DE8402746U1 - Figuren-steckbaustein - Google Patents

Figuren-steckbaustein

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DE8402746U1 DE19848402746 DE8402746U DE8402746U1 DE 8402746 U1 DE8402746 U1 DE 8402746U1 DE 19848402746 DE19848402746 DE 19848402746 DE 8402746 U DE8402746 U DE 8402746U DE 8402746 U1 DE8402746 U1 DE 8402746U1
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Description

PIQUREN-STECKBAUSTEIN
Die Neuerung betrifft einen Figuren-Steckbaustein geroäS dem Oberbegriff dee Ansprüche 1.
in der Europäischen Patentanmeldung 81 106 221.5 let ein Steckbausteinsatss aus kastenförmigen Kunststoff-Steckbaueteinen, mit einem, twei oder mehr au· der obereeitigen Deckwand de« jeweiligen Bausteine ausgeformten zylindrischen Noppenelementen und einer jeweils
gleichen Anzahl von hülsenförmigen Klemmaufnahmen für die Noppenelemente auf der Unterseite beschrieben. Die steckbausteine haben abgerundete Bausteineckeiv und bestehen aus Weiehkunststoff wie Hochdruck-Polyäthylen <Pt-weioh). Die Noppenelemente sind von einer konisch zulaufenden Stirnwand abgeschlossen, in der konzentrisch eine kreisförmige öffnung vorgesehen ist.
Zu dem beschriebenen Steekbausteinsats sind auch Figuren-Steckbaueteine bekannt, die auf einem einT.eoentrigen Steckbaustein ein Gesichte- und ein darübergestülptes Haarteil befestigt haben. Die Befestigung erfolgt mittels einer vom BaustÄininnem durch die fer«i«fÖifai$e öffftting der Stirnwand gesteckten metallenen Befestigungsschraube, dl« das Geeichtsteil festhält und an dm seinerseits das Haarteil aufgesteckt ist. Daran ist nachteilig, dall sieh des Haarteil unbeabsichtigt lösen kann. Ebenso kann der Kopf der Befestigungsschraube, selbst wenn eine Beilag-
scheibe benutzt, wird, bei entsprechender Kraftanwendung durch die kreisförmige öffnung der Stirnwand des Noppenelemente herausgezogen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe augrunde, einen Piguren-Steokbaustein der vorausgesetzten Gattung so auszubilden, dad eine sichere Verbindung seiner Einzelteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäe der Neuerung mit einem Piguren-Steekbaustein gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteraneprüohen beschrieben.
Nach der Neuerung ist zur Befestigung des Gesichts·* und Haarteils ein Kunststoffniet verwendet. Dieser Kunststoffniet liegt mit seinem Kopf in Anlage an der Innenaeite der Stirnwand des Noppenelemente, während sein Hals durch die kreisförmige öffnung der Stirnwand gesteckt ist« Das Gesichtsteil ist auf den Niethaie aufgeschoben und wird durch das Haarteil darauf in Stellung gehalten? indem dieses das Gesichtsteil mit einem Haarkranz umgreift und es mit einer innen angeformten mittigen Hülse den Nlethale aufnimmt und mit diesem verschmolzen ist* Das Verschmelzen erfolgt vorteilhaft durch Anwendung von Ultraschall.
Bei dieser Befestigungsart kann sich das Haarteil nicht lösen, da es fest mit dem Niet verschmolzen ist. Das Gesichtsteil ist seinerseits sicher zwischen Haarteil und Stirnwand des Noppenelements eingespannt* Insbesondere wenn die konisch zulaufende Stirnwand des Noppeneleiaente innen durch einen Hülst mit ebener sltzfllefte for den Nietkopf verstärkt ist und der Nietkopf einen Auflendorchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich den Innendurchmesser das Noppenelements ist, ist ein Herausziehen des Nietkopfs durch die kreisförmige Öffnung in der Stirnwand des ttoppenelements auch beil gröftter Kraftanstrengung ausgeschlossen. Andererseits behindert aber der Nietkopf nicht die Blastizit&t der hüls#äf5rmigen Kleaaaufnähme des Steekbausteins*
Die Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialeohnitt des Figuren-Staokbausteins nach
der Neuerung und
Fig· 2 einen vergröeerten Teiiquerschnitt aus Fig. 1 zur Verdeutlichung der Verbindungsstelle zwischen Niethaie und Haarteilhülse.
Der Figuren-Steokbaustein nach der Neuerung setzt
sich zusammen aus einem elnelementrigen steckbaustein 1, zu dessen näherer Beschreibung auf die o.g. Europäische
*■- Patentanmeldung 81106221.5 verwiesen sei, einem Niet 2, einem Gesichtsteil 3 und aus einem Haarteil 4. während der
Steckbaustein 1 aus Weichkunetetoff wie Hochdruok-Poly-
äthylen (PE-weieh) besteht, sind der Niet 2, das Gesichtsteil 3 und das Haarteil 4 aus Polystyrol geformt«
Der Niet 2 liegt mit seinem Kopf 5 in Anlage an der Innenseite der konisch zulaufenden Stirnwand 6 des aus der oberseitigen Deckwand 7 des Steakbausteins 1 ausgeformten Noppenelements 8/ während sein Hals S» durch die toceisförmige öffnung 10 der Stirnwand 6 gesteckt ist. Das schalenförmige Geeichtsten 3 ist auf den Niethals 9 aufgeschooen und durch das in Form einer Gegenschale ausgebildete Haar-( ) teil4 darauf in Stellung gehalten, indem dieses das Gesichtsteil 3 mit einem Haarkranz 11 umgreift und es mit einer innen angeformten mittigen Hülse 12 den Niethals 9 aufnimmt und mit diesem im Bereich von dessen freiem Ende 13 verschmolzen ist.
Did Sehmelzverbittdung erfolgt vorteilhaft durch Einwirkung: von ultraschall, während gleichseitig der Niethals 9 in die Haarteilhülse 12 eingepreßt wird. Damit de* Niet 2 ffir eine UltraschallverschweiBung mit. der Haarteilhulse 12 Oltraschallscixwingungen Übertragen kann/ ist zwischen der Haarteilhfilse 12 und dem Hiethals 9 ausreichend Spiel β vorhanden. In der Haarteilhülae 12 ist ein Anschlagband 14 «it einem Ringgrat 15 ausgebildet, gegen
ti lit 4 f ItI
den das mit einer Einschnürung 16 versehene freie Ende 13
dee Miete 2 bei der Ultrasohallversohweieung angedrückt gehalten iat.
Aue Materialersparnis- und stabilitätegründen und nAoht zuletzt, damit bei der Ultraechallverschweißung gebildete Gase aus dem Innenraum 17 der Haarteilhttlse 12 entweichen können, weist der Niet 2 eine koaxiale Entlüftungsöffnung 18 auf»
Damit der Nietkopf S fest und sicher innerhalb des χ 10 Moppenelemente 8 aufgenommen ist und er auch nicht bei größter Kraftanstrengung durch die kreisförmige öffnung 10 der Stirnwand 6 gezogen werden kann, ist einerseits die konisch zulaufende stirnwand 6 des Noppenelemente 8 innen durch einen wulst 19 mit ebener Sitzfläche für den Nietkopf verstärkt und weist andererseits der Nietkopf S einen AuSendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser 8 ist* Trotz dieses festen Sitzes behindert aber der Nietkopf 5 nicht did Elastizität der hülsenförmigen Klemmaufnähme 20 des Steckbausteins 1.
20

Claims (7)

«lit« ··· t · · MEYER» Anton 31. Jan.1984 8070 Ingolstadt 2 MY 06 G \ Schutzansprfiche ;
1.Figuren-Steckbaustein aus Weichkunststoff wie Hochdruck-Polyäthylen (PE-weich) mit einem aus einer oberseitigen Deckwand ausgeformten zylindrischen Noppenelernent und einer hülsenförmigen Klemmaufnahme für ein Noppenele-U 5 ment auf der Unterseite, welches Noppenelement eine konisch zulaufende Stirnwand aufweist, in der konzentrisch eine kreisförmige Öffnung vorgesehen ist, und mit einem auf dem Steckbaustein befestigten Gesichts- und einem Haarteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gesichts- (3) und Haarteils (4) ein Niet
(2) mit seinem Kopf (5) in Anlage an der Innenseite der Stirnwand (6) mit seinem Hals (9) durch die kreisförmige öffnung (10) der Stirnwand (6) gesteckt ist, und daß das Gesichtsteil (3) auf den Niethals (9) aufgeschoben und
durch das Haarteil (4) darauf in Stellung gehalten ist, indem dieses das Gesichtsteil (3) mit einem Haarkranz (11) ( umgreift und es mit einer innen angeformten mittigen Hülse (12) den Niethaie (9) aufnimmt und mit diesem verschmolzen ist.
2.Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Niet (2) eine koaxiale Entlüftungsöffnung (18) aufweist.
3.Steckbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die konisch zulaufende Stirnwand (6) des Noppenelemente (8) innen durch einen Wulst (19) mit ebener Sitzfläche für den Nietkopf (5) verstärkt iet.
4.Steckbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das der Nietkopf (5) einen Außendurchmesser aufweist, der im wesntlichen gleich dem Innendurchmesser des Noppenelements (8) ist.
5. Steckbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (2), das Gesichtsteil (3) und das Haarteil (4) aus einem Hartkunststoff wie Polystyrol bestehen.
6. Steckbaustein nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ) Haarteilhülse (12) und dem Niethals (9) ausreichend Spiel (s) vorhanden ist, damit der Niet (2) für eine Ultraschallverschweißung mit der Haarteilhülse (12) ültrachallschwingungen übertragen kann.
7.Steckbaustein nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Haarteilhülse (12) ein Anschlagbund (14) mit einem Ringgrat (15) ausgebildet ist, gegen den das freie Ende (13) des Niets (2) bei der Ultraschallverschweißung angedrückt gehalten ist.
20
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