DE8402070U1 - Faustfeuerwaffe - Google Patents

Faustfeuerwaffe

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BREITFELD WOLF 8211 RAITEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/14Adjustable stock or stock parts, i.e. adaptable to personal requirements, e.g. length, pitch, cast or drop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/10Stocks or grips for pistols, e.g. revolvers

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Description

Faustfeuerwaffe k
Die Erfindung betrifft eine Faustfeuerwaffe, wie insbesondere ff eine Pistole oder ein Revolver, mit einem zur Handhabung der f Waffe bei deren Gebrauch dienenden Handgriff. I
I In der Regel werden Faustfeuerwaffen einhändig benutzt. Die | Abgabe eines Schusses aus einer Faustfeuerwaffe erfolgt mit i ausgestrecktem Arm, um die Waffe nach Möglichkeit so ruhig I wie möglich auf das Ziel zu richten, um so einen sicheren und '' gezielten Schuß abgeben zu können. Erfahrene Pistolenschützen wissen, daß insbesondere dann, wenn es darum geht, rasch von einer Faustfeuerwaffe Gebrauch machen zu müssen, beispielsweise im Falle von Verbrechensbekämpfung oder in Notwehrsituationen, es schwierig ist, exakte Schüsse abzugeben. | Aus solchen Situationen heraus hat sich der Brauch ent- |
wickelt, daß der Schütze seine zweite Hand, die Waffe und die diese haltende erste Hand abstützend, zur Hilfe nimmt. Zwar ermöglicht diese Anschlagsart ein ruhigeres Zielen und % Abfeuern eines Schusses oder mehrerer Schüsse, doch bleibt | diese Anschlagsart immer nur in gewisser Weise ein Notbehelf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Veränderung | am Griff bzw. eine entsprechende Ausgestaltung des Griffs bzw. | ein Zusatzelement am Griff, weiche bzw. welches mit der zweiten Hand unmittelbar erfaßt werden kann, die Schußergebnisse erheblich zu verbessern.
Zur Losung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an dem dem Gebrauch der Pistöle oder des Revolvers dienenden J Handgriff einen zweiten Handgriff anzuordnen, der etwa rechtwinklig zur in Schießstellung vertikalen Ebene der Faustfeuer- \ waffe von dem Handgriff nach derjenigen Seite ragt, an welcher f sich die zweite, die Waffe unterstützende Hand befindet. Dies t
heißt, daß bei einem Rechtshänder der zweite Handgriff nach links ragt und bei einem Linkshänder nach rechts.
Der zusätzliche zweite Handgriff kann fest oder aber auch schwenkbar und feststellbar mit dem ersten Handgriff der Waffe verbunden sein. Vorteilhafterweise ist die schwenkbare Befestigung zu bevorzugen, da dann der zweite zusätzliche Handgriff an den Handgriff der Waffe bzw. dessen Griffschalen angeklappt werden kann, um die Waffe in einem Holster griff" bereit unterbringen zu können. Auch stört ein derart ausgebildeter bzw. angeordneter zusätzlicher zweiter Handgriff nicht beim plötzlichen Ziehen der Waffe, tun sie in Anschlag zu bringen. Ist die Waffe einmal gezogen, besteht immer die Möglichkeit, den zusätzlichen zweiten Handgriff in seine Gebrauchslage zu schwenken, um bei der Schußabgabe die Waffe fest und ruhig mit beiden Händen halten zu können.
Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor, welche in den Figuren 1 bis 4 dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pistole, an deren
Handgriff ein zweiter zusätzlicher Handgriff angeordnet ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Oberseite der Pistole nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Rückseite der Pistole nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Rückseite eines entsprechend ausgebildeten Trommelrevolvers,
jeweils in schemätischer Darstellung.
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-S-
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist an dem Handgriff 11 der Pistole 12, welcher von einem rechtshändigen Schützen bei der Abgabe eines Schusses mit seiner rechten Hand umspannt wird, an dessen linker Seite und dessen unterem Ende ein zweiter Handgriff 13 angeordnet, der, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, von der linken Seite der Pistole 12 bzw. von dessen Handgriff in etwa rechtwinklig nach außen ragt. Der zusätzliche, zweite Handgriff 13 kann fest mit dem ersten Handgriff 11 verbunden sein. Diese Ausftthrungsart kann danii gewählt werden, wenn es sich um Spezial-Wettkampfwaffen oder dgl. handelt, wo die Sperrigkeit bei der Unterbringung der Waffe keine Rolle spielt.
Vorteilhafterweise ist jedoch der zusätzliche, zweite Handgriff 13 schwenkbar am unteren Ende des Handgriffs 11 mittels eines Scharniergelenks 14 angelenkt, welches insbesondere derart ausgebildet ist, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme zusätzlicher Anschlagelemente 15, daß die Schwenkbewegung an einem bestimmten Punkt begrenzt ist. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die den zweiten Handgriff 13 in der gewünschten . abgeklappten Lage halten, und zwar spielfrei, um jedwedes Wackeln auszuschließen.
Eine besonders vorteilhafte Lage für den zweiten Handgriff ist eine solche, bei welcher der Winkel & zwischen der vertikalen Ebene 16 (Fig. 3) und der Mittellinie 17 des zusätzlichen zweiten Handgriffs 13 etwa zwischen 90° und 50° beträgt. Letztere Lage rührt daher, daß bei plötzlich nach vorn ausgestrecktem Arm die Faust im einen Winkel von etwa 30° bis 40° gegen eine Horizoatalebene geneigt ist und damit sich in ihrer natürlichen Lage befindet.
Der zweite, zusätzliche Handgriff besteht vorteilhafterweise aus stabilem festem Werkstoff und ist so dünnwandig als nur möglich gehalten, ohne jedoch ein sicheres Ergreifen und Festhalten zu beeinträchtigen. Dies ist erforderlich, um den
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-6-
Griff in nach oben geklapptem Zustand nicht allzuweit Über die Oberfläche der Grii'fschalen nach außen ragen zu lasten, , um das Ergreifen der Waffe beim Herausziehen aus dsm Holster und deren rasches Inanschlagbringen nicht zu beeinträchtigen« falls es einmal notwendig ist, rasch einen Schuß abgeben zu müssen, ohne erst den zweiten, der zusätzlichen Abstützung dienenden Handgriff 13 mit Hilfe der linken Hand in seine Position bringen zu können.
Aus vorerwähnten Gründen ist es zweckmäßig, in der in Betracht korkenden Griffschale 18 eine Mulde Id anzuordnen, in die hinein der zweite Handgriff 13 geklappt werden kann, wobei ι er zumindest teilweise in dieser Mulde 19 liegt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
» Es kann aber auch möglich sein, den zusätzlichen zweiten Handr griff 13 ganz nach unten zu schwenken, so daß er parallel zur Ί vertikalen Mittelebene 16 der Waffe 12 zu liegen .kommt, falls dies einem Schützen besser liegt. In jedem Fall muß der Anschlag in der jeweils gewünschten Lage fest arretierbar sein, was sich durch geeignete Sperrvorrichtungen erreichen läßt, die rasch auslösbar sein müssen, um den Handgriff 13 Va eine andere Lage oder in seine Ruhelage verstellen zu können.
Wesentlich ist eine stabile Anbringung des zusätzlichen Handgriffs 13 bzw. seiner Schwenkachse 14 am Handgriff 11 der Waffe 12. Die Anbringung kann entweder am Rahmen 20 des Handgriffs 11 oder an dessen Griffschalen 18 erfolgen. Es ist aber auch möglich, den Handgriff 13 am Pistolenmagazin zu befestigen, welches in den Magazinschacht im Handgriff der Pistole 12 eingesteckt ist. Die Nachteile der letztgenannten Konstruktion sind offensichtlich, da der Handgriff 13 stets mit dem Magazin verbunden ist. Somit kommt diese Ausfuhrungsform nur· für bestimmte Waffenmodelle in Betracht.
-7-
Eine spezifische und insbesondere für Revolver in Betracht kommende Ausf ührungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser ist der zur linken Seite der Waffe 12' ragende Handgriff 13*. winkelförmig ausgebildet und mittels eines Scharniers 14' auf der rechten Seite des Handgriffs 11' schwenkbar befestigt.
Versuche mit einer derart ausgerüsteten Faustfeuerwaffe haben gezeigt, daß die Waffe speziell in kritischen Situationen wesentlich besser beherrschbar ist und eindeutig sicherere Schüsse abgebbar sind.
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Claims (11)

*Qi?ei PATENTANWÄLTE ley 8Ο0Ο MÖNCHEN 39 · WlDENMAYERSTRASSE 48 1QOO BERLIN-DAHLEM 33 . PODBIELSKIALLEE 68 Peter Schütz, 8221 Siegsdorf Wolf Breitfeld, 8211 Raiten BERUNi oipl-no. r. mo^er-bö^ner MÖNCHEN: DIPL.-INÄ. HANS-HEINRICH WEY DIPL1-INa EKKCHARD KÖRNER Ansprüche
1. Faustfeuerwaffe, wie Pistole oder Revolver, mit einem zur Handhabung der Waffe bei deren Gebrauch dienenden Handgriff, gekennzeichnet durch einen mit dem Handgriff (11) der Waffe (12) verbundenen, zusätzlichen, zum Erfassen mit der zweiten Hand geeigneten zweiten Handgriff (13).
2. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (13) fest mit dem ersten Handgriff (11) der Waffe (12) verbunden ist.
3. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (13) schwenkbar und feststellbar mit dem ersten Handgriff (11) der Waffe (12) verbunden ist.
4. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (13) in vorbestimmter, einstellbarer Lage feststellbar ist.
5. Faustfeuerwaffe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (13) gegenüber dem ersten
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-2-
Handgriff (11) der Waffe (12) einen vorbestimmten Winkel (OC) zwischen etwa 90° bis etwa 50° einschließt.
6. Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (13) am Rahmen (20) des ersten Handgriffs (11) der Waffe
(12) befestigt ist.
7. Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
ϊ 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
(13) an der Griffschale (18) des ersten Handgriffs (11) der Waffe (12) befestigt ist.
8. Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
(13) am unteren Hnde des in den ersten Handgriff (11) einer Pistole (12) eingesteckten Patronenmagazins befestigt ist.
9. Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
f 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
(13) gegen den ersten Handgriff (11) anklappbar gelagert ist und unter der Wirkung einer an ihm angreifenden Feder gegen diesen gedrückt ist.
10» Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, gegen den eisten angeklappte Handgriff (13) wenigstens teilweise in einer Mulde (19) in der Außenseite der Griffschale (12) des ersten Handgriffs (11) liögt.
11. Faustfeuerwaffe nach einem oder mehreren der Ansprüche ( 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da" der zweite Handgriff
(13) winkelförmig ausgebildet ist.
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