DE8402188U1 - Fassung für Glassockelglühlampen - Google Patents

Fassung für Glassockelglühlampen

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DE8402188U1
DE8402188U1 DE19848402188 DE8402188U DE8402188U1 DE 8402188 U1 DE8402188 U1 DE 8402188U1 DE 19848402188 DE19848402188 DE 19848402188 DE 8402188 U DE8402188 U DE 8402188U DE 8402188 U1 DE8402188 U1 DE 8402188U1
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DE
Germany
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socket
legs
glass base
doubled
socket body
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DE19848402188
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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- 1 Fassung für Glassockelglühlampen.
Die Neuerung betrifft eine Fassung für Glassockelglühlampen, insbesondere Halogenglühlampen, bestehend aus einem Fassungskörper aus Kunststoff und zwei darin angeordneten U-förmigen Kontaktfedern, von denen jeweils ein federnder Schenkel mit seinem freien Ende in eine Nut des Glassockels eingreift und diesen im Fassungskörper festsetzt und der andere an jeweils eine Kontaktstelle des Glassockels unter Vorspannung anliegt.
Eine derartige Fassung ist nach dem DE-GM 66 05 375 bekannt, in die eine Glühlampe mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Glassockel eingesetzt ist. Der Fassungskörper weist eine Aufnahmeöffnung für den Glassockel der Glühlampe auf. Die Halterung der Glühlampe besteht aus zwei ü-förmigen Kontaktblechen, die in die die Aufnahmeöffnung bildende Vertiefung des Fassungskörpers eingesetzt sind. Die federnden Schenkel der U-förmigen Kontaktbleche weisen entgegen der Einschubrichtung der Glühlampe und liegen mit ihren freien Enden unter Vorspannung an dem Glassockel der Glühlampe an.
Dabei greift auf einer Längsseite des im Querschnitt rechceckförmigen Glassockels jeweils ein Schenkel der Kontaktbleche in eine Nut des Glassockels ein, während auf der gegenüberliegenden Längsseite des Glassockels jeweils ein Schenkel der Kontaktbleche unter Vorspannung an einer Kontaktstelle der Glühlampe anliegt. Eine solche Fassung hat den Nachteil, daß die Glühlampe ausschließlich durch die federnden Schenkel der Kontaktfedern gehaltert ist und somit die Glühlampe keine definierte Position zrum Fassungskörper einnimmt.
Aufgabe der Neuerung ist es, den Fassxingskörper für eine Glühlampe mit Glassockel derart auszubilden, daß eine sichere und vor allem genaue Positionierung der Glühlampe zum Fassungskörper auch nach mehrmaligem Auswechseln der Glühlampe gegeben ist. Darüber hinaus soll trotz leichtem
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Einsetzen der Glühlampe in den Fassungskörper ein hoher Kontaktdruck gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Passungskörper weist eine in Form und Größe dem Querschnitt des Glühlampensockels entsprechende Aufnahmeöffnung auf,
b) die Schenkel der zwei U-förmigen Kontaktfedern stehen senkrecht zur Längsachse der einsetzbaren Glühlampe,
c) die U-förmigen Kontaktfedern sind mit ihrem mittleren Bereich in jeweils einen Schlitz des Fassungskörpers eingeschoben, der seitlich des Glühlartipensockels angeordnet ist und sich in einer parallel zur Längsachse des Glühlampensockels verlaufenden Ebene erstreckt,
d) die zwei Schlitze sind jeweils im Randbereich der sich gegenüberliegenden Breitseiten der rechteckigen Öffnung des Fassungskörpers und zu diesen in etwa parallel verlaufend angeordnet,
e) die Schenkel der U-förmigen Kontaktfedern greifen in senkrecht zur Längsachse der Glühlampe verlaufende Nuten des Glassockels ein,
f) jeweils ein Schenkel der beiden Kontaktfedern liegt unter Vorspannung an einem an der Längsseite des im Querschnitt rechteckigen Glassockels angebrachten Kontakt an, während die anderen zwei Schenkel mit ihrem freien Ende an jeweils einer der sich gegenüberliegenden Breitseiten in eine Nut des Glühlampensockels eingreifen.
Bei einer solchen Fassung braucht durch die quer zur Längsachse der Glühlampe stehenden Schenkel der Fassungskörper nicht höher als die Länge des Glassockels ausgeführt zu sein. Dadurch kann eine solche Fassung auch verwendet wer-
den, wenn auf der Rückseite des Reflektors z. B. einer Leuchte wenig Platz vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich, daß durch nicht korrektes Einsetzen der Glühlampe der ülühlampenfaden im Reflektorinneren nicht genau positioniert ist. Ferner ist die Lösung sehr einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden.
Bei einer solchen Fassung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die einteilig hergestellten Kontaktfedern eine zweifache U-Form aufweisen, wobei die Schenkel der einen U-Form gedoppelt sind und die Schenkel in Richtung der Glühlampenachse gesehen übereinander angeordnet sind. Die Kontaktfeder weist durch die zweifache U-Form eine hohe Steifigkeit auf, ohne daß die in Richtung zum Glassockel weisenden Schenkel ihre Elastizität verlieren.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die freien Enden der Schenkel eine Auflaufschräge für die in den Fassungskörper einsetzbare Glühlampe aufweisen. Hierbei federn die Schenkel ?,0 beim Einstecken der Glühlampe in den Fassungskörper zurück, bis sie in die jeweilige Nut des Glassockels einrasten, wodurch sich die Kontaktfedern nicht verbiegen können.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Kontaktfeder mit ihrem für beide U-Formen gemeinsamen Steg und mit den gedoppelten Schenkeln in einen U-förmigen Schlitz des Fassungskörpers eingesetzt ist, wobei die die gedoppelten Schenkelabschnitte aufnehmenden Nuten der Schlitze so breit ausgeführt sind, daß die gedoppelten Schenkelabschnitte leicht aufgespreizt zueinander verlaufen können. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der nicht gedoppelte und an der Breitseite des Glassockels anliegende Schenkel mit dem Steg der U-Form einen spitzen Winkel bildet. Dadurch ist nicht nur ein sicherer Festsitz der z. B. selbstrastend in- die Schlitze eingesetzten Kontaktfeder gegeben, sondern auch ein ausreichend langer Federarm der unter Vorspannung an dem Glassockel anliegenden Schenkel.
,
Ferner ist es vorteilhaft, wenn jeweils ein gedoppelter | Schenkel der Kontaktfeder für einen Klemmanschluß einer | Stromleitung dient. Der Klemmanschluß kann z. B. bei Leuch- | ten mit aus einem Lampenträger ausgestanzten Leiterbahnen * von einer am freien Ende gabelförmig geschlitzten Leiterbahn gebildet werden, die einen gedoppelten Schenkel des Kontaktblechs klemmend übergreift. Ebenso kann der die Masseleitung bildende Lampenträger einen gabelförmig geschlitzten Klemmanschluß aufweisen. Dadurch ist eine solehe Fassung leicht und schnell in die Leuchte einsetzbar.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fassung im Teilschnitt für eine Glassockelglühlampe,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X und Fig. 3 eine Einzelansicht der Glassockelglühlampe.
Die in Leiterbahnen 1 einer nicht dargestellten Leuchte durch federnde Nasen 2 selbstrastend eingesetzte Fassung haltert eine Glühlampe 3 mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Glassockel 4. Der rechteckige, aus Kunststoff bestehende Fassungskörper 5 weist eine dem rechteckfb'rmigen Querschnitt des Glassockels entsprechende AufnahmeÖffnung 6 auf. In den Fassungskörper 5 sind zwei mit der Glühlampe kontaktierende und die Glühlampe in der Fassung arretierende Kontaktfedern 7 in zweifacher U-Form selbstrastend in U-förmigen Schlitzen 8 festgesetzt. Die Schenkel 17 der einen U-Form der Kontaktfedern 7 sind durch Falten gedoppelt. Der mittlere Abschnitt der zwei U-förmigen Schlitze 8 ist jeweils im Randbereich der sich gegenüberliegenden Breitseiten der rechteckigen Aufnahmeöffnung 6 dee Faseungskörpers angeordnet und verläuft zur jeweiliger; Breitseite in etwa parallel. Die Nuten 9 der U-förmigen Schlitze sind so breit, daß die gedoppelten Schenkelabschnitte der Doppelung zuein-
ander leicht aufgespreizt sein können bzw. leicht auseinandergebogen werden können, um einen relativ langen Federarm der Schenkel 10 und 11 zu erhalten. Die nicht gedoppelten, senkrecht zur Längsachse der Glühlampe stehenden Schenkel 10 liegen an der Breitseite des Glassockels 4 unter Vorspannung an und greifen in eine senkrecht zur Längsachse der Glühlampe 3 verlaufende Nut 12 ein. Hierbei bildet der Schenkel 10 mit dem Steg 19 der U-Form einen spitzen Winkel JL . Die nicht gedoppelten Schenkel 11 liegen jeweils unter Vorspannung an der Längsseite des Glassockels 4t an und greifen in die senkrecht zur Längsachse der Glühlampe verlaufende Nut 13 ein. Die freien Enden der Schenkel 11 kontaktieren mit jeweils einer in der Nut 13 angebrachten Kontaktstelle \k der Glühlampe 3- Die nicht gedoppelten Schenkel 10 und 11 jeder Kontaktfeder 7 sind in Richtung der Glühlampenachse gesehen übereinander angeordnet und weisen an ihren freien Enden jeweils eine Auflaufschräge 15 für die in den Fassungskörper 5 einsetzbare Glühlampe 3 auf. Die Leiterbahnen 1 sind mit ihrem freien Ende l6 jeweils zu .einer Kontaktfeder 7 hin abgewinkelt und gabelförmig geschlitzt. Diese freien Enden der Leiterbahnen sind auf jeweils einen gedoppelten Schenkel 17 der Kontaktfeder 7 klemmend aufgesetzt.
Der Glassockel k der Glühlampe 3 ist für einen bestimmten Leistungsbereich durch jeweils einen an den Längsseiten Ij des Glassockels 4 angebrachten Ansatz l8 kodiert, der in feiner Vertiefung des Fassungskörpers 5 im Randbezeich der Aufnahmeöffnung 6 des Glassockels angeordnet ist. Die neu- | erungsgemäßen Kontaktfedern 7 können für alle Kodierungen | verwendet werden.

Claims (1)

  1. - 6 SchutzanSprüche:
    Fassung für Glassockelglühlampen, insbesondere Halogenglühlampen, bestehend aus einem Fassungskörper aus Kunststoff und zwei darin angeordneten U-förmigen Kontaktfedern, von denen jeweils ein federnder Schenkel mit seinem freien Ende in eine iJut des Glassockels eingreift und diesen im Fassungskörper festsetzt und der andere an jeweils einer Kontaktstelle des Glassockels unter Vorspannung anliegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der Fassungskörper (5) weist eine in Form und Größe
    dem Querschnitt des Glühlampensockels (4) entsprechende Aufnahmeöffnung (6) auf,
    b) axe Schenkel (10 und 11) der zwei U-förmigen Kontaktfedern (7) stehen senkrecht zur Längsachse der ein-
    setrbaren Glühlampe (3)j
    c) die U-förmigen Kontaktfedern (7) sind mit ihrem mittleren Bereich in jeweils einen Schlitz (8) des Fassungskörpers (5) eingeschoben, der seitlich des Glüh-„ lampensockels (4) angeordnet ist und sich in einer
    :i parallel zur Längsachse des Glühlarapensockels verlaute
    ύ fenden Ebene erstreckt,
    d) die zwei Schlitze (8) sind jeweils im Randbereich der sich gegenüberliegenden Breitseiten der rechteckigen Öffnung (6) des Fassungskörpers (5) und zu die sir in etwa parallel verlaufend angeordnet,
    e) die Schenkel (10 und 11) der U-förmigen Kontaktfedern (7) greifen in senkrecht zur Längsachse der Glühlampe (3) verlaufende Nuten (12 und 13) des Glassockels (4) ein,
    f) jeweils ein Schenkel (11) der beiden Kontaktfedern (7)
    liegt unter Vorspannung an einem an der Längsseite des im Querschnitt rechteckigen Glassockels (4) angebrachten Kontakt (l4) an, während die anderen zwei Schenkel (10/ mit ihrem freien Ende an jeweils einer der sich gegenüberliegenden Breitseiten in eine Nut (12) des Glühlampensockels (4) eingreifen.
    2- Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig hergestellten Kontaktfedern (7) eine zweifache U-Porm aufweisen, wobei die Schenkel (17) der einen U-Form durch Falten gedoppelt sind.
    3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (lO und 11) in Richtung der Glühlampenachse gesehen übereinander angeordnet sind.
    4. Fassung nach einem d-^r vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (10 und 11) eine Auflaufschräge (15) für die in den Fassungskörper (5) einse*zbare Glühlampe (3) aufweisen.
    5. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (7) mit ihrem für beide U-Formen gemeinsamen Steg (19) und mit deüi gedoppelten Schenkeln (17) in einen U-förmigen Schlitz (8, 9) des Fassungskörpers (5) eingesetzt ist.
    6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die gedoppelten Schenkelabschnitte (17) aufnehmenden Nuten (9) so breit ausgeführt sind, daß die gedoppelten Schenkelabschnitte (17) leicht aufgespreizt zueinander verlaufen können.
    7. Fassung naeh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gedoppelte und an 'ier Breitseite des Glassockels (4) anliegende Schenkel (10) mit dem Steg (19) der U-Form einen spitzen Winkel L bildet.
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    8. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein gedoppelter Schenkel (17) der Kontaktfeder (7) für einen Klemmanschluß (i6) einer Stromleitung (l) dient.
DE19848402188 1984-01-26 1984-01-26 Fassung für Glassockelglühlampen Expired DE8402188U1 (de)

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