DE839711C - Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern - Google Patents

Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern

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Publication number
DE839711C
DE839711C DENDAT839711D DE839711DA DE839711C DE 839711 C DE839711 C DE 839711C DE NDAT839711 D DENDAT839711 D DE NDAT839711D DE 839711D A DE839711D A DE 839711DA DE 839711 C DE839711 C DE 839711C
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Expired
Application number
DENDAT839711D
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English (en)
Inventor
R'heda Clemens Landwehr (Westf.)
Original Assignee
Lübke S, Rolf, Rheda (Westf.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE839711C publication Critical patent/DE839711C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/10Cutting tenons of round or rounded- off profile

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern, insbesondere aus Holz od. dgl., wie mit Verbindungszapfen versehene Stuhlleisten usw.
Das Verbinden von Stuhlbeinen mittels Querleisten geschieht durch Einstecken jier an den letzteren vorgesehenen Zapfen in entsprechende, in die Stuhlbeine hineingearbeitete schlitzförmige Löcher.
Diese Löcher werden in die Beine eingefräst bzw. gebohrt und zeigen im Bereiche ihrer Schmalseiten eine etwa halbkreisförmige Gestaltung.
Da die Zapfen nun rechtwinklige Querschnittsformen aufweisen, waren sie im Interesse einer zuverlässigen Verbindung den schlitzförmigen Löchern zunächst genau anzupassen, was durch Abrunden ihrer Schmalseiten geschah, derart, daß diese von Hand einzeln mittels einer Raspel bearbeitet wurden
Diese Arbeiten waren aber nicht nur außerordentlich zeitraubend und umständlich, sondern erfor- ao derten auch entsprechende fachlich geschulte Arbeitskräfte.
Hier Abhilfe zu schaffen ist Zweck der Erfindung und wird unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung erreicht, vermöge welcher das Abrunden der Kan- as ten beispielsweise rechteckiger Körper mittels hin und her gehender, Teilkreisbewegungen ausführender Werkzeuge geschieht.
Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt
Abb. ι eine Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern in Vorderansicht,
Abb. 2 die Vorrichtung seitlich gesehen,
Abb. 3 dieselbe in Draufsicht,
Abb. 4 eine solche im Schnitt nach A-B
Abb. 5 einen allein gezeichneten, nach vorn offenen ίο Lagerkörper im größeren Maßstabe,
Abb. 6 den in Seitenansicht dargestellten Lagerkörper im Vertikalschnitt,
Abb. 7 ein segmentförmig und fräserartig wirkendes Bearbeitungswerkzeug in Stirnansicht und anderem Maßstabe,
Abb. 8 eine an ihren Enden mit Zapfen versehene Stuhlleiste in Ansicht und
Abb. 9 die teilweise und in größerem Maßstabe dargestellte Stuhlleiste in Stirnansicht mit strichpunktiert eingezeichneter Abrundung der Kanten.
Eine Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern im Sinne der Erfindung wird zweckmäßig und im wesentlichen gebildet aus einem Traggestell α mit Tischplattet, Böcken c und d, Lagerkörpern e,el,e2 und es, Arbeitswerkzeugen /, f1, f- und /3 sowie einem Antriebsmotor g.
Das Traggestell besteht aus einer sich auf einer
Bodenplatte abstützenden Säule, die seitlich einen Lagerarm α1 aufweist. Auf einem in dem Arm α1 eingelagerten, seitlich herausragenden Zapfen h ist in vertikaler Ebene ein Schenkel i schwenkbar.
An der Säule befindet sich außerdem ein Schaltkasten α2 zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung.
Mit dem Schenkel i, und zwar an dem der Anlenkung desselben entgegengesetzten Ende, ist nun eine Platte il verbunden, welche den elektrischen Antriebsmotor oder eine sonstige Kraftquelle trägt. Der Motor ist demnach zusammen mit dem Schenkel am Traggestell auf und ab schwenkbar.
Dje auf der Traggestellsäule ruhende Tischplatte kann mit der ersteren starr oder lösbar in Verbindung stehen.
Die Tischplatte dient der Aufnahme einerseits der Böcke c und d, andererseits von Abstützorganen j und y1. Während nach der Zeichnung mit den Böcken die jeweils paarweise angeordneten Lagerkörper für die Bearbeitungswerkzeuge in Verbindung stehen, dienen die Abstützorgane der Auflage der zu bearbeitenden Werkstücke. Die Abstützorgane zeigen von hinten nach vorn geneigt verlaufende Platten, sie sind nicht nur von der Tischplatte abnehmbar, sondern hinsichtlich ihrer Höhenlage auch verstell- und feststellbar.
Die unteren Lagerkörper e2 und e3 sind mit den Böcken fest, jedoch lös- bzw. auswechselbar verbunden. Die oberen Lagerböcke e und e1 sind diesen gegenüber höhenverstellbar, um auf solche Weise die in ihnen eingelagerten Bearbeitungswerkzeuge je nach Höhe der abzurundenden Leistenzapfen ein- bzw. verstellen zu können. Das Feststellen der Lagerkörper geschieht zweckmäßig mittels Griffmuttern k, ft1, die im Eingriff mit einem an dem Lagerkörper vorhandenen Gewindebolzen /, welcher einen in dem Steg der Böcke vorhandenen Führungsschlitz m durchragt, sich klemmend gegen den Steg von außen anlegen.
Die Höhenverstellung der Lagerkörper e und ex geschieht vorteilhafterweise unter Zuhilfenahme von Spindeln n, nx, die in entsprechende, in diesen beiden Lagerkörpern sich befindliche Gewinde eingreifen.
Von den Lagerkörpern werden jeweils eine Antriebswelle 0 und eine Werkzeugwelle o1 aufgenommen, die durch ein einerseits durch eine mit der Hauptwelle fest verbundene Kurbelscheibe p gelenkig, andererseits an die Werkzeugwelle starr angreifendes Kniegelenk q in Verbindung stehen, solcher Art, daß bei rotierender Antriebswelle 0 die Welle o1 und damit auch das auf dieser befestigte Arbeitswerkzeug hin und her gehende Teilkreisbewegungen ausführt.
Zwecks Aufnahme des Kniegelenkes und der Kurbelscheibe sind die Lagerkörper nach vorn zu jeweils mit einer entsprechenden Ausnehmung r versehen, die durch eine abnehmbare Gehäusewand s verschließbar ist.
Bei den Bearbeitungswerkzeugen handelt es sich vorteilhafterweise um in Segmentform gehaltene fräserartige Schneidwerkzeuge, die, wie insbesondere aus Abb. 6 der Zeichnung hervorgeht, in Länge der jeweils abzurundenden Werkstückzapfen nach vorn, also in die Arbeitsstellung frei ausragen, so daß die abgerundeten Flächen von den Bearbeitungswerkzeugen unter- bzw. überfangen werden.
An Stelle von fräserartig arbeitenden Werkzeugen können natürlich auch raspel- bzw. feilenartig oder sonst geartete Werkzeuge Anwendung finden.
Um ein.zuverlässiges und schnelles Arbeiten zu ermöglichen, sind an den Lagerkörpern oder auch an sonst geeigneten Stellen Leisten t, i1 od. dgl. vorgesehen, die, mit entsprechenden, der Führung der Werkstücke dienenden Ausnehmungen versehen, im Bereiche der Bearbeitungswerkzeuge wirksam werden. Diese Leisten sind im Interesse der Regulierung von Maßveränderungen der Werkstücke ebenfalls verstell- und feststellbar.
Das Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern, wie gezapfte Stuhlleisten od. dgl. ist erfindungsgemäß nunmehr erstmalig auf maschinellem Wege möglich, und zwar unter Verwendung von mit großer Schnelligkeit hin und her gehenden, Teilkreisbewegungen ausführenden Bearbeitungswerkzeugen, wobei die Werkstücke, mittels besonderer Organe während des Bearbeitungsvorganges zwangsläufig geführt, werden.
Derartige Vorrichtungen können mit einem einzelnen Werkzeug oder mehreren, paar- bzw. gruppenweise angeordneten Werkzeugen ausgestattet sein.
Von Wichtigkeit ist ferner, daß die Antriebs- ' bewegungen des Motors über einen Treibriemen u erfolgen, von welchem die mit den Hauptwellen 0 unmittelbar verbundenen, zweckmäßig etwas ballig gehaltenen Scheiben ν teilweise übergriffen, ge-
meinsam mitgenommen werden und der Motor in dem schlaufenförmigen Ende des Treibriemens mit seiner Riemenscheibe g1 aufgehängt ist, wodurch das Gewicht desselben gleichzeitig der Riemenspannung dient.
Vorrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen nicht nur ein außerordentlich schnelles und sauberes Arbeiten (die beiderseitige Bearbeitung von Leistenzapfen nimmt jeweils etwa 2 bis 3 Sekunden in
ίο Anspruch), sondern auch die Verwendung von ungelernten Arbeitskräften.
Derartige Vorrichtungen lassen sich nicht nur in der Möbelindustrie, sondern selbstverständlich auch auf allen sonst in Frage kommenden Gebieten bzw. für alle Verwendungszwecke in vorteilhaftester Weise in Benutzung nehmen.
Infolge der besonderen Gestaltung und Wirkungsweise der Arbeitswerkzeuge ist es nunmehr möglich, auch Leisten bzw. Stege oder Zargen mit schräger Brüstung bzw. solchen, bei welchen die Zapfen der Brüstung gegenüber gerade oder in einem bestimmten Neigungswinkel stehen, im Bereiche ihrer Ansatzstellen in einem Arbeitsgange so scharfkantig und sauber zu bearbeiten, daß eine Nachbearbeitung der Abrundungen nicht mehr erforderlich ist.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der abzurundenden Flächen mittels hin und her gellender, Teilkreisbewegungen ausführender Werkzeuge erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende, Teilkreisbewegungen ausführenden Werkzeuge von einem Elektromotor oder einer sonstigen Kraftquelle aus ihren Antrieb erhalteri.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Werkstückabrundungen fräserartige Schneidwerkzeuge od. dgl. zur Verwendung gelangen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem einzelnen Werkzeug oder mehreren paar- bzw. gruppenweise angeordneten Werkzeugen ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Arbeitswerkzeuge über einen gemeinsamen Treibriemen, eine Kette od. dgl. erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe im wesentlichen gebildet wird aus einem Traggestell (α) mit Tischplatte (b), von der letzteren getragenen Böcken (c und d), mit welchen paarweise angeordnete Lagerkörper (e, ex, e2 und e3) für die Arbeitswerkzeuge (/, f1, f2 und/3) in Verbindung stehen, sowie einem Antriebsmotor (g).
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (g) am Traggestell (α) in vertikaler Ebene verschwenkbar ist, wobei derselbe, im Treibriemen («) hängend, gleichzeitig dauernd dessen automatische Spannung bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitswerkzeuge (/, Z1) tragenden Lagerkörper (e, e1, e2 und e3) mit den Böcken (c, ei) lös- bzw. auswechselbar verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Lagerkörper (tf2 und e3) feststehend angeordnet, die oberen Lagerkörper (e und e1) dagegen in der Höhe verstell- und feststellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lagerkörper (e und e1) sich unter Zuhilfenahme von Spindeln (n, n1) in ihrer Höhenlage einstellen und vermöge Griff muttern (/) im Bereiche von in den Böcken (c, d) vorgesehener Führung«- schlitze (m) feststellen lassen.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die fräserartigen Schneidwerkzeuge (/, f1) od. dgl. segmentförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fräserartigen Schneidwerkzeuge od. dgl. von ihrer Antriebswelle (o1) aus in Länge der jeweils abzurundenden Zapfen nach vorn in die Arbeitsstellung frei ausragen, so daß die abgerundeten Flächen von den Bearbeitungswerkzeugen unter- bzw. überfangen werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (o1) mit der Hauptantriebswelle (o) über ein an eine an die letztere fest angreifende Kurbelscheibe (ρ) gelenkig und an die erstere starr angreifendes Kniegelenk (5) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, i°5 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (b) ein oder mehrere Abstützorgane (;> j1) für die zu bearbeitenden Werkstücke besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tischplatte (i>) angebrachten Abstützorgane (;', j1) abnehm- und in ihrer Höhenlage verstell- und feststellbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (b) von dem Traggestell (ο) abnehmbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der zu bearbeitenden Werkstücke im Bereiche der Bearbeitungswerkzeuge (/, f1) wirksame, an den Lagerkörpern (e, e1, e2, e3) befestigte Leisten (t, t1) od. dgl. Anwendung finden.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Lagerkörpern befestigten Leisten (f, t1) verstell- und feststellbar sind.
  19. ίο.· Vorrichtung nach Ansprüchen ι bis i8,
  20. 20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis I9> dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Platte dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils paarig1) ruhende Antriebsmotor (g) über einen weise untereinander angeordneten Bearbeitungs-Schenkel (i) um einen in einem am Traggestell werkzeuge so angeordnet sind, daß sie die Kan-(α) angebrachten Arm (α1) gelagerten Zapfen ten beider Schmalseiten der Werkstücke gleich-(/ <) schwenkbar ist. zeitig abrunden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5020 5. 52
DENDAT839711D Vorrichtung zum Abrunden der Kanten beispielsweise von rechteckigen Körpern Expired DE839711C (de)

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