DE8408028U1 - Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung - Google Patents

Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung

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DE8408028U1 DE19848408028U DE8408028U DE8408028U1 DE 8408028 U1 DE8408028 U1 DE 8408028U1 DE 19848408028 U DE19848408028 U DE 19848408028U DE 8408028 U DE8408028 U DE 8408028U DE 8408028 U1 DE8408028 U1 DE 8408028U1
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.· ING. VOLLBACH
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Rtg.-Nr.
Mttnt., I Sm 214 \ KÖLN, den 13.3.1984
bitte angeben Vo/kf
Anm,ί Firma W. Semer KG/
Industriestraße, D-5161 Girbelsrath
Titel ι Trennwand einer Dusch- oder Badewannenabtrennung
Die Erfindung betrifft eine Trennwand einer Dusch- oder Badewannenabtrennung, bestehend aus einer in einem Rahmen eingefaßten Scheibe.
Zur Abtrennung von Duschkabinen oder Badewannen mit oder ohne verschließbaren Türelementen verwendet man Trennwände, die auf den Rand der Dusch- oder Badewanne gestellt und an der Raumwand durch Verschraubung befestigt werden. Die vorgefertigten Trennwände bestehen aus vier gleichen Rahmenleisten aus Aluminium, die eine Scheibe, im allgemeinen eine Kunststoffscheibe, einfassen und an den Rahmenecken verbunden sind. Je nach den gegebenen Abmessungen der Dusch- oder Badewannen und/oder nach den jeweiligen räumlichen Verhältnissen müssen Trennwände unterschiedlicher Breiten vorgesehen werden. Es ist aber auch schon bekannt, die Trennwände unter Verwendung von zusatzlichen Ausgleichsprofilen an der Wand anzuschließen» Diese Ausgleichsprofile stellen gesonderte Bauteile dar. Bei den in der Praxis anzutreffenden unterschiedlichen Einbaubedingungen müssen Ausgleichsprofile unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden, sofern die Trennwand auf das kleinstmögliche Breitenmaß ausgelegt wird. Dies führt zu einem erhöhten Herstellungsaufwand und zu einer Erschwernis in der Lagerhaltung und im Ver-
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine einfache und wirtschaftlich zu fertigende Trennwand für Dusch- und Badewannen zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten auf die jeweils geforderte Wandbreite einstellen laßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dia Scheibe dreiseitig in Rahmenleisten eingefaßt und gehalten ist * und daß die vierte vertikale Rahmenleiste eine größere Profiltiefe aufweist als die drei anderen Rahmenleisten und als Einsteck- und Ausgleichsleiste ausgebildet ist/ in die die Scheibe und vorzugsweise auch die freien Enden der horizontalen Rahmen1eisten unter Veränderung der Rahmenbreite unterschiedlich weit einschiebbar sind.
Die erfindungsgemäße Trennwand läßt sich durch mehr oder weniger tiefes Einschieben der dreiseitig im Rahmen eingefaßten Scheibe in die Einsteck- und Ausgleichsleiste auf die unterschiedlichen geforderten Breitenabmessungen einstellen, ohne dar, zusätzliche Ausgleichsprofile benötigt werden. Dadurch ergeben sich erhebliche Fertigungsvorteile und Materialeinsparungen, da eine vierte Rahmenleiste, die den drei anderen Rahmenleisten in Form und Größe entspricht sowie zusätzliche Ausgleichsprofile entfallen, d.h. die Breiteneinstellung des Rahmens allein durch die die vierte Rahmenseite bildende Einsteck- und Ausgleichsleiste bewirkt wird. Zugleich bleiben die Ansprüche an eine ästhetische Formgestaltung erfüllt. Die Montage gestaltet sich einfach. Hierzu braucht lediglich die Einsteck- und Ausgleichsleiste an der Wand montiert und anschließend die dreiseitig eingefaßte Scheibe mit den horizontalen Rahmenleisten in die montierte Einsteck- und Ausgleichsleiste um das erforderliche Maß eingeführt zu werden, um einen für alle Einbaufälle ausreichend großen Verstellbereich
in der Breite der Trennwand zu erhalten, hat die Einsteck- und Ausgleichsleiste vorteilhafterweise eine Profiltiefe, die um mindestens das drei- bis vierfache größer ist air» die Profilbreite der drei anderen Rahmenleisten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist |3
die Einsteck- und Ausgleichs leiste an ihrem oberen und un- ':i teren horizontalen Rand jeweils eine Hohlprofilausformung \.
auf, die der Profilform der horizontalen Rahmenleisten der Trennwand derart angepaßt ist, daß diese horizontalen Rahmenleisten mit ihren freien Enden in die Hohlprofilausfor- ■ mungen teleskopartig einschiebbar sind. Vorzugsweise wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Hohlprofilausformungen sich im Bereich der Einstecköffnung der Einsteck- und Ausgleichsleiste befinden und sich nur über eine Teillänge der Profiltiefe erstrecken. Zumindest der eine der beiden Schenkel der Einsteck- und Ausgleichsleiste kann ■ mit mindestens einer der Innenführung der horizontalen Rah- ; menleisten dienenden Profileinziehung od.dgl. versehen werden, vorzugsweise in Gestalt einer vertikalen Rippe, die an der Außenseite des Schenkels eine vertikale Rille od.dgl. bildet. Befindet sich diese Profileinziehung bzw. die Rille an der Außenseite des äußeren Schenkels der Einsteck- und Ausgleichsleiste, so ergibt sich eine formschöne Gestaltung dieser Leiste mit einer gebrochenen Sichtfläche.
Die Einsteck- und Ausgleichsleiste weist zweckmäßig einen Einsteckschlitz für die Scheibe auf, der sich am oberen und ; unteren horizontalen Rand zu der Profilausformung erweitert. An der Mündung des Einsteckschlitzes wird vorteilhafterweise eine Nut vorgesehen, in die eine sich gegen die Scheibe legende elastische Dichtung, insbesondere eine Lippendichtung, eingeführt werden kann. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die horizontalen Rahmen leisten mit einer gewissen Klemmung in der Einsteck- und Ausgleichsleiste verschiebbar sind.
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Die Einsteck- und Ausgleichsleiste wird vorzugsweise ebenso wie die drei anderen Rahmenleisten aus einem Leichtmetallprofil gefertigt. Sie erhält zweckmäßig einen verbreiterten Fußflansch für den Wandanschluß.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform könnte erfindungsgemäß die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß beide vertikale Rahmenleisten der rechteckigen Trennwand als Einsteck- und Ausgleichsleisten ausgebildet sind,, in die die horizontalen Rahmenleisten zusammen mit der zwischen ihnen gehaltenen Scheibe mehr oder weniger tief einschiebbar sind. Man erhält in diesem Fall einen besonders großen Verstellbereich in der Breitenabmessung der Trennwand oder bei einem vorgegebenen Verstellbereich kleinere Abmessungen der Einsteck- und Ausgleichsleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 14 angegeben.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Trennwand in der Montageanordnung an einer Duschwanne;
Fig. 2 die Trennwand gemäß Fig. 1 im Sprengbild und irn Bereich ihres oberen Horizontalrandes;
Fig. 3 die Trennwand nach den Fig. 1 und 2 in Ansicht auf ihren unteren Horizontalrand;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt zu Fig. 3;
Pig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand;
Fig. 6 den oberen Bereich der Trennwand nach Fig. 5 in größerem Maßstab.
Gemäß. Fig. 1 befindet sich in der Ecke eines Raumes eine Duschwanne 1, die zu der der Wand 2 gegenüberliegenden Seite hin durch eine feststehende Trennwand abgetrennt werden soll. An der der anderen Wand 3 gegenüberliegenden Seite kann die Duschkabine durch eine Türkonstruktion oder einen einfachen Duschvorhang verschlossen sein.
Die vorgefertigte rechteckige Trennwand besteht aus einer Scheibe 4, im allgemeinen einer Kunststoffscheibe, die dreiseitig in Rahmenleisten 5, 6 und 7 eingefaßt und gehalten ist. Die Rahmen]eisten 5, 6 und 7 bestehen aus Leichtmetallprofilen gleicher Form und Abmessungen. Die den Rahmen schließende vertikale vierte Rahmenleiste besteht aus einer Einsteck- und Ausgleichsleiste 8, deren Profiltiefe T erheblich größer ist als diejenige der Leisten 5, 6 und 7. Gemäß Fig. 4 ist die Profiltiefe T der Ei.nsteck- und Ausgleichsleiste 8 um mindestens etwa das Drei- bis Vierfache größer als die Profiltiefe t der anderen vertikalen Rahmenleiste 6, die mit den gleich ausgebildeten horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 den dreiseitig geschlossenen Rahmen der Trennwand bildet und an den Rahmenecken mit diesen Leisten 5 und 7 ecksteif fest verbunden ist. Die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 ist so ausgebildet, daß sich in sie die Scheibe 4 sowie die freien Enden der horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 unter Veränderung der Rahmenbreite unterschiedlich weit einschieben lassen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 an ihrem oberen und unteren
ί Rand jeweils eine Hohlprofilausformung 9 auf, die der Profilform der horizontalen Rahmenleiste 5 bzw. 7 derart ange-
paßt ist, daß diese horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 mit
ir ihren freien Enden in die Hohlprofil ausformungen 9, vorzugsweise unter leichter Klemmung, teleskopartig einschiebbar sind. Fig. 4 zeigt, daß die Hohlprofilausformungen 9 am oberen und unteren Rand der Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 sich im Bereich der Einstecköffnung dieser Leiste befinden und sich nur über eine Teillänge der Profiltiefe erstrecken. Hinter diesen Hohlprofilausformungen führen sich die horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 innenseitig an den beiden Schenkeln 10 und1 11 der Einsteck- und Ausgleichsleiste. Dabei ist der auf der wannenabgewandten Seite, also auf der Raumseite liegende Schenkel 10 mit einer Profileinziehung 12 versehen, die der Innenführung der horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 dient und aus einer vertikalen Rippe besteht, die an der Außenseite des Schenkels 10 eine vertikale Rille 13 bildet.
Stirnseitig weist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 einen Einsteckschlitz 14 für die Scheibe 4 auf, der sich am oberem und unteren horizontalen Rand dieser Leiste 8 jeweils zu der Profilausformung 9 erweitert. Die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 weist an dem innenliegenden Schenkel 11 seitlich neben dem Einsteckschlitz 14 eine Nut 15 für die Aufnahme einer elastischen Dichtung, insbesondere einer sich gegen die Scheibe 4 anlegenden Lippendichtung 16, auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 mit einem verbreiterten Fußflansch 17 versehen, der einen Montageflansch für den Anschluß der Leiste 8 und damit der gesamten Trennwand an der Wand 3 bildet. Ebenso wie die drei festen Rahmenleisten 3, 6 und 7 besteht die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 vorzugsweise aus einem Leichtmetallprofil.
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Bei der Montage der Trennwand kann so vorgegangen werden, ;
daß zunächst die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 mit ihrem Fußflanseh 17 an der Wand z.B. durch Verschrauben festgelegt wird, wobei sie sich auf dem oberen Rand 18 der <
Duschwanfte 1 abstützt. Anschließend kann dann die in den drei festen Rahmenleisten 5, 6 und 7 eingefaßte und gehaltene Scheibe 4 in die montierte Einsteck- und Ausgleichsleiste 6 so tief eingeschoben werden/ daß die vertikale Rahmenleiste 6 mit dem vorderen Rand 19 der Duschwanne 1 abschließt. Bei der Montage schieben sich die Rahmenleisten 5 und 7 mit ihren freien Enden in die Profilausformungen 9 und zugleich die Scheibe 4 durch den Einsteckschlitz 14 in das Innere der Einsteck- und Ausgleichsleiste. Die jeweilige Einstellung der Rahmenbreite kann durch mindestens eine (nicht dargestellte) Feststellschraube gesichert werden, die von innen oder außen in den Schenkel 11 oder 10 der Einsteck- und Ausgleichsleiste eingeschraubt wird und sich gegen die Leiste 5 oder 7 drückt. Auf eine besondere Sicherung dieser Art kann ggf. auch verzichtet werden, wenn die j Anordnung so getroffen wird, daß die in die Einstecke und "■
Ausgleichsleiste 8 eingeschobenen Leisten 5 und 7 mit ausreichender Klemmung an der Leiste 8 gehalten werden.
■j Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Er- jj findung, die insbesondere bei einer Dusche mit Eckeinstieg | Verwendung finden kann. Die Trennwand besteht hier aus einem an beiden VertikalSeiten offenen Rahmen, also aus einer oberen horizontalen Rahmenleiste 5 und einer unteren horizontalen Rahmenleiste 7. Zwischen diesen beiden Rahmenleisten 5 und 7 ist eine feststehende Scheibe 20 eingefaßt, deren Breite kleiner ist als die Länge der Rahmenleisten 5 und 7, vorzugsweise der halben Länge dieser Rahmenleisten entspricht. Ferner ist zwischen den beiden Rahmenleisten 5 und 7 ein Schiebetürelement 21 geführt, welches sich hinter die feststehende Scheibe 20 schieben läßt. Die dritte Rahmenseite wird durch die an der Wand 3 anzuschließende Einsteck-
und Ausgleichsleiste 8 gebildet, die grundsätzlich der Einsteck- und Ausgleichsleiste nach den Fig. 1 bis 4 entspricht und deren Profiltiefe im allgemeinen um mindestens das Zweifache, vorzugsweise um mindestens das Drei- bis Vierfache größer ist als die Profiltiefe bzw. die Profilhöhe H der Rahmenleisten 5 und 7. In die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 läßt sich somit die Trennwand je nach Bedarf verschieden weit einschieben4 Mit 9 sind die Hohlprofilausformungen für den Eingriff der Rahmenleisten 5 und 7 und mit'14 der Einsteckschlitz für die feststehende Scheibe 20 bezeichnet. An der Stirnöffnung weist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 eine mit deren innerem Schenkel verbundene Abdeckung 22 auf, die eine von der oberen Profilausformung 9 zu der unteren Profilausformung 9 durchgehende vertikale Rille bildet, in die nach der Montage die in Fig. 4 gezeigte Dichtung 16 einsteckbar ist. Der Einsteckschlitz 14 liegt zwischen der Abdeckung und dem raumseitigen Schenkel 10 der U-förmig profilierten Einsteck- und Ausgleichsleiste.
Bei dem Eckeinstieg der Dusche ist rechtwinklig zu der dargestellten Trennwand eine zweite Trennwand angeordnet, die an der anderen Wand 2, zu dieser rechtwinklig, angeschlossen ist und die von gleicher Ausbildung sein kann wie die dargestellte Trennwand. Die beiden über Eck stehenden Trennwände sind an der Ecke mit den freien Enden der Rahmenleisten 5 und 7 ecksteif verbunden.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Trennwand einer Dusch- oder Badewannenabtrennung, bestehend aus einer in einem Rahmen eingefaßten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) dreiseitig in Rahmenleisten (5, 6, 7) eingefaßt und gehalten ist, und daß die vierte vertikale Rahmenleiste (8) eine größere Profiltiefe (T) aufweist als die drei anderen Rahme:nleisten und als Einsteck- und Ausgleichsleiste ausgebildet ist, in die die Scheibe (4) und vorzugsweise auch die freien Enden der horizontalen Rahmenleisten (5, 7) unter Veränderung der Rahmenbreite unterschiedlich weit einschiebbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an ihrem oberen und unteren horizontalen Rand jeweils eine Hohlprofilausformung (9) aufweist, die der Profilform der horizontalen Rahmenleisten (5, 7) derart angepaßt is\:, daß diese horizontalen Rahmenleisten (5, 7) mit ihren freien Enden in die Hohlprofilausformungen (9) teleskopartig einschiebbar sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) eine Profiltiefe (T) hat, die um mindestens etwa das Dreibis Vierfache größer ist als die Profiltiefe (t) der drei anderen Rahmenleisten (5, 6, 7).
4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilausformungen (9) sich im Bereich der Einstecköffnung der Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) befinden und sich nur über eine Teillänge
-10 der Profiltiefe erstrecken.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der eine Schenkel (10) der Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) mit zumindest einer die Innenführung der horizontalen Rahmenleisten (5, 7) dienenden Profileinziehung (12) versehen ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinziehung (12) aus einer vertikalen Rippe besteht, die an der Außenseite des Schenkels (la) eine vertikale Rille (x3) bildet.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinziehung (12) bzw. der Rille (13) am äußeren Schenkel (10) der Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) angeformt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) einen Einsteckschlitz (14) für die Scheibe (4) aufweist, der sich am oberen und unteren horizontalen Rand dieser Leiste zu der Profilausformung (9) erweitert.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an der Mündung des Einsteckschlitzes (14) eine Nut (15) füijflie Aufnahme einer elastischen Dichtung (16) , insbesondere einer Lippendichtung, aufweist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) mit einem verbreiterten Fußflansch (17) versehen ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8),
ebenso wie die drei anderen Rahmenleisten (5, 6, 7) aus
einem Leichtmetallprofil besteht.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Rahmenleisten (5, 7)
mit Klemmung in die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8)
einschiebbar sind.
13. Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ei- , nem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide vertikale Rahmenleisten (6, 8)
als Einsteck- und Ausgleichsleisten ausgebildet sind,
in die die horizontalen Rahmenleisten (5, 7) zusammen
mit der zwischen ihnen gehaltenen Scheibe (4) einschiebbar sind.
14. Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und/ ■ oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeich- ΐ net, daß sie eine zwischen einer oberen Rahmenleiste
(5) und einer unteren Rahmenleiste (7) eingefaßte Scheibe (20) aufweist, deren Breite kleiner ist als die Län- j ge der beiden Rahmenleisten (5, 7), daß zwischen den | beiden Rahmenleisten (5, 7) ein hinter die Scheibe (20)
schiebbares Schiebetürelement (21) geführt ist, und daß
die dem Wandanschluß dienende vertikale Rahmenleiste $ als Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) ausgebildet ist, j in die die obere und untere Rahmenleiste (5, 7) unter f Veränderung der Rahmenbreite endseitig einschiebbar ist, I
wobei die Profiltiefe (T) dieser Einsteck- und Aus- I
ί gleichsleiste (8), um vorzugsweise mindestens etwa das |
Drei- bis Vierfache, größer ist als die Profiltiefe bzw. f die Profilhöhe (H) der oberen und unteren Rahmenleiste
(5, 7).
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an der Stirnöffnung unter Belassung der Hohlprofilausformungen (9) für die horizontalen Rahmenleisten (5, 7) und unter Belassung des Einsteckschlitzes (14) für die feste Scheibe (20) durch eine Abdeckung (22) abgedeckt ist, die eine vertikale Rille (15) für die Aufnahme der sich gegen die Scheibe (20) legenden Dichtung (16) aufweist.
DE19848408028U 1984-03-16 1984-03-16 Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung Expired DE8408028U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000024303A1 (de) 1998-10-26 2000-05-04 A & S Bäder GmbH & Co. Duch- oder badewannenabtrennung

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WO2000024303A1 (de) 1998-10-26 2000-05-04 A & S Bäder GmbH & Co. Duch- oder badewannenabtrennung

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