DE8410326U1 - Rahmen zur austauschbaren aufnahme von vorzugsweise sofortbildern - Google Patents

Rahmen zur austauschbaren aufnahme von vorzugsweise sofortbildern

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DE8410326U1 DE19848410326 DE8410326U DE8410326U1 DE 8410326 U1 DE8410326 U1 DE 8410326U1 DE 19848410326 DE19848410326 DE 19848410326 DE 8410326 U DE8410326 U DE 8410326U DE 8410326 U1 DE8410326 U1 DE 8410326U1
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STRASSE & STOFPREOEN
Patentanwälte · Buropenn Patont Attoi'neya
Dipl.·1ηβ· Joachim Stfaaee. Manchen . Dlpl.Ph)«. Üf. Hane-Hefbert Stoffregen. Hanau
Klaus Trisl
Franz-Abt-Straße 10 6200 Wiesbaden
Zwelbr&okenetraae 18 D · SOOO MOnofaen B (Oagenuber dem Patentamt) Telefon (OBQ) BB an oe τ · ι β * 6aaos4
Am Markt II. Postfach Bt 44 D - β 4 B 0 Hanau 1 Telefon (Oeiel) B 48 SS Telex * 184 7SB
Rahmen zur austauschbaren Aufnahme von vorzugsweise Sofortbildern
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen zur austauschbaren Aufnahme von vorzugsweis Sofortbildern mit Rahmenvorderteil und mit diesem lösbar verbindbarem Rahmenrückenteil.
Es gibt eine Vielzahl von Bilderrahmen, die zur Aufnahm« von Fotoarbeiten bestimmt sind und wahlweise aufgehängt oder hingestellt werden können. Dabei sind solche Rahmen grundsätzlich für Bilder bestimmt, die entweder randlos sind oder einen umlaufenden Rand gleichbleibender Breite aufweisen. Für Sofortbilder, bei denen der untere Rand von den übrigen Rändern erheblich abweichen kann, sind übliche Rahmen nicht oder nur dann geeignet, wenn die Rahmenschenkel zumindest eine Breite aufweisen, die den unteren Randabschnitt überdecken.
Will man mit den üblichen Rahmen zum Beispiel eine Bilderwand errichten, so müssen die Rahmen neben- oder übereinander aufgehängt werden, ohne daß zwischen diese eine den Abstand fixierende Verbindung besteht. Häufig wirken daher entsprechende Bilderwände unruhig, da die Abstände zwischen den einzelnen Rahmen variieren.
Um Bilder in Rahmen einzubringen bzw. aus diesen zu entfernen, sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. So können im oberen Rahmen-
schenkt.'.lbereich Schlitze vorgesehen sein, über die die Bilder eingesteckt werden. Nach anderen Vorschlägen sind die RUckenseiten mit den Vorderteilen über Haken verbunden, um so ein Entfernen des RUckenteils vom Vorderteil zu ermöglichen. Dabei muß immer wieder /estgestellt werden, daß die Haken bei häufigem Auswechseln von Bildern ermüden, so daß eine sichere Verbindung zwischen Vorderteil und Rückenteil nicht mehr gewährleistet ist. Um das Bild im Rahmen selbst zu fixieren, d.h. zu der in dem Vorderteil vorhandenen Aussparung passgenau auszurichten, ist es normalerweise erforderlich, das Bild nach Augenmaß anzuordnen, da Fixierungen an der Innen-O seite des Vorderteils und/oder des RUckenteils nicht vorhanden sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Rahmen zur austauschbaren Aufnahme von vorzugsweise Sofortbildern mit Rahmenvorderteil und mit diesem beliebig häufig verbindbarem Rahmenrückenteil zur Verfügung zu stellen, bei dem problemlos das Rahmenvorderteil mit dem Rahmenrückenteil lösbar verbunden werden kann und eine positionsgenaue Fixierung der Bilder möglich ist. Außerdem sollen entsprechende Rahmen zu Bilderwänden oder ähnliches zusammengefügt werden können, ohne daß die Rahmen zueinander nach Augenmaß ausgerichtet werden müssen. Schließlich soll der Rahmen ein gefälliges Äußeres aufweisen und selbst eine Dekorwirkung ausüben.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rahmenvorderteil Vertiefungen und/oder Vorsprünge aufweist, die mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen des RahmenrUckenteils korrespondieren. Durch das Zusammenwirken von Vertiefungen und Vorsprüngen ist das Rahmenvorderteil mit dem Rähmenrückenteil in Art einer Steckverbindung zusammengesetzt, so daß stets gewährleistet ist, daß die Rahmenteile zusammenhalten. Vorzugsweise weist das Rahmenvorderteil auf seiner Außenfläche und in seinen Eckbereichen erste Vertiefungen auf, die auf der Innenseite als Vorsprünge mit jeweils einer Vertiefung im Rückenteil wechselwirken, die ihrerseits auf der Außenseite einen Vorsprung bildet. Diese Vorsprünge sind nun in die
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Vertiefungen einer Vorderseite eines anderen entsprechend ausgebildeten Rahmens einbringbar, so daß die Rahmen selbst in Art einer Steckverbindung flächig zusammengefügt werden können. Dadurch ist problemlos eine Bilderwand zu erstellen, wobei die einzelnen Rahmen eine genaue geometrische Zuordnung zueinander aufweisen.
So kann von einem Rahmen, der in seinen Eckenbereichen je eine Vertiefung bzw. einen Vorsprung aufweist, Ausgangspunkt für vier weitere Rahmen bilden. Hieraus wird erkennbar, daß mit den neuerungsgemäßen Rahmen problemlos und in beliebiger Größe Bilderflächen erstellt werden können.
Dabei ist die Anordnung der ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen vorzugsweise so gewölbt, daß die Quer- oder Seitenschenkel mehrerer Rahmen fluchtend zueinander verlaufen.
Um die Bilder zwischen den Rahmenteilen problemlos fixieren zu können, ragen nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung von der Innenseite des Rückenteils Vorsprünge ab. Diese Vorsprünge sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie drei Seiten des Bildes festlegen. Dabei sollten die Vorsprünge in den Schenkelmitten angeordnet sein und vorzugsweise als von der Außenseite des Rüikteils zugängliche einseitig schief abgeschnittene Hohlzylinderabschnitte sein, dessen geringste Höhe dem Außenrand des jeweiligen Schenkels zugewandt ist. Eine entsprechende Ausbildung der Fixiervorsprünge hat den Vorteil, daß diese gleichzeitig als Ösen für Wandhaken benutzt werden können, um so problemlos die neuerungsgemäßen Rahmen an einer Wand befestigen zu können.
Als weitere Fixiermittel für Bilder weisen die Vorsprünge an der Innenseite des Vorderteils Stufen auf, deren senkrecht zum Rahmeninneren verlaufende Abschnitte Führungen für das Bild sind. Dabei sind die Stufen im Bereich des oberen Schenkels des Rahmens im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, um so die oberen Ecken eines
Bildes aufzunehmen. Dadurch ist sichergestellt, daß insbesondere bei rechteckigen Sofortbildern mit quadratischer Abbildung diese fluchtend zu der Aussparung im Rahmen Vorderteil ausgerichtet werden können.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung weist das Vorderteil einen umlaufenden von der Innenseite abragenden Rand auf, zwischen dem das Rückenteil klemmend einbringbar ist. Die Höhe des Randes ist dabei so gewählt, daß die Außenfläche des Rückenteils nicht über den Rand vorsteht.
ν Die für die Abbildung bestimmte Aussparung im Vorderteil des
neuerungsgemäßen Rahmens weist neuerungsgemäß ebenfalls einen in Richtung des Rückenteils sich erstreckenden umlaufenden Rand auf, dessen Höhe der Stufen entspricht, die in den von der Innenseite des Vorderteils abragenden Vor Sprüngen eingelassen sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Bilder großflächig auf der Innenseite des Vorderteils abgestützt sind, so daß bei zusammenstecken von Vorteil und Rückenteil eine Beschädigung nicht erfolgen kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, an der Außenseite des Rückenteils einen abwinkelbaren Ständer anzuordnen, der über ein Filmscharnier mit der Außenseite verbunden ist, wobei Ständer und RahmenrUckenteil in r einem Arbeitsgang hergestellt werden. Der abwinkelbare Ständer kann
sodann mit einem Fixierelement zusammenwirken, damit jener nicht unkontrolliert verschvenkt werden kann. Dadurch ist ein Umfallen des Rahmens, sofern er als Standrahmen benutzt wird, ausgeschlossen.
Die neuerungsgemäßen Rahmen selbst bestehen aus Kunststoff und werden im Spritzverfahren hergestellt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelsplel.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Rahmens, wobei Rückenteil und Vorderteil voneinander getrennt sind,
Fig. 2 eine Rückenansicht des Rahmens nach Fig. 1, ' Fig. 3 eine Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 1,
ν Fig. 4 im Ausschnitt die Vorderansicht eines der Fig. 1 entsprechen
den Rahmens, der mit dem Rahmen nach Fig. 1 und 2 zusammengesteckt werden soll,
Fig. 5 eine weitere Rückenansicht des neuerungsgemäßen Rahmens und Fig.. 6 Schnittdarstellungen des Rahmens nach Fig. 5·
In Fig. 1 ist ein Vorderteil 10 und ein Rückenteil 12 eines neuerungsgemäßen Rahmens 14 dargestellt, die lösbar zusammengesteckt werden können. Zu diesem Zweck weist das Rückenteil von der Innenseite 16 ausgehende Vertiefungen 18 auf, die mit von der Innenseite 20 des Vorderteils ausgehende Vorsprünge korrespondieren, die ihrerseits von der Außenseite des Vorderteils 10 als Vertiefungen (Bezugszeichen 24 in Fig. 4) warnehmbar sind. Die VorsprUnge 22 und Vertiefungen 18 korrespondieren derart, daß Rückenteil 12 und Vorderteil 10 problemlos zusammengesteckt werden können, um ein zwischen diesen eingebrachtes Bild 26 aufzunehmen. Das Bild 26 kann dabei über Fixierelemente 28, 30 festgelegt werden, die als von der Außenseite 32 des Rückenteils 12 zugängliche einseitig schief geschnittene Hohlzylinder ausgebildet sind. Diese Hohlzylinder 28, 30 sind dabei vorzugsweise mittig im oberen Schenkel 34 und den Seitenschenkeln 36 und 38 angeordnet, um so gleichzeitig als Ösen für Haken zu dienen.
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Damit zumindest der dem Außenrand des jeweiligen Schenkels 34. 36, 38 zugewandte Abschnitt des Hohlzylinders von zum Beispiel einem Haken oder einem Nagel hinterfaßt werden kann, ist die geringste Höhe des Hohlzylinders dem Rand zugewandt.
Neben den Fixierelementen 28 und 30 wird das zwischen die Rahmenteile 10 und 12 einzubringende Foto außerdem durch Stufen 40, 42 festgelegt, die in den von der Innenseite 20 des Vorderteils 10 abragetjden Vorsprüngen 22 eingelassen sind. Dabei weisen die Stufen 42, die im Bereich des oberen Schenkels 44 des Vorderteils angeordnet sind, eine Dreieckform auf, um so die oberen Kanten des Bildes 26 festzulegen. Dies ist insbesondere bei Sofortbildern von Vorteil, bei denen die Abbildung quadratisch ist, wohingegen die Form des Bildes rechteckig ist. Dadurch, daß die oberen Kanten durch die Stufen 42 fixierbar sind, ist sichergestellt, daß der untere Bereich außerhalb der in dem Vorderteil 10 eingelassenen Aussparung 46 zu liegen kommt, deren Größe gleich oder kleiner als die Abbildung auf der Fotografie ist. Die Fig. 1 läßt erkenne, daß die Aussparung 46 einen in Richtung des Rückenteils 12 abragenden und umlaufenden Rand 48 auf, dessen Höhe mit der Höhe der Vorsprünge 42 im Erreich der horizontalen Flächen der Stufen 40 und 42 liegen. Dadurch ist eine gute Auflagefläche für die Fotografie 26 gegeben.
Ferner geht von dem Vorderteil 10 ein umlaufender von der Innenseite 20 abragender Rand 50 aus, zwischen dem das Rückenteil 12 geklemmt festgelegt werden kann. Dabei können an den Innenseiten des Randes 50 zusätzliche Verstärkungen 52 vorgesehen sein, die mit zugeordneten Abschnitten 54 des Rückenteils 12 derart wechselwirken, daß ein sicheres Festlegen des Rückenteils innerhalb des Randes 50 gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist das Rückenteil 12 perspektivisch dargestellt. Man erkennt, daß die von der Innenseite 16 ausgehenden Vertiefungen 18 an der Außenseite 32 VorsprUnge 56 bilden, die in Art einer Steckverbindung in an der Außenseite 58 eines entsprechend der Fig.
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1 ausgebildeten Rahmens 60 vorhandene Vertiefungen 24 einbringbar sind (Fig. 4). Auch wird deutlich, daß die Fixierelemente 28, 30 von der Außenseite 32 zugänglich sind. Von der Außenseite 32 geht ferner über vorzugsweise ein Filmscharnier ein Ständer 62 aus, der von der Außenseite 32 weggeklappt werden kann und über ein Fixierelement 64 *i in einer abgeklappten Stellung festgelegt werden kann. Entsprechende
f. Ständer sind hinsichtlich Aufbau und Funktion hinreichend bekannt,
% so daß es einer weitergehenden Erläuterung nicht bedarf.
0; Wie der von Fig. 2 zu vig. 4 geführte Pfeil 66 andeuten «oll, sind
ti : ) -wie erwähnt- die Vorsprünge 56 des Rückenteils 12 in Vertiefungen 24
des Vorderteils 58 eines anderen der neuerungsgemäßen Lehre gehorchenden Bilderrahmens 60 einbringbar, um so durch Zusammen- \ ■,, fügung verschiedener entsprechender Bilderrahmen eine Bilderwand
problemlos errichten zu können. Dabei werden die Bilderrahmen vorzugsweise in zwei Ebenen versetzt zueinander angeordnet, wobei Rahmenschenkel fluchtend zueinander verlaufen. Dadurch, daß die Vorsprünge der Rückenseite mit den Vertiefungen der Vorderseite korrespondieren, ergibt sich auch der Vorteil, daß neuerungsgemäße Bilderrahmen gestapelt werden können. Dies ist sowohl hinsichtlich des Transportes als auch der Repräsentation von Vorteil.
In Fig. 5 ist in vergrößerter Darstellung ein neuerungsgemäßer Rahmen 68 von der Rückenseite her dargestellt. Man erkennt den Ständer 62 mit dem zugeordneten Fixierelement 64» die nach innen ragenden und von außen zugänglichen einseitig schief abgeschnittenen Hohlzylinderabschnitte 28, 30 sowie die Vorsprünge bzw. Vertiefungen 56, 18 des Rückenteils 12 sowie die in diese eingreifenden Vorsprünge 22 des Vorteils 10, die von der Außenseite her Vertiefungen darstellen.
In Fig. 6 sind nun Schnitte durch den Bilderrahmen 68 entlang der Linien A, B, C, D und E in Fig, 5 wiedergegeben. Die in den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 6 stark ausgezogenen Linien sollen verdeutlichen, welche Bereiche des Rahmens 68 besondere erläutert werden sollen» so daß auf diese im wesentlichen nur eingegangen wird.
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Der Schnitt A ist im Bereich des oberen horizontalen Schenkels durchgeführt worden und soll die konstruktiven Merkmale des Vorderteils 10 verdeutlichen. So erkennt man, daß von der Innenseite 20 die kreiszylinderischen Vorsprünge 22 abregen, die von der Außenseite her als kreiszylindrische Vertiefungen 70 erkennbar sind. Das Vorderteil 10 wird ferner von dem umlaufenden Rand 50 umgeben, zwischen dem das Rückenteil 12 klemmend eingebracht wird.
Im Schnitt B wird die Geometrie der Seitenschenkel 72, 74 des Vorderteils 10 verdeutlicht und man erkennt die vorzugsweise um-C laufend ausgebildeten in Richtung des Rückenteils 12 abragenden
Ränder 48 und 50. Das Rückenteil 12 soll im Schnitt C im Bereich der Fixiervorsprünge 30 näher verdeutlicht werden. So erkennt man, daß die Fixiervorsprünge 30 tatsächlich als von der Außenseite 32 des Rückenteils zugängliche einseitig schief abgeschnittene Hohlzylinder sind, deren geringste Höhe dem Rand 50 zugewandt ist.
Im Schnitt D ist das Rückenteil eben ausgebildet, so daß sich ein durchgehender Strich ergibt.
Schließlich soll das Rückenteil 12 erneut im Schnitt E, der im Bereich der nach außen hervortretenden Vorsprünge 56 liegt, veranschaulicht ζ werden. Man erkennt, daß die Vorsprünge 56, die innenseitig als
Vertiefungen 18 in Erscheinung treten, über dem umlaufenden Außenrand 50 des Vorderteils 10 vorstehen, um so mit Vertiefungen einer Außenseite eines Vorderteils eines entsprechend ausgebildeten Rahmens wechselwirken zu können. In die Vertiefung 18 werden dagegen die Vorsprünge 22 eingebracht, die von der Innenseite 20 des Vorderteils 10 ausgehen.
Durch die neuerungsgemäße Lehre wird die Möglichkeit geschaffen, problemlos insbesondere Sofortbilder in einem optisch ansprechenden Rahmen positionsgenau festzulegen, wobei mehrere dieser Rahmen zum Beispiel zu einer Bilderwand zusammengesteckt werden können.
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Claims (13)

1. Rahmen zur austauschbaren Aufnahme von vorzugsweise Sofortbildern mit Rahmenvorderteil und mit diesem lösbar verbindbarem Rahmenrückenteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmen Vorderteil (10, 58) Vertiefungen und/oder Vorsprünge (22) aufweist, die mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungan (18) des Rahmenrückenteils (12) korrespondieren.
2. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenvorderteil (10) auf seiner Außenseite und vorzugsweise in seinen Eckbereichen jeweils eine kreiszylindrische (erste) Vertiefung (24, 70) aufweist, die auf der lnnenseit als (erster) Vorsprung (22) mit jeweils einer kreiszylindrischen (zweiten) Vertiefung (18) des Rückenteils (12) wechselwirken, die ihrerseits auf der Außenseite (32) einen kreiszylindrischen (zweiten) Vorsprung (56) bildet.
3· Rahmen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten VorsprUnge (56) in die ersten Vertiefungen (24)
einbringbar sind.
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4· Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Innenseite (16) des Rückenteils (12) Vorsprünge (28,
30) zum Fixieren des Bildes (26) ab ragen.
5. Rahmen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (22) an der Innenseite (20) des Vorderteils (10) Stufen (40, 42) aufweisen, deren senkrecht zur ßahmenebene verlaufenden Abschnitt Führungen für das Bild sind.
6. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (10) einen umlaufenden von der Innenseite (20) abragenden Rand (50) zur Aufnahme des Rückenteils (12) aufweist.
7. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (10) eine der Abbildung entsprechende Aussparung (46) aufweist, die ihrerseits von einem in Richtung des Rückenteils (12) sich erstreckenden vorzugsweise umlaufenden Rand (48) umfaßt ist, dessen Höhe der Stufe (40, 42) der Vorsprünge (22) entspricht.
8. Rahmen Jiach Anspruch 4«
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Fixierung des Bildes (26) sichernden Vorsprünge (28, 30) von der Außenseite (32) des Rückenteils (12) zugängliche einseitig schief abgeschnittene Hohlzylinderabschnitte sind, deren geringste Höhe dem Außenrand zugewandt irt.
9· Rahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (12) zwischen dem umlaufenden Rand (50) des
Vorder te Us (10) klemmend einbringbar ist.
10. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2»
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (U* 60, 68) vorzugsweise Quadratform mit mittig angeordneter Aussparung (46) aufweist, wobei die Ausnehmung quadratisch ist.
11. Rahmen nach zumindest Anspruch 8 zum Einbringen von vorzugsweise einem Sofortbild im Rechteckformat, wobei die Abbildung selbst Quadratform zeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen (40, 42) zum lösbaren Fixieren des Bildes (26) derart ausgebildet sind, daß die Abbildung fluchtend zur Aussparung (46) ausgerichtet ist.
12. Rahmen nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den in dem oberen Schenkel (44) des Vorderteils (10) vorhandenen Vorsprünge (22) eingelassene Stufen (42) eine Dreieckform zum Festlegen der oberen Ecken des Bildes aufweisen.
13. Rahmen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Außenseite (32) des Rückenteils (12) ein abwinkelbarer Ständer (62) ausgeht.
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