DE8401401U1 - Reinigungsgeraet fuer die aussenflaechen von buechern, gebundenen zeitschriften oder dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer die aussenflaechen von buechern, gebundenen zeitschriften oder dgl.

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DE8401401U1
DE8401401U1 DE19848401401U DE8401401U DE8401401U1 DE 8401401 U1 DE8401401 U1 DE 8401401U1 DE 19848401401 U DE19848401401 U DE 19848401401U DE 8401401 U DE8401401 U DE 8401401U DE 8401401 U1 DE8401401 U1 DE 8401401U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/04Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by a combination of operations

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

I I ft ·
C It · ·
Anmelder: MILKE, Siegfried
Neptunstr. 6
7550 RASTATT 17
Titel: Reinigungsgerät für die Außenflächen von
Büchern, gebundenen Zeitschriften oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für die Außenflächen von Büchern, gebundenen Zeitschriften oder dergleichen, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten, angetriebenen Reinigungsbürstenwalze und einer Walze zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit auf die Dekkel und gegebenenfalls Rücken der Bücher.
In dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 77 39 ^98 ist ein Buchreinigungsgerät beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine in eine Reinigungskammer des Gerätegehäuses führende Transportvorrichtung für ein Buch vorgesehen ist, und daß innerhalb der Reinigungskammer eine Reinigungs- und Desinfektionseinrichtung auf das Buch aus-
gerichtet ist, die Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel auf die Außenfläche dee Buches zur Einwirkung bringt.
In dem DE-GM 77 34 872 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Büchern beschrieben, welche darin besteht) daß sie eine Förderstraße aufweist, entlang welcher eine Aufbringvorrichtung fUr Schmutzlösungsmittel, rotierbare Reinigungswalzen, Abstreifeinrichtungen für Schmutzlösungsmittel und Trocknungsluftdusen angeordnet sind.
Die vorbekannten Vorrichtungen, bei denen die Bücher selbsttätig übernommen und von einer Transporteinrichtung durch eine oder mehrere Reinigungswalzen transportiert werden, weisen jedoch erhebliche Nachteile auf.
Derartige Geräte werden vornehmlich in Bibliotheken eingesetzt, wo häufig eine große Anzahl von Büchern unterschiedlicher. Formate gereinigt werden muß. So hat nahezu jedes Leihbuch oder auch jedes normale Buch, je nach Format und Dicke, eine bisweilen sehr unterschiedliche Konsistenz. Die bisher bekannten vollautomatischen Geräte können im allgemeinen nicht unterscheiden, ob ein dickes und sich im Einband entsprechend leicht verformbares Buch schonender gereinigt beziehungsweise transportiert werden muß als ein dünnes, gegebenenfalls neu mit einer Folie eingebundenes Buch. Hinzu kommt noch, daß ein erheblicher Teil des Buchbestandes einer Bibliothek entweder etwas beschädigte Einbandfolien aufweist oder gar an ausgebesserten, schadhaften Stellen überfoliert wurde. Derartige Bücher müssen eine ganz besonders schonende Reinigungsbehandlung erfahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Geräte
ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Reinigung der mit Folien überzogenen Außenfläche von Büchern, gebundenen Zeitschriften oder dergleichen,schneller, effektiver und trotzdem schonender und differenzierender durchgeführt werden kann. Das Reinigungsgerät, mit dem die gestellte Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseabdeckung eine mit Riefen oder Erhebungen versehene Gleitfläche für die darüber von Hand zu schiebenden und zu ν reinigenden Bücher vorgesehen ist, welche mindestens
einen seitlichen Anschlag zur Führung der Bücher aufweist und in welcher quer zur Führungsrichtung im Abstand voneinander längliche Öffnungen vorgesehen sind, unter welchen die Reinigungswalze und die in einer Schale mit Reinigungsflüssigkeit umlaufende Auftragswalze für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, deren Mantelflächen die Gleitfläche überragen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Reinigungsgerätes nach der Erfindung ist über der Öffnung für die Reinigungswalze eine aus mehreren Drähten oder Stäben bestehende Bespannung in Höhe der Gleitfläche angeordnet.
Mit dem Reinigungsgerät gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So kann der manuelle Reinigungsvorgang schneller, effektiver und trotzdem schonender und differenzierter durchgeführt werden, wobei sehr genau unterschieden werden kann, welche Bücher oder welche Stellen des jeweiligen Buches mit entsprechendem Andruck oder mit entsprechender Intensität gereinigt werden dürfen. Außerdem ist es möglich, extrem verschmutzte Bücher oder Stellen an diesen Büchern sofort, beliebig oft und lange über die Walzen mit beliebigem Andruck zu führen.
Ferner ist der technische Aufwand gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen wesentlich geringer und dadurch das Rei-
nigungsgerät entsprechend preisgünstiger. Ferner weist das Gerät eine geringere Anfälligkeit gegen Störungen auf, was sich insbesondere bei sehr großem Durchsatz, beispielsweise in Bibliotheken, als vorteilhaft erweist.
Durch die besonders einfache Ausbildung der Auftragswalze ist die Befeuchtung der Buchaußenflächen wesentlich einfacher durchzuführen als bei den vorbekannten Vorrichtungen, wo die Befeuchtung entweder Über poröse Wischer oder \ durch SprUhdüsen erfolgt. Ferner entfällt bei dem Reinigungsgerät gemäß der Erfindung eine zusätzliche Trocknungseinrichtung, wie sie bei den vorbekannten Vorrichtungen erforderlich ist, da eventuelle Feuchtspuren nach dem Reinigungsvorgang durch nochmaliges Überfahren der Reinigungswalze unter Auslassung der Befeuchtungswalze eliminiert werden können. Durch die sehr hohe Umdrehungszahl der Reinigungswalze und durch die besonders langen Kunststofffasern wird eine sehr schnelle Trocknung beziehungsweise Verdunstung der Reinigungsflüssigkeit erzielt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das Reinigungsgerät gemäß der Erfindung J näher erläutert werdei..
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das schematisch dargestellte Reinigungsgerät.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A von Fig. 1 mit Teilaufriß.
Fig. 3 zeigt feinen Querschnitt B-B von Fig. 1. Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht
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das Reinigungsgerät für mit Folien überzogene Außenflächen von Büchern, gebundenen Zeitschriften oder dergleichen, aus einer Grundplatte 1, auf welcher an einer Halterung 2 ein Antriebsmotor 3 und auf einer Halterung 4 eine Schale 5 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit 6 befestigt sind.
Der Motor 1 ist über eine Kupplung 7 mit der Achse 8 zur Aufnahme der Reinigungswalze 9 verbunden. Die Reinigungswalze 9 besteht aus langen Kunststoffasern, welche die Eigenschaft besitzen, Jreine Feuchtigkeit aufzunehmen. Die Achse 8 ist an der gegenüberliegenden Seite bei 10 gelagert.
Ferner ist die Auftragswalze 11 frei drehbar in dem Behälter 5 derart gelagert, daß sie zumindest mit dem unteren Teil in die Reinigungsflüssigkeit 6 eintaucht. Ein Abstreifer 12, der an der Auftragswalze 11 anliegt, ermöglicht einen sehr dUnnen und gleichmäßigen Feuchtigkeitsfilm auf der Walze, der auf den Bucheinband abgerollt wird.
Über die genannten Einrichtungen ist eine als Geräteabdeckung dienende Abdeckhaube 13 angeordnet, die eine etwa der Breite der Walzen 9, 11 entsprechende Vertiefung 14 an der Oberseite aufweist. Demgemäß besitzt die Abdeckhaube 13 eine mit Riefen oder Erhebungen 15 versehene Gleitfläche 16 und je einen seitlichen Führungsanschlag 17, 18. Die FUhrungsflache 16 besitzt eine über die gesamte Breite reichende, längliche Öffnung 19, zwischen welcher sich die Reinigungswalze 9 befindet, und eine im Abstand davon angeordnete, längliche Öffnung 20, zwischen welcher sich die Auftragswalze 11 fUr die Reinigungsflüssigkeit befindet. Die Höhe der Gleitfläche 16 ist daher ir, bezug auf die Lage der beiden Walzen 9, 11 so gewählt, daß die Mantelflächen der Walzen die Gleitfläche 16 geringfügig
• ·
überragen. Ferner ist, von der Bedienungßseite her gesehen, die Öffnung 20 im ersten Drittel der Gleitfläche und die Öffnung 19 im dritten Drittel der Gleitfläche 16 angeordnet. Die Riefen oder Erhebungen 15 in der Gleitfläche 16 dienen zur Verringerung der Kontaktfläche zwischen dem Buch und der Gleitfläche und um ein Verschmieren von Feuchtigkeitsspuren zu vermeiden.
Über der Walze 9 ist eine beispielsweise aus Kunststoffschnüren, Draht oder Streifen bestehende Bespannung 21 vorgesehen, die beispielsweise zwischen den Erhebungen 15 zu beiden Seiten der Gleitfläche 16 befestigt ist. Diese Bespannung hat die Funktion, daß das Buch auf gleichbleibender Ebene über die Gleitfläche geführt werden kann und nicht zwischen die Reinigungswalze 9 und den Rand der Öffnung 19 gezogen wird. Ferner dient die Bespannung als Eingreif- oder Verklemmschutz, um so eventuellen Verletzungen vorzubeugen.
Die Gleitfläche 16 weist an ihren beiden äußeren Enden Abrundungen 22 mit großem Radius auf. Dadurch kann das Buch, das am Ende über die Abrundung geschoben wird, angekippt und besser in die Hand genommen werden, um es umzudrehen und zur Reinigung der anderen Buchseite über die Gleitfläche 16 zu schieben.
Zur Benutzung wird das in Fig. 2 schematisch dargestellte Buch 23 vom Anfang der Gleitfläche 16 in Richtung des Pfeiles 24 zunächst Über die Auftrags- beziehungsweise Befeuchtungswalze 11 geschoben, die sich in der Flüssigkeit 6 des Behälters 5 umdreht, wodurch beim Weiterschieben des Buchs der FlUssigkeitsfilm auf die Außenfläche der aufliegenden Seite des Buches übertragen wird. Danach wird das Buch über die Reinigungswalze 9 geschoben, wodurch die entsprechend befeuchtete Auflageseite des Buches gereinigt und getrock-
— 9 —
net wird. Danach wird das Buch umgedreht und mit der anderen Seite entsprechend behandelt. Auch der Buchrücken
kann auf diese Weise sehr einfach von Hand gereinigt werden, wobei eine genaue Führung des Buches immer durch die Anschläge 17, 18 gewährleistet ist. Diese Anschläge können selbstverständlich in weiterer Ausgestaltung auch beweglich und einstellbar ausgebildet werden. Ferner können die beiden Walzen 9 und 11 herausnehmbar ausgebildet sein.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE '. '···': · I I I1T ZIPSE + HABERSACK·' " Telex 07 813O7 lip« d BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER Ueea?ngstraSe 12 DIPU-INQ. K-J. HABERSACK. MÖNCHEN DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADEN MILKE, Siegfried O SCHUTZANSPRÜCHE
1. Reinigungsg rät für mit Folien überzogene Außenflächen von Büchern, gebundenen Zeitschriften oder dergleichen, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten, angetriebenen Reinigungsbürstenwalze und einer Walze zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit auf die Außenflächen der Bücher, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Gehäuseabdeckung dienenden Abdeckhaube (13) eine mit Riefen oder Erhebungen (15) versehene Gleitfläche (16) für die darüber von Hand zu schiebenden und zu reinigenden Bücher vorgesehen ist, welche mindestens einen seitlichen Anschlag (17) zur Führung der Bücher aufweist und in welcher quer zur FUhrungsrichtung zwei längliche öffnungen (19, 20) im Abstand voneinander angeordnet sind, unter welchen die Reinigungswalze (9) und die in einer Schale (5) flir die Reinigungsflüssigkeit (6) umlaufenden Auftragswalze (11) derart angeordnet sind, daß die Mantelflächen der Walzen (11, 19) die Gleitfläche (16) überragen.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Öffnung
(19) für die Reinigungswalze (9) eine aus mehreren
Drähten oder Stäben bestehende Bespannung (21) in Höhe
der Erhebungen (15) der Gleitfläche (16) angeordnet ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch Ϊ oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitfläche (16) am Anfang und ant Ende mit nach außen gerichteten Abrundungen (22) versehen ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Führungsanschläge (17, 18) verstellbar ist.
5. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der Auftrags- beziehungsweise Befeuchtungswalze (11) ein Abstreifer (12) für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
6. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungswalze (9) aus mehreren langen Kun.ststoffasern besteht.
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EP0169213B1 (de) 1987-05-27
WO1985003246A1 (en) 1985-08-01

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