DE8404140U1 - Einrichtung zur verbesserung des reibschlusses zwischen den raedern von kraftfahrzeugen, vornehmlich personenkraftwagen, und fahrbahnen - Google Patents

Einrichtung zur verbesserung des reibschlusses zwischen den raedern von kraftfahrzeugen, vornehmlich personenkraftwagen, und fahrbahnen

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DE8404140U1 DE19848404140 DE8404140U DE8404140U1 DE 8404140 U1 DE8404140 U1 DE 8404140U1 DE 19848404140 DE19848404140 DE 19848404140 DE 8404140 U DE8404140 U DE 8404140U DE 8404140 U1 DE8404140 U1 DE 8404140U1
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Hoffmann Duebelfix Maschinenbau & Co Kg 7520 Bruchsal De GmbH
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Description

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HSINRICH GEITZ PATfWTANWAlT 7900 ΚΑΒΙ,βΑϋΉΒ 1, ΡβΙΤΜβΗ 370β
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Anmeldert
1. Dipl.-Ing. Isfcvan Halmoe Hebiohtweg 10
D- 6908 WieelOGh 2
2. Firma
Hof fmafln-DÜbelfix Masehiiiehbau SmbH & Ce. KG IndustriestraSe
D-7520 Bruehsal
2txr Verbesserung des Reibseftlüääes den fiädern von Kraftfahrzeufeft, vöEnetifflliGR kraftwageft, und
Me Iffifiämtf bezie&fc si©B aoi eise Verbesserung des Reibschlusses zwischen den Rädern von Kraftfahrzeugen, vornehmlich Personenkraftwagen, und Fahrbahnen, insbesondere auf eine als Anfahrhilfe auf glatten Fahrbahnen dienende Einrichtung an fahrzeugen.
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Bei glatten Fahrbahnen/ etwa infolge Vereisung oder Schneeglätte, treten angesichts der dann verminderten !Reibung zwisshen den Fahraetdfrädern und der Fahrbahn beim Beschleunigen und Breaeen, insbesondere aber beim Anfahren, Problem· auf. Neben fortlaufenden Be-■ühungen um verbesserte Seifenkonstruktionen sind, soweit man von den in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr zugelassenen Reifen mit Spikes absieht„ als praktikable Mittel zur Verbesserung des Schlusses dar Fahrzeugräder mit der Fahrbahn lediglich Schneeketten der verschiedenartigsten Ausgestaltungen bekannt.
Schneeketten haben sich als Anfahrhilfen und bei Schnee bzw. Schneematsch hervorragend bewährt und vermitteln darüber hinaus auch auf schneeglatten und vereisten Straßen eine gewisse Sicherheit. Den Erfordernissen des Straßenverkehrs vermögen sie gleichwohl nur bedingt insofern zu genügen, als häufig nur stellenweise Glätte auftritt und mithin es entweder eines häufigen Anlegens und wieder Demoatierens derartiger Ketten bewarf oder letztere auch dann auf den Fahrsetigrädern belassen werden müssen, wenn angesichts der Fahrbahnbeschaffenheit dies nicht erforderlich wäre. Das Befahren von Fahrbahnen mit Schneeketten führt einerseits zu einem unerwünschten Verschleiß an dein Schneeketten und an den Fahrbahnen und andererseits zu eines höchst unangenehmen Verringerung des Fahrkomforts Ms Ma scüt einer fteiusiereag äer FafeEsiefte-eöeit, weil mit Schneeketten besteckte Fahrzeugräder auf trockenen oder nur feuchten Fahrbahnen weitaus geringere Reibschlüssigkeit als unbewehrte Fahrzeugradar
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Q&6 Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Einrichtung, mittels d&r es in «irtfacher Weise gelingt, den Raibsehiuß zwischen den Hadern von Kraftfahrzeugen, vornehmlich Personenkraftwagen, und Fahrbahnen ohne die für Schneeketten typieohen Probleme zu verbessern» Insbesondere soll durch die Erfindung eine als Anfahrhilfe auf glatten Fahrbahnen dienende Einriehtung an Kraftfahrzeugen geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß wenigetens ein für de Aufnahme rieselfähigen Streugutes, wie Sand, bestimmter Vorratsbehälter mit zumindest einer Ausgabeöffnung für das Streugut vergesehen /st und daß sich an die Ausgabeöffnung eine
ein Düse anschließt, die avf/Triebrad des Fahrzeugs und/oder
bzw· v©r diesem im Bereich eines Triebrades/auf die fahrbahn gerichtet und mit Druckluft oder einem anderen Druckmedium zum Aussteuern von Streugut beaufschlagbar ist»
Bei der Erfindung handelt es sich mithin um eine Ein» richtung zum dosierten Austragen von Streugut auf diejenigen Fahrbahnbereiche, mit denen der ReibsehAuß der Triebräder im Interesse des Anfahrens oder einer erhöhten Fahrsicherheit verbessert werden muß. Demgemäß ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung einerseits ein «reitgehend problemloses Anfahren sowie das gefahrlose Befahren glatter Fahrbahnabschnitte, andererseits aber eines durchaus erwünschten Fährbetrieb mit nicht bewehrten Fahrzeugrädem. Durch die Erfindung ent« fällt somit nicht nur das den Stand der Technik kennzeichnender lästige Montieren und Demontieren tfon Schneeketten, sondern dmrch die Erfindung
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werden insbesondere auch die von Schneeketten alljährlich verursachten Straßenschäden vermieden.
Zweckmäßigerweise ist im Rahmen der Erfindung in Fahrtrichtung vor jedem der Triebräder eine auf letztere bzw. den davor liegenden Fahrbahnbereich gerichtete ?* Düse zum Austreuen von Streugut vorgesehen. Dabei |
kann im Bereich eines jeden Triebrades eines Fahrzeugs ein Vorratsbehälter für die Aufnahme von Streugut mit jeweils einer sich an eine Ausgabeöffnung für das Streugut anschließendep,auf das zugeordnete Triebrad gerichteten Düse angeordnet sein, und zwar bei Fahrzeugen mit Vorderantrieb an dem vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs. Bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb kann aber auch, nach einer anderen Ausgestaltung, der Vorratsbehälter für das Streugut in das Fahrzeug integriert sein und den vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich durch den Vorratsbehälter und die in diesem j aufgenommene Streugutfüllung eine mit Druckluft oder · einem entsprechenden Medium beaufschlagbare Leitung >' bis zu jeder Ausgabeöffnung talk, angeschlossener Düse erstreckt, so daß angesichts der Druckmedienzufuhr ' durch die genannte Leitung infolge Injektorwirkung . Streugut zur Düse zugeführt und aus dieser ausgeblasen . wird. Dabei ist die Einrichtung mit einer geeigneten Druckmittelquelle zum Ausblasen von Streugut auszurüsten und vorzusehen, daß die Druckmittelbeaufschlagung der Düsen mittels eines Ventils vom Fahrgastraum des Fahrzeuge aus steuerbar ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung bei einem Personenkraftwagen mit Vorderradantrieb erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht eines mit der erfindungsgemäöen Vorrichtung ausgerüsteten Personenkraftwagens,
Fig. 2 eine Frontansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Fahrzeug und Fig. 4 in einer Ausschnittansicht gemäß IV in Fig. 1 die Anbringung eines Vorratsbehälters für das Streugut am vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs.
Bei dem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Personenkraftwagen handelt es sich um ein herkömmliches Fahrzeug mit Frontantrieb und einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden vorderen Stoßfänger 11. Unter den Fahrzeugscheinwerfern 12, 12* ist in Fahrtrichtung vor jedem Triebrad 14, 14* ein für die Aufnahme von Streugut, etwa Sand, dienender Vorratsbehälter 16, 16* befestigt, der sich nach unten unter einem durch die Rieselfähigkeit bestimmten Winkel verjüngt. Jeder Vorratsbehälter besitzt eine oberseitige Befüllöffnung, die in hier nicht weiter interessierender weise mittels eines abnehmbaren Deckels 18, 18' verschlossen ist, ferner eine unterseitige Ausgabeöffnung 20, 20', an die über einen Rohrwinkel 22, 22' eine auf das zugeordnete Triebrad bzw. den in Fahrtrichtung vor dem Triebrad liegenden Fahrbahnberaich gerichtete Düse 24, 24' zum Ausstreuen von Streugut angeschlossen ist.
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Befestigt sind die Vorratsbehälter 16, 16« für das Streugut, wie Fig. 4 zeigt, mittels den Stoßfänger 11 umgreifender U-förmiger Haltebügel 25, die mit in hier nicht weiter interessierender Weise an den Vorratsbehältern angebrachten Befestigungsabschnitten 26, 26' verschraubt sind. Zwischen den Stoßfängern und der benachbarten Begrenzungswand des Vorrafcsbehälters ist eine Dämmschicht 27 aus begrenzt elastisch verformbarem Material angeordnet.
Die sich an die Ausgabeöffnungen 20, 20' der Vorratsbehälter 16, 16' anschließenden Düsen 24, 24" sind von einer fahrerseitig im Motorraum des Fahrzeugs angeordneten Druckluftquelle 30 mit Druckmedium beaufschlagbar. Die Beaufschlagung mit Druckluft erfolgt über eine sich von der Druckluftquelle forterstreckende Sammelleitung 31 und zwei von dieser abzweigende, zu den beiden Vorratsbehältern 16, 16' hin erstreckenden Verbindungsleitung 32, 32', die unmittelbar bis in die Nähe der unterseitigen Ausgabeöffnungen in den Vorratsbehältern reichen. Die Steuerung der Druckluftquftlle» bei der es sich um einen in hier nicht weiter interessierender W jeise angetriebenen Kompressor oder einen Druckluftspeicher handeln kann, erfolgt Über ein im Fahrgastraum im Zugriffsbereich des Fahrzeugführer» angeordnetes Bedienungsorgan 33 und sich von diesem forterstreckende Verbindungsleitungen 34, 34* sowie über ein. durch letztere betätigbares Ventil 35.
Es ist ersichtlich, daß bei mit Streugut gefüllten Vorratsbehältern im Falle der Beaufschlagung der sich an die Ausgabeöffnungen für das Streugut anschließenden Düsen mit Druckluft Streugut aus den Düsen in Richtung
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auf die Triebräder und den in Fahrtrichtung vor diesen liegenden Fahrbahnbereichen ausgetragen wird, wie die in Fig. 1 bei 36 angedeuteten Strahlen zeigen. Dies führt notwendig zu einer Verbesserung des Reibschlusses
zwischen den Triebrädern und der Fahrbahn. Das Aus-
streuen von Streugut kann dabei so lange fortgesetzt werden, wie es einer Erhöhung des Reibschlusses zwischen den Triebrädern und der Fahrbahn bedarf. Durch Unterbrechung der Druckluftbeaufschlagung kann hingegen in
Abhängigkeit von den Fahrbahnverhältnissen das Ausstreuen von Streugut jederzeit unterbrochen werden bzw. bei auftretender Glätte wieder in Gang gesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit ein ausschließlich auf tatsächlich auftretende Bedarfssituationen ausgerichtetes Ausstreuen von Streugut, im übrigen hingegen normalen Fahrbetrieb.
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Claims (7)

  1. Anmelders 1. Dipl.-Ing. Istvan Halmos
    Habichtweg 10
    D- 6908 Wiesloch 2
  2. 2. Firma Hoffmann-Dübelfix Maschinenbau GmbH & Co. KG Industriestraße 94
    D- 7520 Bruchsal
    hufcsansprüche.,i__
    1. Einrichtung zur Verbesserung des Reibschlusses »wischen den Rädern von Kraftfahrzeugen, vornehmlich tersonenkraftwagen, und Fahrbahnen, insbesondere als Anfahrhilfe auf glatten Fahrbahnen dienende Einrichtung ftn Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein für die Aufnahme rieselfähigen Streufutes, wie Sand, bestimmter Vorratsbehälter (16, 16') mit zumindest einer Ausgabeöffnung (20, 20') für das Streugut vorgesehen ist und daß sich an die Ausgabeöffnung eine Düse (24, 24') anschließt, die auf ein
    Triebrad (14, 14·) des Fahrzeugs und/oder im Bereich
    bzw* vor diesem •ines Triebrades 7 auf die Fahrbahn gerichtet und mit Druckluft zum Ausstreuen von Streugut beaufschlagbar 1st.
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausstreuen von Streugut in Fahrtrichtung vor jedem der Triebräder (14, 14') eine auf letztere bzw. den davor liegenden Fahrbahnbereich gerichtete Düse (24, 24') vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß im Bereich eines jeden Triebrades (14, 14·) eines
    Fahrzeugs ein Vorratsbehälter (16, 16') für die Aufnahme von Streugut roit jeweils einer sich an eine Aasgabe-Öffnung (20, 2t)') für das Streugut anschließenden, auf das zugeordnete Triebrad gerichteten Düse (24, 24') vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb die Vorratsbehälter (16, 16*) für das Streugut an dem vorderen Stoßfänger (11) befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb der Vorratsbehälter für das Streugut den vorderen Stoßfänger bildet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Vorrats» behälter (16, 16') und die in diesem aufgenommene Streugutfüllung hindurch bis zu jeder Ausgabeöffnung (20, 20') mit angeschlossener Düse (24, 24') eine mit Druckluft oder einem entsprechenden Druckmedium beauf~ schlagbare Leitung (32, 32') erstreckt.
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  7. 7. Einriehtung nach einem der An§p£üehe 1 bis 6, dadurah gekennzeichnet, das eine ßruekroittelquelle (30) sum Aufblasen von StEeugut vorgesehen ist und daß die Druokmittelbonüfschlagung des Düien C24, 24') mittelβ ein·· Ventils (M) vom ffahegaeteauirt des fahrseufs aus steuerbar ist
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DE19848404140 1984-02-11 1984-02-11 Einrichtung zur verbesserung des reibschlusses zwischen den raedern von kraftfahrzeugen, vornehmlich personenkraftwagen, und fahrbahnen Expired DE8404140U1 (de)

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