DE8408028U1 - Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung - Google Patents
Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
5 KOLN/RH.
Rtg.-Nr.
Mttnt., I Sm 214 \ KÖLN, den 13.3.1984
bitte angeben Vo/kf
Anm,ί Firma W. Semer KG/
Industriestraße, D-5161 Girbelsrath
Titel ι Trennwand einer Dusch- oder Badewannenabtrennung
Die Erfindung betrifft eine Trennwand einer Dusch- oder
Badewannenabtrennung, bestehend aus einer in einem Rahmen eingefaßten Scheibe.
Zur Abtrennung von Duschkabinen oder Badewannen mit oder ohne verschließbaren Türelementen verwendet man Trennwände,
die auf den Rand der Dusch- oder Badewanne gestellt und an der Raumwand durch Verschraubung befestigt
werden. Die vorgefertigten Trennwände bestehen aus vier gleichen Rahmenleisten aus Aluminium, die eine Scheibe,
im allgemeinen eine Kunststoffscheibe, einfassen und an den Rahmenecken verbunden sind. Je nach den gegebenen
Abmessungen der Dusch- oder Badewannen und/oder nach den jeweiligen räumlichen Verhältnissen müssen Trennwände
unterschiedlicher Breiten vorgesehen werden. Es ist aber auch schon bekannt, die Trennwände unter Verwendung von
zusatzlichen Ausgleichsprofilen an der Wand anzuschließen»
Diese Ausgleichsprofile stellen gesonderte Bauteile dar. Bei den in der Praxis anzutreffenden unterschiedlichen
Einbaubedingungen müssen Ausgleichsprofile unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden, sofern die
Trennwand auf das kleinstmögliche Breitenmaß ausgelegt wird. Dies führt zu einem erhöhten Herstellungsaufwand
und zu einer Erschwernis in der Lagerhaltung und im Ver-
• It ·· · · ι ·
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine einfache und wirtschaftlich zu fertigende
Trennwand für Dusch- und Badewannen zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten auf die jeweils geforderte
Wandbreite einstellen laßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dia
Scheibe dreiseitig in Rahmenleisten eingefaßt und gehalten ist * und daß die vierte vertikale Rahmenleiste eine größere
Profiltiefe aufweist als die drei anderen Rahmenleisten und als Einsteck- und Ausgleichsleiste ausgebildet ist/ in
die die Scheibe und vorzugsweise auch die freien Enden der horizontalen Rahmen1eisten unter Veränderung der Rahmenbreite
unterschiedlich weit einschiebbar sind.
Die erfindungsgemäße Trennwand läßt sich durch mehr oder
weniger tiefes Einschieben der dreiseitig im Rahmen eingefaßten Scheibe in die Einsteck- und Ausgleichsleiste auf
die unterschiedlichen geforderten Breitenabmessungen einstellen, ohne dar, zusätzliche Ausgleichsprofile benötigt
werden. Dadurch ergeben sich erhebliche Fertigungsvorteile und Materialeinsparungen, da eine vierte Rahmenleiste, die
den drei anderen Rahmenleisten in Form und Größe entspricht sowie zusätzliche Ausgleichsprofile entfallen, d.h. die
Breiteneinstellung des Rahmens allein durch die die vierte Rahmenseite bildende Einsteck- und Ausgleichsleiste bewirkt
wird. Zugleich bleiben die Ansprüche an eine ästhetische Formgestaltung erfüllt. Die Montage gestaltet sich
einfach. Hierzu braucht lediglich die Einsteck- und Ausgleichsleiste an der Wand montiert und anschließend die
dreiseitig eingefaßte Scheibe mit den horizontalen Rahmenleisten in die montierte Einsteck- und Ausgleichsleiste
um das erforderliche Maß eingeführt zu werden, um einen
für alle Einbaufälle ausreichend großen Verstellbereich
in der Breite der Trennwand zu erhalten, hat die Einsteck-
und Ausgleichsleiste vorteilhafterweise eine Profiltiefe, die um mindestens das drei- bis vierfache größer ist air»
die Profilbreite der drei anderen Rahmenleisten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist |3
die Einsteck- und Ausgleichs leiste an ihrem oberen und un- ':i
teren horizontalen Rand jeweils eine Hohlprofilausformung \.
auf, die der Profilform der horizontalen Rahmenleisten der Trennwand derart angepaßt ist, daß diese horizontalen Rahmenleisten
mit ihren freien Enden in die Hohlprofilausfor- ■ mungen teleskopartig einschiebbar sind. Vorzugsweise wird
hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Hohlprofilausformungen
sich im Bereich der Einstecköffnung der Einsteck- und Ausgleichsleiste befinden und sich nur über eine Teillänge
der Profiltiefe erstrecken. Zumindest der eine der beiden Schenkel der Einsteck- und Ausgleichsleiste kann ■
mit mindestens einer der Innenführung der horizontalen Rah- ; menleisten dienenden Profileinziehung od.dgl. versehen werden,
vorzugsweise in Gestalt einer vertikalen Rippe, die an der Außenseite des Schenkels eine vertikale Rille od.dgl.
bildet. Befindet sich diese Profileinziehung bzw. die Rille an der Außenseite des äußeren Schenkels der Einsteck- und
Ausgleichsleiste, so ergibt sich eine formschöne Gestaltung dieser Leiste mit einer gebrochenen Sichtfläche.
Die Einsteck- und Ausgleichsleiste weist zweckmäßig einen Einsteckschlitz für die Scheibe auf, der sich am oberen und ;
unteren horizontalen Rand zu der Profilausformung erweitert. An der Mündung des Einsteckschlitzes wird vorteilhafterweise
eine Nut vorgesehen, in die eine sich gegen die Scheibe legende elastische Dichtung, insbesondere eine Lippendichtung,
eingeführt werden kann. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die horizontalen Rahmen
leisten mit einer gewissen Klemmung in der Einsteck- und Ausgleichsleiste verschiebbar sind.
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Die Einsteck- und Ausgleichsleiste wird vorzugsweise ebenso wie die drei anderen Rahmenleisten aus einem Leichtmetallprofil
gefertigt. Sie erhält zweckmäßig einen verbreiterten
Fußflansch für den Wandanschluß.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
könnte erfindungsgemäß die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß beide vertikale Rahmenleisten der
rechteckigen Trennwand als Einsteck- und Ausgleichsleisten ausgebildet sind,, in die die horizontalen Rahmenleisten zusammen
mit der zwischen ihnen gehaltenen Scheibe mehr oder weniger tief einschiebbar sind. Man erhält in diesem Fall
einen besonders großen Verstellbereich in der Breitenabmessung der Trennwand oder bei einem vorgegebenen Verstellbereich
kleinere Abmessungen der Einsteck- und Ausgleichsleisten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
in Anspruch 14 angegeben.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Trennwand in der Montageanordnung
an einer Duschwanne;
Fig. 2 die Trennwand gemäß Fig. 1 im Sprengbild und irn
Bereich ihres oberen Horizontalrandes;
Fig. 3 die Trennwand nach den Fig. 1 und 2 in Ansicht auf ihren unteren Horizontalrand;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt zu Fig. 3;
Pig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Trennwand;
Fig. 6 den oberen Bereich der Trennwand nach Fig. 5 in größerem Maßstab.
Gemäß. Fig. 1 befindet sich in der Ecke eines Raumes eine Duschwanne 1, die zu der der Wand 2 gegenüberliegenden Seite
hin durch eine feststehende Trennwand abgetrennt werden soll. An der der anderen Wand 3 gegenüberliegenden Seite
kann die Duschkabine durch eine Türkonstruktion oder einen einfachen Duschvorhang verschlossen sein.
Die vorgefertigte rechteckige Trennwand besteht aus einer Scheibe 4, im allgemeinen einer Kunststoffscheibe, die dreiseitig
in Rahmenleisten 5, 6 und 7 eingefaßt und gehalten ist. Die Rahmen]eisten 5, 6 und 7 bestehen aus Leichtmetallprofilen
gleicher Form und Abmessungen. Die den Rahmen schließende vertikale vierte Rahmenleiste besteht aus einer Einsteck-
und Ausgleichsleiste 8, deren Profiltiefe T erheblich größer ist als diejenige der Leisten 5, 6 und 7. Gemäß Fig.
4 ist die Profiltiefe T der Ei.nsteck- und Ausgleichsleiste 8 um mindestens etwa das Drei- bis Vierfache größer als die
Profiltiefe t der anderen vertikalen Rahmenleiste 6, die mit den gleich ausgebildeten horizontalen Rahmenleisten 5
und 7 den dreiseitig geschlossenen Rahmen der Trennwand bildet und an den Rahmenecken mit diesen Leisten 5 und 7 ecksteif
fest verbunden ist. Die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 ist so ausgebildet, daß sich in sie die Scheibe 4 sowie
die freien Enden der horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 unter Veränderung der Rahmenbreite unterschiedlich weit einschieben
lassen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Einsteck-
und Ausgleichsleiste 8 an ihrem oberen und unteren
ί Rand jeweils eine Hohlprofilausformung 9 auf, die der Profilform
der horizontalen Rahmenleiste 5 bzw. 7 derart ange-
paßt ist, daß diese horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 mit
ir ihren freien Enden in die Hohlprofil ausformungen 9, vorzugsweise
unter leichter Klemmung, teleskopartig einschiebbar sind. Fig. 4 zeigt, daß die Hohlprofilausformungen 9
am oberen und unteren Rand der Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 sich im Bereich der Einstecköffnung dieser Leiste befinden
und sich nur über eine Teillänge der Profiltiefe erstrecken. Hinter diesen Hohlprofilausformungen führen sich
die horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 innenseitig an den
beiden Schenkeln 10 und1 11 der Einsteck- und Ausgleichsleiste.
Dabei ist der auf der wannenabgewandten Seite, also auf der Raumseite liegende Schenkel 10 mit einer Profileinziehung
12 versehen, die der Innenführung der horizontalen Rahmenleisten 5 und 7 dient und aus einer vertikalen Rippe besteht,
die an der Außenseite des Schenkels 10 eine vertikale Rille 13 bildet.
Stirnseitig weist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 einen Einsteckschlitz 14 für die Scheibe 4 auf, der sich am oberem
und unteren horizontalen Rand dieser Leiste 8 jeweils zu der Profilausformung 9 erweitert. Die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 weist an dem innenliegenden Schenkel 11 seitlich
neben dem Einsteckschlitz 14 eine Nut 15 für die Aufnahme einer elastischen Dichtung, insbesondere einer sich gegen
die Scheibe 4 anlegenden Lippendichtung 16, auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Einsteck- und Ausgleichsleiste
8 mit einem verbreiterten Fußflansch 17 versehen, der einen Montageflansch für den Anschluß der Leiste
8 und damit der gesamten Trennwand an der Wand 3 bildet. Ebenso wie die drei festen Rahmenleisten 3, 6 und 7 besteht
die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 vorzugsweise aus einem Leichtmetallprofil.
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Bei der Montage der Trennwand kann so vorgegangen werden, ;
daß zunächst die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 mit ihrem Fußflanseh 17 an der Wand z.B. durch Verschrauben festgelegt
wird, wobei sie sich auf dem oberen Rand 18 der <
Duschwanfte 1 abstützt. Anschließend kann dann die in den
drei festen Rahmenleisten 5, 6 und 7 eingefaßte und gehaltene Scheibe 4 in die montierte Einsteck- und Ausgleichsleiste 6 so tief eingeschoben werden/ daß die vertikale Rahmenleiste
6 mit dem vorderen Rand 19 der Duschwanne 1 abschließt. Bei der Montage schieben sich die Rahmenleisten
5 und 7 mit ihren freien Enden in die Profilausformungen 9 und zugleich die Scheibe 4 durch den Einsteckschlitz 14 in
das Innere der Einsteck- und Ausgleichsleiste. Die jeweilige Einstellung der Rahmenbreite kann durch mindestens eine
(nicht dargestellte) Feststellschraube gesichert werden, die von innen oder außen in den Schenkel 11 oder 10 der Einsteck-
und Ausgleichsleiste eingeschraubt wird und sich gegen die Leiste 5 oder 7 drückt. Auf eine besondere Sicherung
dieser Art kann ggf. auch verzichtet werden, wenn die j Anordnung so getroffen wird, daß die in die Einstecke und "■
Ausgleichsleiste 8 eingeschobenen Leisten 5 und 7 mit ausreichender
Klemmung an der Leiste 8 gehalten werden.
■j Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Er- jj
findung, die insbesondere bei einer Dusche mit Eckeinstieg | Verwendung finden kann. Die Trennwand besteht hier aus einem
an beiden VertikalSeiten offenen Rahmen, also aus einer oberen
horizontalen Rahmenleiste 5 und einer unteren horizontalen Rahmenleiste 7. Zwischen diesen beiden Rahmenleisten 5
und 7 ist eine feststehende Scheibe 20 eingefaßt, deren Breite kleiner ist als die Länge der Rahmenleisten 5 und 7,
vorzugsweise der halben Länge dieser Rahmenleisten entspricht. Ferner ist zwischen den beiden Rahmenleisten 5 und
7 ein Schiebetürelement 21 geführt, welches sich hinter die feststehende Scheibe 20 schieben läßt. Die dritte Rahmenseite
wird durch die an der Wand 3 anzuschließende Einsteck-
und Ausgleichsleiste 8 gebildet, die grundsätzlich der Einsteck- und Ausgleichsleiste nach den Fig. 1 bis 4 entspricht
und deren Profiltiefe im allgemeinen um mindestens das Zweifache,
vorzugsweise um mindestens das Drei- bis Vierfache größer ist als die Profiltiefe bzw. die Profilhöhe H der
Rahmenleisten 5 und 7. In die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 läßt sich somit die Trennwand je nach Bedarf verschieden
weit einschieben4 Mit 9 sind die Hohlprofilausformungen
für den Eingriff der Rahmenleisten 5 und 7 und mit'14 der Einsteckschlitz für die feststehende Scheibe 20 bezeichnet.
An der Stirnöffnung weist die Einsteck- und Ausgleichsleiste 8 eine mit deren innerem Schenkel verbundene Abdeckung
22 auf, die eine von der oberen Profilausformung 9 zu der
unteren Profilausformung 9 durchgehende vertikale Rille bildet, in die nach der Montage die in Fig. 4 gezeigte
Dichtung 16 einsteckbar ist. Der Einsteckschlitz 14 liegt zwischen der Abdeckung und dem raumseitigen Schenkel 10
der U-förmig profilierten Einsteck- und Ausgleichsleiste.
Bei dem Eckeinstieg der Dusche ist rechtwinklig zu der dargestellten
Trennwand eine zweite Trennwand angeordnet, die an der anderen Wand 2, zu dieser rechtwinklig, angeschlossen
ist und die von gleicher Ausbildung sein kann wie die dargestellte Trennwand. Die beiden über Eck stehenden
Trennwände sind an der Ecke mit den freien Enden der Rahmenleisten 5 und 7 ecksteif verbunden.
Claims (15)
1. Trennwand einer Dusch- oder Badewannenabtrennung, bestehend aus einer in einem Rahmen eingefaßten Scheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) dreiseitig in Rahmenleisten (5, 6, 7) eingefaßt und gehalten ist,
und daß die vierte vertikale Rahmenleiste (8) eine größere Profiltiefe (T) aufweist als die drei anderen Rahme:nleisten
und als Einsteck- und Ausgleichsleiste ausgebildet ist, in die die Scheibe (4) und vorzugsweise
auch die freien Enden der horizontalen Rahmenleisten (5, 7) unter Veränderung der Rahmenbreite unterschiedlich
weit einschiebbar sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an ihrem oberen
und unteren horizontalen Rand jeweils eine Hohlprofilausformung (9) aufweist, die der Profilform der horizontalen
Rahmenleisten (5, 7) derart angepaßt is\:, daß diese horizontalen Rahmenleisten (5, 7) mit ihren freien
Enden in die Hohlprofilausformungen (9) teleskopartig
einschiebbar sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) eine Profiltiefe (T) hat, die um mindestens etwa das Dreibis
Vierfache größer ist als die Profiltiefe (t) der drei anderen Rahmenleisten (5, 6, 7).
4. Trennwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilausformungen (9) sich im Bereich
der Einstecköffnung der Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) befinden und sich nur über eine Teillänge
-10 der Profiltiefe erstrecken.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß zumindest der eine Schenkel (10) der Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) mit zumindest einer
die Innenführung der horizontalen Rahmenleisten (5, 7)
dienenden Profileinziehung (12) versehen ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinziehung (12) aus einer vertikalen Rippe
besteht, die an der Außenseite des Schenkels (la) eine vertikale Rille (x3) bildet.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profileinziehung (12) bzw. der Rille (13) am äußeren Schenkel (10) der Einsteck- und
Ausgleichsleiste (8) angeformt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) einen Einsteckschlitz (14) für die Scheibe (4) aufweist,
der sich am oberen und unteren horizontalen Rand dieser Leiste zu der Profilausformung (9) erweitert.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an der Mündung des Einsteckschlitzes (14) eine Nut
(15) füijflie Aufnahme einer elastischen Dichtung (16) ,
insbesondere einer Lippendichtung, aufweist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) mit einem verbreiterten Fußflansch (17) versehen
ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8),
ebenso wie die drei anderen Rahmenleisten (5, 6, 7) aus
einem Leichtmetallprofil besteht.
ebenso wie die drei anderen Rahmenleisten (5, 6, 7) aus
einem Leichtmetallprofil besteht.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Rahmenleisten (5, 7)
mit Klemmung in die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8)
einschiebbar sind.
mit Klemmung in die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8)
einschiebbar sind.
13. Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ei- ,
nem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide vertikale Rahmenleisten (6, 8)
als Einsteck- und Ausgleichsleisten ausgebildet sind,
in die die horizontalen Rahmenleisten (5, 7) zusammen
mit der zwischen ihnen gehaltenen Scheibe (4) einschiebbar sind.
in die die horizontalen Rahmenleisten (5, 7) zusammen
mit der zwischen ihnen gehaltenen Scheibe (4) einschiebbar sind.
14. Trennwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und/ ■
oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeich- ΐ
net, daß sie eine zwischen einer oberen Rahmenleiste
(5) und einer unteren Rahmenleiste (7) eingefaßte Scheibe (20) aufweist, deren Breite kleiner ist als die Län- j
ge der beiden Rahmenleisten (5, 7), daß zwischen den | beiden Rahmenleisten (5, 7) ein hinter die Scheibe (20)
schiebbares Schiebetürelement (21) geführt ist, und daß
die dem Wandanschluß dienende vertikale Rahmenleiste $ als Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) ausgebildet ist, j in die die obere und untere Rahmenleiste (5, 7) unter f Veränderung der Rahmenbreite endseitig einschiebbar ist, I
schiebbares Schiebetürelement (21) geführt ist, und daß
die dem Wandanschluß dienende vertikale Rahmenleiste $ als Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) ausgebildet ist, j in die die obere und untere Rahmenleiste (5, 7) unter f Veränderung der Rahmenbreite endseitig einschiebbar ist, I
wobei die Profiltiefe (T) dieser Einsteck- und Aus- I
ί gleichsleiste (8), um vorzugsweise mindestens etwa das |
Drei- bis Vierfache, größer ist als die Profiltiefe bzw. f
die Profilhöhe (H) der oberen und unteren Rahmenleiste
(5, 7).
(5, 7).
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsteck- und Ausgleichsleiste (8) an der Stirnöffnung unter Belassung der Hohlprofilausformungen (9) für
die horizontalen Rahmenleisten (5, 7) und unter Belassung des Einsteckschlitzes (14) für die feste Scheibe
(20) durch eine Abdeckung (22) abgedeckt ist, die eine vertikale Rille (15) für die Aufnahme der sich gegen
die Scheibe (20) legenden Dichtung (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408028U DE8408028U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408028U DE8408028U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408028U1 true DE8408028U1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6764792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408028U Expired DE8408028U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Trennwand einer dusch- oder badewannenabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408028U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000024303A1 (de) | 1998-10-26 | 2000-05-04 | A & S Bäder GmbH & Co. | Duch- oder badewannenabtrennung |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19848408028U patent/DE8408028U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000024303A1 (de) | 1998-10-26 | 2000-05-04 | A & S Bäder GmbH & Co. | Duch- oder badewannenabtrennung |
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