DE8406859U1 - Bleistiftspitzer - Google Patents

Bleistiftspitzer

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DE8406859U1
DE8406859U1 DE19848406859 DE8406859U DE8406859U1 DE 8406859 U1 DE8406859 U1 DE 8406859U1 DE 19848406859 DE19848406859 DE 19848406859 DE 8406859 U DE8406859 U DE 8406859U DE 8406859 U1 DE8406859 U1 DE 8406859U1
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housing
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sharpener according
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Moebius & Ruppert 8520 Erlangen De
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Möbius + Ruppert 23946-4O/mli
Wöhrmühle 2
D-8520 Erlangen
Bleistiftspitze*
Die Erfindung betrifft einen Bleistiftspitzer mit einem Gehäuse, das zwei zusammensteckbare Hälften aufweist, die sich im zusammengesteckten Zustand bereichsweise überlappen.
Bei bekannten Bleistiftspitzern dieser Art werden die beiden zusammengesteckten Gehäusehälften aufgrund des Reibschlusses im Überlappunqsbereich zusammengehalten. Dabei passiert es häufig, daß sich mit der Zeit der Reibschluß vermindert, so daß beide Gehäusehälften leicht voneinander trennbar sind, was auch einer unabsichtlichen Trennung Vorschub leistet, so d&ß die beim Spitzen anfallenden und im Gehäuse gesammelten Abfälle verstreut werden. Es kann aber auch vorfcanoen, daß der Reibschluß zu stark ist,' so daß sich die beiden -Gehäusehälften nur scheer trennen lassen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bleistiftspitzer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die beiden Gehäusehälften auch noch nach langer Gebrauchsdauer zuverlässig zusammengehalten werden und andererseits jederzeit ; wieder leicht lösbar sind. :
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Diese Aufgabe wird bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Bleistiftspitzer1 dadurch gelöst, daß der im zusammengesteckten Zustand innen zu liegen kommende Ubetflappunosbereich der einen Gehäu&uhalfte mindestens eine Erhebung und der im zusammengesteckten Zustand außen zu liegen kommende Uberlappungsbereich der anderen Gehäusehälfte an der Stelle, an der die Erhebung des Uberlappungsbereiches der einen Gehäuse-* halfte zu liegen kommt/ eine öffnung aufweist, in die die Erhebung beim Zusammenstecken der Gehäusehälften einrastet.
Auf diese Weise wird eine Schnapp-Rastverbindung geschaffen, deren Wirksamkeit auch nach langer Gebrauchsdauer nicht nachläßt . Geöffnet werden kann die Schnapp-Rastverbindung sehr leicht, indem durch die öffnung in der anderen Gehäusehälfte hindurch die Erhebung nach innen gedrückt wird, so daß sie außer Eingriff mit der Öffnung kommt und die eine Gehäusehälfte aus der anderen Gehäusehälfte herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise weist der Überlappungsbereich der einen Gehäusehälfte an zwei zueinander entgegengesetzten Stellen je eine Erhebung auf, denen je eine öffnung im Ubsrlappungsbereich der anderen Gehäusehälfte zugeordnet ist. Dadurch wird die Verbindung der beiden Gehäusehälften sicherer.
In vorteilhafter Weise wird der innen zu liegen kommende Bereich der einen Gehäusehälfte pro Erhebung jeweils von einer über den Rand der anderen Gehäusehälfte vorspringenden Zunge gebildet. Eine derartige Zunge ist sehr elastisch und kommt In ihrer Wirkung einer Blattfeder nahe, was zu einem einwandfreien Einrasten der Erhebung in die Öffnung sowie einem problemlosen Außer-Eingriff-Bringen der Erhebung mit der öffnung beiträgt.
Zweckmäßig besteht das Gehäuse des Bleistiftspitzers aus Kunststoff.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden/ anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bleistiftspitzer der Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 einen zu Fig. 1 senkrechten Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Bleistiftspitzer weist zwei Gehäusehälften 10,12 auf, von denen die eine Gehäusehälfte 10 einen Spitzerkörper 13 mit einem Spitzmesser 14 trägt. Der SpifcüerkÖrper 13 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, in ein Kunststoffteil 16 eingebettet, auf dem eine Kunststoffkappe 18 mit einer Einführunasöffnung 20 für die zu spitzenden Bleistifte aufgeklebt, qeschweißt oder gepreßt ist.
Die untere Gehäusehälfte 12, die ebenfalls aus Kunststoff besteht, weist auf ihre Innenwandung zur oberen GehäusehSlfte 10 hin verlaufende Rippen 22 auf, auf die der untere Rand des Kunststoffteiles 16 im zusammengesteckten Zustand der beiden Gehäusehälften stößt, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß zwischen dem oberen Rand der unteren Gehäusehälfte 12 und dem unteren Rand der Kunststoffkappe 18 der oberen Gehäusehälfte 10 ein Abstand verbleibt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Das Kunststoffteil 16 der oberen Gehäusehälfte 10 weist auf zwei zueinander entgegengesetzten Seiten im Überlappungsbereich mit der unteren Gehäusehälfte 12 je eine Zunge 24 mit jeweils einer Erhebung 26 auf. Die Erhebungen 26 kommen in Eingriff mit öffnungen 28, die in der unteren Gehäusehälfte 12 wie gezeigt vorgesehen sind.
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Um die beiden Gehäusehälften 10,12 voneinander au entfernen, beispielsweise zum Entleeren der Spitzabfälle, müssen zum Lösen der Schnapp-* Rast verbindung die Erhebungen 26 von außen nach innen gedrückt werden, bis diese außer Eingriff mit den Offnungen 28 gelangen, und wird dann die obere Gehäusehälfte 10 von der unteren Gehäusehälfte 12 abgezogen. Beim Zusammenstecken der beiden Gehäusehälften kommen aufgrund der mangelnden Rotationssymmetrie der beiden Gehäusehälften die Erhebungen 26 automatisch in Eingriff mit den öffnungen 28. Aus der Zeichnung ist es bei 30 ferner ersichtlich, wie sich die Wandung der unteren Gehäusehälfte 12 nach oben verjüngt. Die Verjüngung ist aber vorzugsweise auf den Einsteckbereich der Erhebung begrenzt und tritt seitlich davon nicht auf. Sie erleichtert offensichtlich das Einstecken ganz erheblich.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE Dr. ro*, oat. D I E ! t ί LOUIi Dlpl.-Phys. CLAUS ii^LAU Dlpl.-lnq. FiANZ L V r ■ iUM Olpl.-'prjys WJI r<_-- . GSiGtTh Kc.. ili-./.ÄU 1 . -■ .τ ι- ty * f :.! cr^, 2 Γ Möbius + Ruppert 23946-40/mü Wöhrraühle 2 D-8S2O Erlangen AnsDrüche
1. Bleistiftspitzer mit einem Gehäuse, das zwei zusammensteckbare Hälften (10,12) aufweist, die sich im zusammengesteckten Zustand bereichsweise überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der im zusammengesteckten Zustand innen zu liegen kommende Uberlappungsbereich (24) der einen Gehäusehälfte (10) mindestens eine Erhebung (26) und der im zusammengesteckten Zustand außen zu liegen kommende Überlappungsbereich der anderen Gehäusehälfte (12) an der Stelle, an der die Erhebung (26) der einen Gehäusehälfte (12) zu liegen kommt, eine öffnung für eine Verrastung mit der Erhebung (26) aufweist.
2. Bleistiftspitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich der einen Gehäusehälfte (10) an zwei zueinander entgegengesetzten Stellen je eine Erhebung (26) aufweist, denen je eine öffnung (28) im Uberlappungsbereich der anderen Gehäusehälfte (12) zugeordnet
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ist.
3. Bleistiftspitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innen zu liegen kommende Überlappungsbereich der einen Gehäusehälfte (10) pro Erhebung (26) von jeweils einer über den Rand der anderen Gehäusehälfte (12) vorspringenden Zunge (24) gebildet wird.
4. Bleistiftspitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Gehlusehälfte (12) zur einen Gehäusehälfte (10) hin verlaufende Rippen (22) für einen Stoß mit der einen Gehäusehälfte (10) zur Begrenzung der Eindringtiefe vorgesehen sind.
5. Bleistiftspitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften aus Kunststoff bestehen.
6. Bleistiftspitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der anderen Gehäusehälfte (12) sich im Einsteckbereich der Erhebungen (26) in der AusSteckrichtung verjüngt.
DE19848406859 1984-03-06 1984-03-06 Bleistiftspitzer Expired DE8406859U1 (de)

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