmter Körper.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der im Anspruch 3 angegebenen Ausgestaltung der Rastfederzungen für das Kontaktelement wird das Kontaktelement durch einfaches Einschieben in den Grundkörper arretiert. Durch Einführen eines geeigneten Werkzeugs können die Rastfederzungen mittels des sich nach außen erstreckenden Abschnitts zur Demontage des Köntaktelements auf einfache Ueise nach außen gebogen werden.
Die Ausbildung der Vorsprünge gemäß Anspruch 5 gestattet in
vorteilhafterweise eine einfache Festlegung des Rastelements in im Grundkörper vorgesehene Aussparungen durch einfaches Einschieben des Rastelements in den Grundkörper«
S
Mit der im Anspruch 6 angegebene Ausgestaltung der voraprünge wird in vorteilhafterweise eine noch bessere Arretierung des Rastelemente in beiden axialen Riehtungen innerhalb des Grundkörpers erreichte
10
Die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung der Rastfeder-( zungen für das Kontakt element als auch der Vorsprünge zur
< Festlegung des Rastelemente im Grundkörper bewirkt in
vorteilhafter Weise eine gleiehmäftige Lastverteilung innerhalb des Rastelements, wodurch das Rastelement entsprechend dünner ausgebildet werden kann und somit billiger ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Verbinders;
25 Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in j Fig. 1 des Verbinders;
ί Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren
Ausfuhrungsform des Verbinders; 30
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3 des Verbinders;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer weitexen ausführungsform des Verbinders; und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5 des Verbinders.
In Fig. 1 und 2 ist ein elektrischer Verbinder dargestellt, der ein Rastelement 10 aufweist, das in eine Kammer eines Grundkörper 12 eingesetzt ist. Der Grundkörper 12 besteht verzugsweise aus einem dielektrischen Material, wie z. B. Kunststoff, und das Rastelement 10 besteht aus Metall. Das Rastelement 10 weist aufgrund seines Materials eine- ausgezeichnete Federwirkung auf und kann auf einfache Weise aus einer Metallhülse durch Frei- J schneiden der Rastfederzungen 26 bzw. 36 hergestellt |
werden. Der Grundkörper 12 umfaßt einen Innenabschnitt |
14 kleineren Durchmessers und mindestens einen Innenabschnitt 16 größeren Durchmessers. In der in den Fig. 1 f und 2 dargestellten Ausführungsformen ist nur ein Innen- '". abschnitt 16 größeren Durchmessers vorgesehen.
Das Rastelement 10 ist mit einem ersten Abschnitt 18 im
Innenabschnitt 14 kleineren Durchmessers des Grundkör- f pers 12 angeordnet, wobei der Außendurchtnesser des Rast- f, elemente 10 etwa dem Innendurchmesser des Innenabschnitts 14 entspricht. Mit einem zweiten Abschnitt 20 erstreckt sich das Rastelement 10 in den Innenabschnitt 16 größeren Durchmessers , wobei das Rastelement 10 eine axiale Länge aufweist, die größer als der mittlere Durchmesser des Rastelements 10 ist. Zwischen dem zweiten Abschnitt 20 des Rastelements 10 und dem Innenabschnitt 16 größeren Durchmessers des Grundkörpers wird ein Ringraum ausgebildet, dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
Im zweiten Abschnitt 20 des Rastelements 10 sind in der Seitenwand 22 am Umfang im Abstand von ca. 120° sich zur freien öffnung des Innenabschnitts 16 erstreckende, nach innen abgebogene Rastfederzungen durch . einen U-förmigen Einschnitt freigeschnitten. Die Rastfederzungen 26 sind bis etwa zu ihrer Längsmitte geschlitzt und weisen somit einen vorderen geteilten Bereich 24 auf, in dem die Rastfederzungen in einen Abschnitt 30 und einen Abschnitt 32 in axialer Richtung getrennt sind. Der Abschnitt 30 erstreckt sich in das Rastelement 10 nach innen und der Abschnitt erstreckt sich von der Basis des Schlitzes abgewinkelt über die Seitenwand 22 nach außen ragend in den oben
erwähnten Ringraum.
15
Am ersten Abschnitt 18 des Rastelementes 10 sind an der Seitenwand 22 am Umfang im Abstand von 120° nach außen abgewinkelte Arme 36 durch Freischneiden ausgebildet. Die Arme 36 sitzen in Löchern 34 im Grundkörper 12, wodurch das Rastelement 10 im Grundkörper 12 formschlüssig gehalten wird. Das Kontaktelement 28, das in den Grundkörper 12 eingesetzt wird, weist Aussparungen 53 auf, in die die sich nach innen erstreckenden Abschnitte der Rastfederzungen 26 beim Einschieben des Kontaktelements 28 zur Ausbildung einer formschlüssigen Arretierung in an sich bekannter Weise einrasten.
Zur Entfernung des Kontaktelementes 28 aus dem Grundkörper 12 wird ein geeignetes Werkzeug in den Ringraum zwischen dem Innenabschnitt 16 größeren Durchmessers und dem zweiten Abschnitt 20 das Rastelements 10 eingeführt und auf den Abschnitt 32 der Rastfederzungen 26 derart eingewirkt, daß sie nach außen gedrückt werden, wodurch der Abschnitt 30 aus der Aussparung 52 des Kontaktelemente 10 herausgezogen wird. Im dargestellten Beispiel sind die Rastfederzungen 26, 36 im Abstand von ca. 120° am Umfang des Rastelements angeordnet. Das heißt, es
sind jeweils drei Rastfederzungen 26, 36 vorgesehen. Es können aber auch mehrere oder weniger als jeweils drei Rastfederzungen 26, 36 vorgesehen sein.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform entspricht hinsichtlich der Rastfederzungen 26 zur Ineingriffnahme der Kontaktelemente 28 der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 sind jedoch die Lagerung zur Festlegung des Rastelements 10 im Grundkörper 12 als sich jeweils radial von der Seitenwand 22 erstreckende Vorsprünge 38 bzw. 40 ausgebildet, die jeweils eine vordere Ringstufe 42 und eine hintere Ringstufe 44 des Innenabschnitts 14 kleineren Durchmessers des Grundkörpers 12 hintergreifen, wobei, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Grundkörper 12 einen zweiten Innenabschnitt 16 größeren Durchmes3ers aufweist. Die Vorsprünge 38, 40 können als feste Vorsprünge in Form von Ausprägungen oder dgl. ausgebildet sein, wobei das hülsenförmige Rastelement 10 einen Längsschlitz 54 aufweist, so daß es in den Grundkörper 12 unter Verengung des Schlitzes eingesetzt werden kann. Die Vorsprünge 38, 40 können ebenfalls als sich in Umfangsrichtung des Rastelements 10 erstreckende Rastfederzungen ausgebildet sein, wobei der Schlitz entfallen kann.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform umfaßt ein Rastelement 10 mit einem ersten Abschnitt 18 und einem zweiten Abschnitt 20 sowie einem Grundkörper 12 mit einem Innenabschnitt 14 kleineren Durchmessers und zwei beidseitig davon, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, angeordneten Innenabschnitten 16 größeren Durchmessers.
- 10 -
Das Rastelement 10 weist am zweiten Abschnitt 20 Rastfederzungen 48 auf, die am Umfang im Abstand von ca. 120° angeordnet sind und aus der Seitenwand 22 freigeschnitten sind. Die Rastfederzungen 48 sind nach außen abgebogen und erstrecken sich von der Seitenwand 22 des Rastelements 10 nach außen, wobei sie mit ihren freien Enden gegen die Ringstufen 42 des Grundkörpers 12 stoßen und dienen zur Arretierung des Rastelements 10 im Grundkörper 12.
Am ersten Abschnitt 18 des Rastelements 10 sind ebenfalls am Umfang im Abstand vcn ca. 120° Rastfederzungen 46 freigeschnitten, die in das Rastelement 10 hineinragend abgebogen sind, wobei sie entgegengesetzt zu den Rastfederzungen 48 ausgerichtet und im mittleren Bereich des Rastelements 10 angeordnet sind. Die Rastfederzungen 46 sind gegenüber den Rastfederzungen 48 am Umfang um 60° versetzt angeordnet, so daß immer eine Rastfederzunge 46 zwischen zwei Rastfederzungen 48 angeordnet ist. Die Rastferderzungen 46 dienen zur Arretierung des Kontaktelements 28.
Am Ende des ersten Abschnitts 18 sind Vorsprünge 40 vorgesehen, die die hintere Ringstufe 44 des Grundkörpers 12 hintergreifen. Die Rastvorsprünge 40 sind entsprechend den Rastvorsprüngen 40 in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ausgebildet.
Mit dem beschriebenen elektrischen Verbinder ist das sichere Arretieren eines Kontaktelements 28 innerhalb des Grundkörpers 12 mittels des im Grundkörper lagernden Raetelements 10 und eine einfache Demontage desselben durch Hineinschieben bzw. Herausziehen nach Entrastung der Rastfedern 26 möglich. Bei der AusfUhrungsforvn gemäß Fig. 5 und 6 kann das Kontaktelement 28 durch ein weiteres Bewegen in Einschiebrichtung aus dem Rastelement 10 gelöst werden.

Claims (10)

  1. Grote & Hartmann GmbH & Co.KG März 1984
    Am Kraftwerk 13 3074/I/wi
    5600 Wuppertal 21
    nsprüche
    .K Elektrischer Verbinder mit einem eine Kammer aufweisenden Grundkörper aus dielektrischem Material mit einem in der Kammer angeordneten, an der Kammerwandung sich abstützenden Halteelement aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein hülsenf örn. Lges Rastelement (10) ist, in dem freigeschnittene Rastfederzungen (26 bzw. 36) eingebracht sind, die in den Innenraum abgebogen sind, und das Rastelement (10) Mittel zur formschlüssigen IQ Lagerung in der Kammer des Grundkörpers (12) aufweist.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (10) mit einem ersten Abschnitt (18) im Innenabschnitt (14) kleineren Durchmessers des Grundkörpers (12) angeordnet ist, wobei der AuOendurchmeeser des Rastelemente (10) etwa dem Innendurchmesser des Innenabschnitts (14) entspricht ,und ein zweiter Abschnitt (20) des Rastelements (10) sich in den Innenabschnitt (16) größeren Durchmessers des Grundkörpers (12) erstreckt und zwischen dem zweiten Abschnitt (20) und dem Innenabschnitt (16) ein Ringraum ausgebildet ist.
    Schlossbtetche 20. Postläch 130219 ■ D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt OtMm. Dipi Ing. A. Soff
    Telefon (0202) 445096/451226 · Telefs^(P202) 4812». .". .". ', Palentanwalt Dipl-Ing. Chr. Zapf
    Telex: 8591273 iötä .".'..ι. ί '. J*..!: ί !.'.· Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl-lng W. Hasse
    f · · ft ft
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    *
  3. 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 und/oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschnitt (20) des Rastelements (10) in der Seitenwandung (22) sich zur freien Öffnung des Innenabschnitts (16) erstreckende, nach innen abgebogene Rastfederzungen (26) durch einen U-förmigen Einschnitt freigeschnitten sind, wobei die Rastfederzungen (26) bis1 etwa zu ihrer Längsmitte geschlitzt und einen vorderen geteilten Bereich (24) aufweisen, in dem die Rastfederzungen (26) in einen Abschnit', (3Q) und einen Abschnitt (32) in axialer Richtung getrennt sind, wobei der Abschnitt (30) sich in das Rastjtl element (10) nach innen und der Abschnitt (32)
    r- sich von der Basis des Schlitzes abgewinkelt über
    ι 15 die Seitenwand (22) nach außen ragend in den j Ringraum erstrecken.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach einem oder mehreren
    \i der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    . 20 daß im ersten Abschnitt (18) des Rastelements (10) ι! an der Seitenwandung (22) am Umfang abgewinkelte
    » Arme (36) durch Freischneiden ausgebildet sind und
    "■ die Arme (36) in Löchern (34)im Grundkörper (12)
    sitzen.
    25
    <;
  5. 5. Elektrischer Verbinder nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Rastelement:* (10) im Grundkörper (12) sich radial von der Seitenwandung (22) nach außen erstreckende Vorsprünge (38 bzw. au) ausgebildet sind, die jeweils eine vordere Ringstufe (4Z) und eine hintere Ringstufe (44) des Innen-
    : abschnitte (14) des Grundkörpers (12) hintergreifen,
    ! wobei das hülsenföriiiige Raat^lement (10) einen Längs·
    if 35 schlitz (54) aufweist.
    • ■«·< ♦ I · * I
    it**
  6. 6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die l/orsprUnge (38, 40) als Rastfederzungen ausgebildet sind.
  7. 7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rsstelement (10) im zweiten Abschnitt (20) aus der Seitenwand (22) freigeschnittene Raetfederzungen (48) aufweist, die nach außen abgebogen sind und sich von der Seitenwand (22) des Rastelemente (10) nach außen erstrecken, wobei sie mit ihren freien Enden gegen die Ringstufe (42) des Grundkörpere (12) stoßen und die Arretierung des Raetelements (10) im Grundkörper (12) gewährleisten.
  8. ß. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Abschnitt (IB) des Rastelements (10) am Umfang Rastfederzungen (46) fnsigeschnitten sind, die in das Rastelement(lO) hineinragend abgebogen sind, wobei sie entgegengesetzt zu den Rastfederzungen (48) ausgerichtet und im mittleren Bereich des Rastelements (10) angeordnet sind.
  9. 9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfederzungen (46) gegenüber den Rastfederzungen (48) am Umfang um 60° versetzt angeordnet sind.
  10. 10. Elektrischer Verbinder nach einem oder Mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Abschnitts (18) Vorsprünge (40) vorgesehen sind, die die hintere Ringstufe (44) des Grundkörpers (IZ) hintergreifen.
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