DE840288C - Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke - Google Patents

Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke

Info

Publication number
DE840288C
DE840288C DEK4787D DEK0004787D DE840288C DE 840288 C DE840288 C DE 840288C DE K4787 D DEK4787 D DE K4787D DE K0004787 D DEK0004787 D DE K0004787D DE 840288 C DE840288 C DE 840288C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
shortwave
power
measuring device
ultra
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK4787D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK4787D priority Critical patent/DE840288C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840288C publication Critical patent/DE840288C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere für therapeutische Zwecke Die bisher üblichen Dosierungseinric ! htungen bei Kurzwellen- und Ultrakurzwellenapparaten sind bekannthch in ihrem Aufbau und insbesondere in ihrer Verwendung ziemlich verwickelt. Erwünscht ist jedoch eine auch von ungeschultem Bedienungspersonal benutzbare einfache Einrichtung zur Anzeige und damit zur Dosierung der dem zu beliandelnden Olljekt zugeführten Hochfrequenzleistung.
  • Wenn man bei einem Kurzwellen- bzw. Ultrakurzwellenapparat durch Anwendung bestimmter bekannter Maßnahmen für eine Verringerung der Verluste sorgt und die Leistungsregelung durch Änderung der primären Speisespannung bei unverändertem Gitterwiderstand und Heizstrom der Senderöhre erfolgen läßt. kann man es erreichen, daß das Verhältnis zwischen der dem Behandlungsobjekt zugeführten Leistung und der von dem Apparat aus dem speisenden Netz aufgenommenen Leistung, d. h. also der Wirkungsgrad des Apparates, für alle einzustellenden Leistungsverte bei einer bestimmten Behandlungsanordnung wenigstens annähernd konstant bleibt. Kennt man den Wirkungsgrad, so kann man also durch einfache Messung der vom Apparat aufgenommenen Leistung, z. B. mittels eines ithm vorgeschalteten Wattmeters, die an das Behandlungsobjekt abgegebene Hochfrequenzleistung in Watt bestimmen.
  • Diese Art der Messung setzt aber voraus, daß die Behandlungsanordnung stets die gleiche bleibt.
  • Wird diese jedoch geändert, wie es in der Praxis schon im Hinblick auf die verschiedenen Behandlungsobjekte unvermeidbar ist, so ändert sich der Wirkungsgra.
  • Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise die Anwendung dieser Art der Messung auch bei Änderungen der Behandlungsanordnung. Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit des die vom Apparat aufgenommene Leistung messenden Meßgerätes vorgesehen, die entsprechend der bei einer Änderung der Behandlungsanordnung erfolgenden Änderung des Wirkungsgrades eingestellt wird. Die Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit des Meßgerätes kann in an sich bekannter Weise aus einem dem Meßgerät parallel geschalteten Regelwiderstand bestehen, dessen Regelorgan eine Skala zugeordnet ist, die angibt, wie das Reglorgan bei den v(rschiedenen Werten des Wirkungsgrades eingestellt werden muß. Die Eichung der NTorrichtung kann in folgender Weise vor sich gehen: Man mißt kalorimetrisch oder photometrisch die bei verschiedellen Behandlungsanordnungen einem Ersatzbehandlungsobjekt (Meßphantom) zugeführten Hochfrequenzleistungen und gleichzeitig die dabei vom Apparat aufgenommenen Leistungen; daraus errechnet man sich die sich bei den verschiedenen P>ehandlungsanordnungen ergebenden Werte des Wirkungsgrades. Man weiß nunmehr, wie man die Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit des Nfeßgerätes bei den verschiedenen Behandlungsanordnungen einstellen muß, damit man an dem Meßgerät die an das Behandlungsobjekt abgegebene Leistung in Watt ablesen kann. Man könnte also an den verschiedenen Einstellpunkten des Regelorgans Hinweise auf die zugehörige Behandlungsanordnung in Gestalt einer Skala machen, so daß das Bedienungspersonal im Betrieb lediglich das Regelorgan an Hand dieser Skala entsprechend der jeweils benutzten Behandlungsanordnung einzustellen brauchte. Diese Art der Einstellung wäre aber ziemlich grob und ungenau, da man alle von den vielen Änderungsmöglichkeiten der Behandlungsanordnung in einer solchen Skala nicht herücksichtigen kann. Vorteilhafter ist es, bei der Eichung zunächst die vom Apparat aufgenommene Leistung ohne Einschaltung des Ersatibehandlungsol>jektes in die verschiedenen Behandlungsanordzungen durch Regelung der Primärspeisespannung immer auf einen bestimmten Wert. z. B. ioo Watt, einzustellen und dann die Zunahme der Leistung bei eingeschaltetem Ersatzbehandlungsobjekt bei den verschiedenen Behandlungsanordnungen auf z. B. 150 bzw. 160 Watt usxv. zu ermitteln. Diese Leistungswerte schreibt man dann in Form einer Skala neben die betreffen, den Einstellpunkte des Regelorgans, die man mittels der gleichzeitig vorgenommenen kalorimetrischen oder photomet rischer Wirkungsgradbestimmung in der oben geschilderten Art und Weise gefunden hat. Im Betrieb braucht dann das Bedienungspersonal lediglich bei lginn jeder Behandlung die Leistung ohne eingeschaltetes Behandlungsobjekt auf den bei der Eichung benutzten Wert, also in dem Beispiel auf 100 Watt. einzustellen und bei Einschaltung des Behandlungsobjektes die Zunahme der Leistung ablesen. Ergibt sich eine Leistung von beispielsweise « Watt, so wird das Regelorgan auf 150 eingestellt und damit die Empfindlichkeit des Meßgerätes entsprechend geändert. Steigt die Leistung bei Einschaltung des Behandlungsobjektes von 100 auf I60 Watt, so muß das Regelorgan des Empfindlichkeitsreglers auf 160 eingestellt werden. An dem Meßgerät kann dann während der Behandlung bei jeder beliebigen Leistungseinstellung die dem Behandlungsobjekt zugeführte Hochfrequenzleistung in Watt abgelesen werden.
  • In der Abbildung ist als Ausführungsbeispiel das Prinzipschaltbild eines Kurzwellentherapieapparates gemäß der Erfindung dargestellt. An das Netz 11 ist über einen Schalter 12 ein Transformator I3 angeschlossen. dessen primäre Windungszahl mittels des Schiehers 14 regelbar ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 13 liefert die Anodenspannung für die Senderöhre 15. Mit I6 ist ein Heiztransformator bezeichnet der die Glühkathode der Generatorröhre 15 speist. An die beiden Abnahme'klemmen 17. 1 18 des Kurzwellenerzeugers werden die Behandlungselektroden, beispielsweise, wie in der -Nl>bildung dargestellt, eine Spulenfeldelektrode I9 angeschlossen. Die Leistungsregelung erfolgt durch Verstellen des Schiebers 14, d.k. also durch Regelung der primären Speisespannung des Kurzwellenerzeugers.
  • In dem Anodenkreis der Röhre 15 liegt ein Meßgerät 20, welches die von dem Kurzwellenapparat aufgenommene Leistung mißt; es kann ein Wattmeter sein. Da mian die geringen Abweichungen in der Phasenverschiebung vernachlässigen kann, kann man als Meßgerät statt eines Wattmeters auch einen quadratisch anzeigenden Strommesser verwenden, der in Watt geeicht ist. Parallel zu dem Meßgerät 20 ist ein regelbarer Widerstand 21 geschaltet, dessen Regelorgan mit 22 hezeichnet ist.
  • Das Regelorgan 22 ist längs einer in der Abbildung nicht dargestellten Skala verschiebbar. Der ganze Kurzwellenapparat ist in einem als Abschinmung dienenden geerdeten Gehäuse 23 untergel) raciht. Die Behandlungselektrode 19 ist zum Schutz des Patienten mit einer geeigneten Isollation versehen.
  • Die Eichung des Apparates findet in folgender Weise statt: Durch entsprechende Verstellung des Schiebers 14 wird die vom Apparat aufgenommene Leistung ohne eingeschaltetes Benandlung sobjekt auf einen bestimmten Wert, beispielsweise 100 Watt, an Hand des Meßgerätes 20 eingestellt, wobei der Regelwiderstand 21 dem Meßgerät noch nicht parallel geschaltet ist. Dann wird bei der gewählten Behandlungsanordnung ein Ersatzl>ehandlungsobjekt eingeschaltet und die nunmehr bei eingeschaltetem Ersatzbehandlungsobjekt vom Apparat aufgenommene Leistung an dem Meßgerät 20, beispielsweise in Höhe von 1 50 Watt, abgelesen.
  • Gleichzeitig wird durch kalorimetrische oder plhotometrische Messung die dem Ersatz>ehandlungsobjekt zugeführte Hochfrequenzleistung, beispielsweise zu 30 Watt, ermittelt. Das Verhältnis zwischen der dem Ersatzhehandlungsobjekt zugeführten Leistung und der von dem Apparat aus dem Netz aufgenommenen Leistung. d. h. also der Wirkungsgrad, beträgt also in dem gewählten Beispiel 200/0. Damit man bei dem späteren Betrieb des Apparates an dem Meßgerät 20 die dem Behandlungsobjekt zugeführte Leistung ablesen kann, muß also bei dieser Behandlungsanordnung der Regelwiderstand 21 entsprechend dem ermittelten Wirkungsgrad von 20% so eingestellt werden, daß die Empfindlichkeit des meßgerätes 20% beträgt.
  • Auf der dem Regelorgan 22 zugeordneten Skala wird dieser einem Wirkungsgrad von 20% entsprechende Einstellpunkt mit 150 bezeichnet. Anschließend werden die gleichen Niessungen für verschiedene andere Behandlungsanor dnungen durch geführt und auf der Skala die entsprechenden Werte eingetragen.
  • Das Bedienungspersonal hat dann bei Benutzung des Apparates folgendermaßen zu verfahren: Zunächst wird vor jeder Behandlung nach Einstellung der gewünschten Behandlungsanordnung ohne Einschaltung des Behandlungsobjektes durch Verstellen des Schiebers 14 die Leistung auf den bei der Eichung benutzten \\'ert von 100 Watt an Hand des Meßgerätes 20 eingestellt, wobei der Regelwiderstand 21 ausgeschaltet ist. Dann wird das Behandlungsobjekt eingeschaltet und die nunmehr bei eingeschaltetem Behandlungsobjekt aufgenommene Leistung am Meßgerät 20 abgelesen. Ergibt diese Messung beispielsweise einen Wert von I50 Watt, so wird das Regelorgan 22 auf den mit 150 bezeichneten Teilstrich der Skala eingestellt, so daß an ihm nunmehr die vom Behandlungsobjekt aufgenommene Leistung in Watt abgelesen werden kann.
  • Diese Art der Dosierung setzt voraus. daß der Wirkungsgrad des Apparates bei einer bestimmten Behandlungsanordnung für alle einzustellenden Leistungswerte wenigstens annähernd konstant bleibt. Die Maßnahmen, die man bei dem Aufbau des Kurzwellenapparates treffen muß, um diese Bedingungen zu erfüllen, sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Das Meßgerät 20 kann auch statt im Anodenkreis der Generatorröhre 15 in die eine der Zuleitungen der Primärwicklung des Transformators 13 beschaltet werden. Man könnte das Meßgerät 20 auch in dem Hochfrequenzkreis des Kurzwellenapparates anordnen; jedoch ist diese Art der Leistungsmessung wegen der damit verbundenen Aleßschwierigkeiten und der großen Empfindlichkeit gegen fremde Beeinflussung nicht zu empfehlen.
  • ISesonders vorteilhaft ist die geschilderte Art der Dosierung bei Kurzwellentherapieapparaten mit fester Kopplung (Spulenfeldapparaten), da bei diesen Apparaten kein Abstimmen des Patientenkreises auf den Generatorkreis durch besondere Abstimmglieder erfolgt. Für diese Apparate gab es bisher keine geeigneten Dosierungseinrichtungen.
  • Denn die lekannten, auf dein Prinzip der Resonanzspannungs- bzw. Resonanzstrommessung beruhenden Dosierungsverfahren sind für Kurzwellentherap ieal)parate mit fester Kopplung nicht geeignet, weil hier die Verflachung der Resonanzkurve bzw. die durch sogenannte Zieherscheinungen bedingte doppelwelligkeit keine klaren Resonanzverhältnisse ergibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCH : 1. Kirzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere für therapeutische Zwecke, bei dem das Verhältnis zwischen der dem Behandlungsobjekt zugeführten Leistung und der von dem Apparat aus dem Netz aufgenommenen Leistung, bd. h. also der Wirkungsgrad, bei einer bestimmten Behandlungsanordnung für alle einzustellenden den Leistungswerte wenigstens annähernd konstant bleibt und bei dem die von Apparat aufgenommene Leistung mittels eines Meßgerätes gemessen wird, dessen Anzeige ein Meß für die dem Behandlungsobjekt zugeführte Leistung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit des Meßgerätes vorgesehen ist, die entsprechend der bei einer Änderung der Behanldlungsanordnung erfolgenden Änderung des Wirkungsgrades eingestellt wird.
  2. 2. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Änderung der Empfindlichkeit des Meßgerätes in an sich bekannter Weise aus einem dem Meßgerät parallel geschalteten Regelwiderstand besteht, dessen Regelorgan eine Skala zugeordnet ist, die angibt, wie das Regelorgan bei den verschiedenen Werten des Wirkungsgrades eingestellt werden muß.
  3. 3. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnest, daß die sich bei verschiedenen Behandlungsanordnungen ergebenden Werte des Wirkungsgrades bei der Eichung der Vorrichtung mittels kalorimetrischer oder photometrischer Messung der bei den verschiedenen Behandlungsanordnungen einem Ersatzbbehandlungsobj ekt (Meßphantom) zugeführten Hochfrequenzlei stung und gleichzeitiger Messung der vom Apparat aufgenommenen Leistung ermittelt werden.
  4. 4. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn jeder Behandlung der jeweilige Wirkungsgrad durch Messung der bei der betreffenden Behandlungsanordnung ohne und mit Behandlungsobjekt vom Apparat aufgenommenen Leistung ermittelt wird.
  5. 5. Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgerät ein Wattmeter oder ein quadratisch anzeigendes Strommeßgerät verwendet wird, das in der Zuleitung zum Apparat oder in dem Anodenkrei 5 der Senderöhre liegt.
DEK4787D 1943-12-01 1943-12-01 Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke Expired DE840288C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4787D DE840288C (de) 1943-12-01 1943-12-01 Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4787D DE840288C (de) 1943-12-01 1943-12-01 Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840288C true DE840288C (de) 1952-05-29

Family

ID=7210508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK4787D Expired DE840288C (de) 1943-12-01 1943-12-01 Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840288C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE840288C (de) Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparat, insbesondere fuer therapeutische Zwecke
CH653445A5 (de) Verfahren und einrichtung zur messung eines elektrischen widerstandes.
DE1035760B (de) Geraet zur Bestimmung der Kurzschluss-Stromstaerke in elektrischen Leitungsnetzen
DE874620C (de) Einrichtung zum Messen von ionisierender Strahlung
AT157009B (de) Dosierungseinrichtung für Kurzwellentherapiegeräte.
DE880026C (de) Elektrische Gleichstromkompensationsmesseinrichtung
DE935856C (de) Milliamperesekundenrelais
DE630657C (de) Roentgengeraet
DE726733C (de) Verfahren zur Bestimmung der bei der Behandlung mit kurz- oder ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Behandlungsobjekt umgesetzten Hochfrequenzenergie
DE695959C (de) mit verschiedenen Zaehlerkonstanten
DE858024C (de) Verfahren zum Messen des Gehalts an in einem Gemisch enthaltener Fluessigkeit oder an darin enthaltenen festen Bestandteilen
CH180180A (de) Entladungsröhre enthaltender Apparat, insbesondere Röntgenapparat.
DE945464C (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Spannungen oder Stroeme
DE614925C (de) Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren
DE763502C (de) Schaltungsanordnung zum Messen von Wechselspannungen oder Wechselstroemen mit Verstaerkerroehren
AT115969B (de) Verfahren zur Bestimmung des Spannungsäquivalents elektrischer Ströme schwankender Spannung.
DE858574C (de) Zusatzeinrichtung zu elektrischen Messinstrumenten fuer die Messung elektrischer Widerstaende
DE933769C (de) Anordnung zur Bestimmung der elektrischen Leistung eines Kurzwellen- oder Ultrakurzwellen-Generators
DE936997C (de) Roehrenvoltmeter zur leistungslosen Messung von Spannungen
DE572280C (de) Verfahren zur Bildung einer fuer die Durchfuehrung von Wechselstromkompensations-messungen u. dgl. Anwendung findenden Normalwechselspannung
DE902047C (de) Vorrichtung zum Messen von Wechselstromgroessen mittels eines Brueckenkreises
DE485903C (de) Elektrodynamisches Messgeraet
DE922785C (de) Anordnung zur Voranzeige der regelbaren Sekundaerspannung eines Hochspannungstransformators, insbesondere in Roentgenanlagen
DE547121C (de) Eichverfahren fuer Ein- und Mehrphasen-Wechselstromzaehler mittels Normalzaehlers, der bei verschiedenen Pruefbelastungen im zu eichenden Zaehler von einem nahezu gleichen Strom durchflossen wird
DE672442C (de) Einrichtung zur Messung der Sekundaerspannung an Hochspannungstransformatoren, insbesondere Roentgentransformatoren, mit unterteilter Primaerwicklung