DE4422895C1 - Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe - Google Patents
Vorderschafthalterung für eine KipplaufwaffeInfo
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- F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderschafthalterung für eine
Kipplaufwaffe, mit einem im hinteren Bereich des Vorder
schaftes befestigten Lagerstück, welches an seinem hinteren
Ende eine nach hinten offene Lagerschalenhälfte aufweist,
die zusammen mit einer am Laufhaken eines mit dem (den)
hinteren Laufende(n) verbundenen Hakenstückes angeordne
ten, nach vorne offenen Lagerschalenhälfte einen am Ver
schlußgehäuse vorgesehenen Scharnierbolzen umfaßt, wobei
sich das Lagerstück nach vorne an einem Widerlager abstützt,
welches mit dem Hakenstück in Verbindung steht und wobei
der Vorderschaft in seinem vorderen Bereich eine Verriege
lungseinrichtung aufweist, mittels welcher er an einem
Ansatz des Laufes verriegelbar ist.
Bei Kipplaufwaffen dient der vor dem Verschlußgehäuse
angeordnete, meist aus Holz bestehende Vorderschaft nicht
nur zum Halten der Waffe, sondern auch um die Gelenkver
bindung zwischen dem Hakenstück, welches den oder die
Läufe trägt, und dem Verschlußgehäuse bzw. dem Hauptschaft
zu vervollständigen. Mit Hilfe des abnehmbaren Vorder
schaftes soll diese Gelenkverbindung ohne Werkzeuge demon
tierbar sein und damit eine Trennung des bzw. der Läufe
vom Verschlußgehäuse ermöglichen und umgekehrt.
Zu diesem Zweck weist der Vorderschaft bei der eingangs
genannten Vorderschafthalterung (vgl. "Modelle und
Technik", S. 12 und 16 in Katalog, Nr. 3, der Blaser
Jagdwaffen GmbH, Isny) in seinem hinteren Bereich
ein Einbauteil aus Metall in Form des erwähnten Lager
stückes auf, welches mit einer Lagerschalenhälfte versehen
ist, die bei montiertem Vorderschaft die andere Lagerscha
lenhälfte, welche am Laufhaken des Hakenstückes vorgesehen
ist, zu einer geschlossenen, den Scharnierbolzen vollstän
dig umgebenden Lagerschale ergänzt. Damit hierbei eine mög
lichst spielfreie Verbindung zwischen Laufhaken und Schar
nierbolzen geschaffen wird, muß das Lagerstück mit seiner
Lagerschalenhälfte mit ausreichendem Druck an den Scharnier
bolzen angedrückt werden. Zu diesem Zweck ist bei der be
kannten Vorderschafthalterung in einigem Abstand vor dem
Hakenstück an dem Lauf ein nach unten vorstehender Ansatz,
in der Fachsprache Haft genannt, vorgesehen. In diesem An
satz ist eine Einstellschraube in Laufrichtung verschraub
bar, deren nach hinten gerichtetes Ende als Widerlager für
das vordere Ende des Lagerstückes dient. Bei der Montage
des Vorderschaftes wird zunächst der Laufhaken des Haken
stückes am Scharnierbolzen eingehängt, dann der Vorder
schaft mit seinem Lagerstück an dem Scharnierbolzen von
vorne her zur Anlage gebracht und nach oben zum Lauf hin
verschwenkt. Hierbei wird das Lagerstück zwischen Schar
nierbolzen und dem Widerlager eingedrückt. Der Vorderschaft
wird dann durch die Verriegelungseinrichtung am Lauf in
dieser Betriebsstellung gehalten. Bei der bekannten Vorder
schafthalterung greift die Verriegelungseinrichtung von
vorne her an der Haft an. In dem Bestreben, eine möglichst
spielfreie Anpressung des Lagerstückes an den Scharnier
bolzen zu erreichen, kann es leicht vorkommen, daß die
Einstellschraube zu weit nach hinten gedreht wird und hier
durch ein starker, nach vorne gerichteter Druck auf den Haft
ausgeübt wird. Da dieser Druck im Abstand zur Laufachse auf
den Haft wirkt, kann es zu Verspannungen des Laufes kommen,
wodurch die Treffpunktlage und die Schußleistung verändert
wird. Ob der Anpreßdruck tatsächlich zu groß ist und zu Ver
spannungen führt, läßt sich nur schwer beurteilen, da der
Vorderschaft im Verhältnis zu dem Lagerstück verhältnismäßig
lang ist und man beim Nachobendrücken des Vorderschaftes
gegen den Lauf meist am vorderen Ende des Vorderschaftes,
also an einem verhältnismäßig langen Hebelarm angreift.
Es ist ferner eine Vorderschafthalterung für eine Kipplauf
waffe bekannt (vgl. US-PS 4,282,671), bei welcher der Vor
derschaft an seinem hinteren Ende eine Art von Lagerpfanne
aufweist, die an einer konvex gekrümmten Fläche des Ver
schlußgehäuses spielfrei anliegen soll. Der Vorderschaft
stützt sich mit seinem vorderen Ende von unten her am Lauf
ab. Etwa in der Mitte des Vorderschaftes ist in diesem eine
zum Lauf hin offene Ausnehmung vorgesehen. In diese Ausneh
mung greift ein am Lauf angelöteter Ansatz ein. Der Ansatz
ist an seinem hinteren Ende mit einer Schrägfläche versehen,
an welcher ein Keilstück angreift. Das Keilstück weist ein
Muttergewinde auf, dessen Achse sich radial zur Laufachse
erstreckt. In dieses Muttergewinde greift eine im Vorder
schaft drehbar angeordnete Schraube ein. Wird diese
festgezogen, dann entfernt sich das Keilstück radial vom
Lauf und gleitet dabei an der Schrägfläche nach hinten.
Hierdurch wird auch der Vorderschaft mit seiner Lagerpfanne
an die konvex gekrümmte Fläche des Verschlußgehäuses ange
drückt. Durch Regulierung der Anpreßkraft mittels der
Schraube soll der Schwenkwiderstand des Laufes gegenüber
dem Verschlußgehäuse beim Auskippen einstellbar sein.
Wird jedoch die Schraube zu stark angezogen, dann wird
das vordere Ende des Vorderschaftes zu stark an den Lauf
angedrückt und es kann auch hier zu Verspannungen des
Laufes kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der keinerlei Verspannungen
des Laufes durch die Vorderschafthalterung vorkommen können,
so daß die Schußleistung und Treffpunktlage der Waffe durch
die Vorderschafthalterung in keiner Weise beeinträchtigt
wird, andererseits jedoch ein ausreichender Anpreßdruck des
Lagerstückes an den Scharnierbolzen immer gewährleistet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich das
Hakenstück über den Scharnierbolzen hinaus nach vorne er
streckt und daß das Widerlager an einer am vorderen Ende
des Hakenstückes nach unten vorstehenden Nase vorgesehen
ist, die an dem Hakenstück einteilig mit diesem ausgebildet
ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Vorderschafthalterung können
unabhängig von dem eingestellten Anpreßdruck, mit dem das
Lagerstück an den Scharnierbolzen angedrückt wird, keine
Verspannungen im Lauf oder im Laufbündel eintreten. Da
nämlich das Widerlager an einem Teil des Hakenstückes,
nämlich der nach unten vorstehenden Nase desselben angeor
dnet ist und auch der Laufhaken ein Teil des Hakenstückes
bildet, werden alle Kräfte, die von dem Lagerstück und den
mit ihm zusammenwirkenden Teilen ausgehen können, vom Haken
stück selbst aufgenommen. Eine Übertragung dieser Kräfte
auf den Lauf ist damit ausgeschlossen und die Treffpunktlage
und Schußleistung des Laufes oder der Läufe wird damit durch
die Vorderschafthalterung nicht negativ beeinflußt. Außerdem
weist die neue Vorderschafthalterung weniger Einzelteile
auf, denn der sonst übliche Haft am Lauf wurde durch die
Nase am Hakenstück ersetzt, die mit dem Hakenstück einteilig
ist. Bei der Herstellung des Hakenstückes erfordert diese
Nase keinen nennenswerten Mehraufwand.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorderschafthalterung
besteht darin, daß in dem Lagerstück eine sich im wesent
lichen in Laufrichtung erstreckende Einstellschraube
verschraubbar ist, deren vorderes Ende sich am Widerlager
abstützt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die
Einstellschraube in einem im Lagerstück vorgesehenen
Muttergewinde verschraubbar ist, dessen hinteres Ende in der
Lagerschalenhälfte mündet. Auf diese Weise wird eine
besonders platzsparende Bauart erzielt. Außerdem ist die
Einstellschraube immer leicht zugänglich, wenn der
Vorderschaft vom Lauf bzw. Laufbündel abgenommen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in Folgendem anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines doppelläufigen Gewehres
mit dem montierten Vorderschaft teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Hakenstückes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hakenstückes.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat das Gewehr zwei
übereinander angeordnete Läufe 1 und 2, die sich in das
Hakenstück 3 hinein erstrecken und dort eingelötet sind.
Das Hakenstück 3 weist unten einen Laufhaken 4 mit einer
nach vorne offenen Lagerschalenhälfte 5 auf. Mit größerem
Abstand vor dem Laufhaken 4 weist das Hakenstück 3 an seinem
vorderen Ende 3a eine nach unten vorstehende Nase 6 auf,
die einteilig mit dem Hakenstück 3 ist und durch ent
sprechende mechanische Bearbeitung des Hakenstückes heraus
gearbeitet ist. Die der Lagerschalenhälfte 5 zugekehrte
hintere Seite der Nase 6 bildet ein Widerlager 6a.
In dem Verschlußgehäuse 7 ist ein quer zu den beiden
Laufachsen A1 und A2 verlaufender Scharnierbolzen 8 be
festigt.
Der im wesentlichen aus Holz bestehende Vorderschaft 9
weist in seinem hinteren Bereich ein aus Metall bestehen
des Lagerstück 10 auf, welches in einer an der Innenseite
des Vorderschaftes vorgesehenen Ausnehmung 11 befestigt
ist. Dieses Lagerstück 10 weist an seinem hinteren Ende 10a
eine nach hinten offene Lagerschalenhälfte 12 auf, die den
Scharnierbolzen 8 im vorderen Bereich umgibt. Die Lager
schale 12 und/oder die Lagerschale 5 sind so ausgestaltet,
daß zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen des Lauf
hakens 4 und des Lagerstückes 10 stets ein kleiner Freiraum
vorhanden ist, wodurch gewährleistet wird, daß beide Lagerschalenhälften
5, 12 spielfrei und mit einer gewünschten
Anpreßkraft an dem Scharnierbolzen 8 anliegen können.
In einem Muttergewinde 13, welches im hinteren Teil 10a
des Lagerstückes 10 vorgesehen ist und sich im wesentlichen
in Laufrichtung erstreckt, ist eine Einstellschraube 14
verschraubbar und stützt sich mit ihrem vorderen Ende 14a
an dem Widerlager 6a der Nase 6 ab. Die Gewindebohrung 13
mündet mit ihrem hinteren Ende in die Lagerschalenhälfte 12,
so daß die Einstellschraube 14 von hinten zugänglich ist,
sobald der Vorderschaft 9 vom Laufbündel 1, 2 abgenommen
ist.
Ferner ist das Lagerstück 10 im Bereich der Nase 6 mit einer
Querausnehmung 15 versehen, in welche die Nase 6 mit aus
reichendem Freiraum eingreifen kann.
Am vorderen Ende des Vorschaftes 9 ist eine Verriegelungs
einrichtung vorgesehen, die einen in Laufrichtung verschieb
baren Riegel 16, einen vorne aus dem Vorderschaft 9 heraus
ragenden Betätigungsstift 17 und eine Druckfeder 18 auf
weist, die den Riegel 16 nach vorne belastet. Der Riegel 16
greift mit einem nach vorne gerichteten Vorsprung 16a in eine
nach hinten offene Ausnehmung 19 ein. Diese Ausnehmung 19 ist in einen
Ansatz 20 eingearbeitet. Bei dem Ansatz 20 kann es sich
um einen Teil einer Justiereinrichtung handeln, mit welcher
die Lage der beiden Laufachsen A1 und A2 gegeneinander ver
stellbar ist. In diesem Fall ist der Ansatz 20 mit dem
oberen Lauf 1 fest verlötet und wird beim montierten Vor
derschaft 9 von diesem abgedeckt.
Zur Montage des Vorderschaftes 9 wird zunächst der Lauf
haken 4 am Scharnierbolzen 8 eingehängt und an diesem zur
Anlage gebracht. Dann wird der Vorderschaft 9 in strich
punktierter Stellung (Fig. 1) mit seinem Lagerstück an
den Scharnierbolzen 8 angedrückt) so daß seine Lagerschalen
hälfte 12 von vorne her an dem Scharnierbolzen 8 anliegt.
Wenn jetzt das vordere Ende des Vorschaftes 9 nach oben zu
den Läufen 1, 2 hin verschwenkt wird, dann kommt das vordere
Ende 14a der Stellschraube 14 an dem Widerlager 6a der
Nase 6 zur Anlage. Durch entsprechende Einstellung der
Stellschraube 14 kann erreicht werden, daß das vordere
Ende 14a mit einer gewissen Vorspannung an dem Widerlager
6a anliegt, wodurch die Lagerschalenhälfte 12 spielfrei
an den Scharnierbolzen 8 angedrückt wird. Alle hierbei
auftretenden Kräfte werden von dem Hakenstück 3 selbst
aufgenommen, da sowohl die Nase 6 als auch der Laufhaken 4
Bestandteil des Hakenstückes 3 sind. Damit die Stellschrau
be 14 in der beschriebenen Weise zwischen Widerlager 6a
und Scharnierbolzen 8 einschwenken kann, ist das Widerlager
6a geringfügig gegenüber den Laufachsen A1 bzw. A2 geneigt
und nicht genau radial zu diesen Achsen angeordnet. Wenn
der Vorderschaft 9 nach oben geschwenkt wird, dann rastet
der Vorsprung 16a des Riegels 16 in die Ausnehmung 19 ein und
wird dort durch die Druckfeder 18 gehalten. Der Vorder
schaft ist somit fertig montiert. Zur Demontage des
Vorderschaftes braucht man nur den Betätigungsstift 17
nach hinten zu drücken, wodurch die Verriegelungsein
richtung 16, 19 entriegelt wird, und dann den Vorder
schaft 9 in Pfeilrichtung B nach unten zu schwenken.
Hierdurch verliert die Stellschraube 14 ihren Halt an
dem Widerlager 6a und der Vorderschaft 9 kann schräg
nach unten vorne abgenommen werden. Die Montage und Demon
tage kann also in sehr einfacher Weise und ohne jegliches
Werkzeug erfolgen. Die neue Vorderschafthalterung vermeidet
nicht nur Verspannungen des oder der Läufe sondern sie ist
auch relativ einfach im Aufbau. Sie kann, da alle Teile,
bis auf den Betätigungsstift 17, im wesentlichen nach außen
unsichtbar angeordnet sind mit verhältnismäßig geringem
Montageaufwand montiert werden und ihre Teile brauchen nicht
wie bei bisher bekannten Vorderschafthalterungen nach dem
Einpassen für eine Oberflächenbehandlung wieder aus dem
Vorderschaft ausgebaut zu werden.
Claims (5)
1. Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe,
mit einem im hinteren Bereich des Vorderschaftes be
festigten Lagerstück, welches an seinem hinteren Ende
eine nach hinten offene Lagerschalenhälfte ausweist,
die zusammen mit einer am Laufhaken eines mit dem (den)
hinteren Laufende(n) verbundenen Hakenstück angeord
neten, nach vorne offenen Lagerschalenhälfte einen am
Verschlußgehäuse vorgesehenen Scharnierbolzen umfaßt,
wobei sich das Lagerstück nach vorne an einem Wider
lager abstützt, welches mit dem Hakenstück in Verbin
dung steht, und wobei der Vorderschaft in seinem
vorderen Bereich eine Verriegelungseinrichtung auf
weist, mittels welcher er an einem Ansatz des Laufes
verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Hakenstück (3) über den Scharnierbolzen (8) hinaus nach
vorne erstreckt und daß das Widerlager (6a) an einer am
vorderen Ende (3a) des Hakenstückes (3) nach unten
vorstehenden Nase (6) vorgesehen ist, die an dem Haken
stück (3) einteilig mit diesem ausgebildet ist.
2. Vorderschafthalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Lagerstück (10, 10a) eine sich
im wesentlichen in Laufrichtung erstreckende Einstell
schraube (14) verschraubbar ist, deren vorderes Ende
(14a) sich am Widerlager (6a) abstützt.
3. Vorderschafthalterung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellschraube (14) in einem
im hinteren Teil (10a) des Lagerstückes (10) vorge
sehenen Muttergewinde (13) verschraubbar ist, dessen
hinteres Ende in der Lagerschalenhälfte (12) mündet.
4. Vorderschafthalterung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (10) sich
über die Nase (6) hinaus nach vorne erstreckt und für
die Nase (6) eine Querausnehmung (15) aufweist.
5. Vorderschafthalterung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (16-19)
einen im Vorderschaft (9) in Laufrichtung ver
schiebbaren, durch eine Druckfeder (18) nach vorne
belasteten Riegel (16) aufweist, der mit einem nach
vorne gerichteten Vorsprung (16a) in eine nach hinten
offene Ausnehmung (19) im Ansatz (20) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422895 DE4422895C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944422895 DE4422895C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422895C1 true DE4422895C1 (de) | 1995-10-12 |
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ID=6521891
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944422895 Expired - Lifetime DE4422895C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe |
Country Status (1)
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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