DE8400480U1 - Anbohrgeraet - Google Patents

Anbohrgeraet

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DE8400480U1
DE8400480U1 DE19848400480 DE8400480U DE8400480U1 DE 8400480 U1 DE8400480 U1 DE 8400480U1 DE 19848400480 DE19848400480 DE 19848400480 DE 8400480 U DE8400480 U DE 8400480U DE 8400480 U1 DE8400480 U1 DE 8400480U1
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PETER WOLBER TIEFBAU 5307 WACHTBERG DE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Peter Wolber
Tiefbau
Limbachstr. 12
5307 Wachtberg-Berkum
Anbohrgerät
Die Erfindung betrifft ein Anbohrgerät für Sichexheitsarmaturen zum Anbohren von unter Druck stehenden Gasleitungen, wobei innerhalb des Gerätes - in Richtung des Medienrohres gesehen - im Anschlui3 an ein Zwischenstück und einen damit verschraubten Kugel- oder Schieberhahn ein Dichtungsstück vorgesehen ist, dessen Wandung von drei in Winkeln von 120° zueinander angeordneten Schrauben mit innenseitig eingesetzten Kugeln durchdrungen ist und einen oberhalb der Schrauben befindlichen Dichtungsabsatz aufweist.
Ein solches Gerät ist bereits durch das DE-GM 82 3J> 87O.I bekannt.
Der Nachteil dieses bekannten Gerätes ist, daß nur mit einem Konus versehene Spezial-T-Stücke verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Anbohr^eriit zu schaffen, das die Verwendung des soeben beschriebenen Speziol-T-Stückes entbehrlich macht.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem wie eingangs erläuterten Anbohrgerät erreicht durch einen Adapter in Geetelt eines kreisrunden zylindrischen Hohlkörpers mit
einer Ausfräsung zur Aufnahme eines T-Stück-Abzweigs und einer innenliegenden Dichtung zur vertikalen Abdichtung zu einem herkömmlichen T-SfcUck und einem unteren ringförmigen Ansatz mit drei Bohrungen, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind, zur Aufnahme von Schrauben mit innenseitig eingesetzten Kugeln sowie einer ringförmig angeordneten Nut zur Befestigung des Anbohrgerätes.
Auf diese Weise wird es möglich, gebräuchliche T-Stücke mit unterschiedlichen Dimensionen zu benutzen, die wesentlich preisgünstiger herzustellen fcind. Die Anbohrung mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist bedeutend sicherer, einfacher und zeit- und kostensparender durchzuführen. Außerdem ist die Arbeitssicherheit beim Einbau der herkömmlichen T-Stücke erheblich größer, da mit 100^iger Sicherheit gewährleistet ist, daß kein Medium austritt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Anbohrgerät,
Fig. 2 im senkrechten Längsschnitt die Montage des Adapters auf dem T-Stück mittels eines Schlüssels.
In Fig. 1 ist mit 1 das Zwischenstück bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 symbolisiert den Kugel- bzw. Schieberhahn, während die Position J5 das neuerungsgemäße Dichtungsstück zeigt.
Das Teil 1 weist die Bohrung 4 auf, die zur Aufnahme des eigentlichen, nicht dargestellten Bohrers oder Einschraubstückes mit Stopfen bestimmt ist. Das obere Gewinde 5 dient zur Einschraubung des eigentlichen, nicht wiedergegebenen Anbohrgerätes.
I « Φ I ·
Bei Teil 2 ist mit 6 die Kugel bezeichnet. Anstellt des Kugelhahns 2 kann auch ein Schieberhahn verwendet werden. Mit 7 ist eine Gewindeverbindung der Teile 1 und 2 beziffert und mit 8 eine solche der Teile 2 und jj, an deren Stelle auch eine Flanschverbindung treten kann·
Bei Teil 3 sind mit 9 die in Winkeln von 120° zueinander angeordneten Schrauben beziffert, die innenseitig die Kugeln 10 tragen. Diese Kugeln 10 stützen sich auf der konischen ringförmig angeordneten Nut 26 des Adapters ab. Beim Anziehen der Schrauben 9 drücken diese mit den Kugeln 10 auf den Konus der Nut 26 und ziehen damit das Gerät in Richtung des Pfeiles 12 abwärts. Sie pressen mit dem oberen Teil des Adapters 18 gegen den mit einer Dichtung 16 versehenen innenliegenden Absatz 14.
Beim Lösen der drei Schrauben 9 kann man das Gerät ohne weiteres nach oben abziehen. Das T-Stück 15 ist an dem Rohr 15 angebracht.
Am Teil 3 sind noch die Druckschnellkupplungen 17 erkennbar, von denen die eine zum Abdrücken der Anschlußleitungen des T-Stücks I5 und die andere zum Anschluß an ein Prüfgerät, z.B. einen Manometer, dienen kann.
In der Fig. 1 sind noch erkennbar: der ringförmige Ansatz 22 des Adapters 18 mit drei Bohrungen 2J>, die im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind, zur Aufnahme der Schrauben 24 mit innenseitig eingesetzten Kugeln 25.
In Fig. 2 ist der Adapter 18 mit der Ausfräsung I9 zur Aufnahme des T-Stück-Abzweigs 20 dargestellt. Der Adapter 18 wird mittels eines Schlüssels 27 über das T-Stück I5 gegen die Dichtung 21 gedrückt. Der Schlüssel 27 besteht aus Rundstahl mit einem Gewindestück 28, einem Absatz 29 und einer Bohrung jJO zur Aufnahme eines Knebels.
Anschließend werden die Schrauben 24 angezogen und pressen mit den Kugeln 25 auf die Wandung des T-Stücks I5. Nach dieser Montage des Adapters 18 auf das T-Stück 15 kann das Anbohrgerät auf den Adapter 18 montiert werden und ist funktionsfertig.

Claims (1)

  1. Peter Wolber
    Tiefbau
    Limbachstr. 12
    5507 Wachtberg-Berkum
    PtHwiilanspruch
    Anböhrgerät für Sicherheitsarmaturen zum Anbohren von unter Druck stehenden Gasleitungen, wobei innerhalb des Gerätes - in Richtung des Medienrohres gesehen - im Anschluß an ein Zwischenstück und einen damit verschraubten Kugel- oder Schieberhahn ein Dichtungsstück vorgesehen ist, dessen Wandung von drei in Winkeln von 120° zueinander angeordneten Schrauben mit innenseitig eingesetzten Kugeln durchdrungen iat und einen oberhalb der Schrauben befindlichen Dichtungjabsatz aufweist, gekennzeichnet durch einen Adapter (18) in Gestalt eines kreisrunden zylindrischen Hohlkörpers mit einer Ausfräsung (I9) zur Aufnahme eines T-Stück-Abzweigs (20) und einer innenliegenden Dichtung (21) zur vertikalen Abdichtung zu einem herkömmlichen T-Stück (15) und einem unteren ringförmigen Ansatz (22) nit drei Bohrungen (25), die im Winkel von 120° zueinander engeordnet sind, zur Aufnahme von Schrauben (24) mit inneneeitig eingesetzten Kugeln (25) sowie einer ringförmig engeordneten Nut (26) zur Befestigung des Anbohrgerätes.
DE19848400480 1984-01-10 1984-01-10 Anbohrgeraet Expired DE8400480U1 (de)

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