DE838770C - Fernmelde-UEbertragungssystem mit Gegenseitigkeitsverkehr - Google Patents

Fernmelde-UEbertragungssystem mit Gegenseitigkeitsverkehr

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DE838770C
DE838770C DEP806K DEP0000806K DE838770C DE 838770 C DE838770 C DE 838770C DE P806 K DEP806 K DE P806K DE P0000806 K DEP0000806 K DE P0000806K DE 838770 C DE838770 C DE 838770C
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transmission
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DEP806K
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Rudolf Wagner
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Fernmelde-Ubertragungssystem mit Gegenseitigkeitsverkehr Die Erfindung bezweckt, in Fernmelde-Übertragungssystemen mit Gegenseitigkeitsverkehr über verstärkte Verbindungswege die beim Übergang von der verstärkten vierdrähtigen Führung oder vom letzten Verstärker bei zweidrähtiger verstärkter Führung auf die zweidrähtige uriverstärkte Führung zu den Endstellen notwendige Gabel- (Brüc@ken-oder Ausgleichs-) Schaltung, die eine Beschränkung der urverstärkten Reichweite ibedingt, zu vermeiden bzw. die durchgehende vierdrähtige Ffthrung bis zu den Endstellen zu sparen öder bei trägerfrequenter Führung bis zur Endstelle die dort erforderlichen technischen Einrichtungen zur Erzeugung der trägerfrequenten Umwandlung nebst ihrer Stromversorgung zu vermeiden und dabei trotzdem innerhalb der Reichweite des uriverstärkt möglichen Verkehrs mit zweidrähtiger Führung und ohne trägerfrequente Umwandlung arbeiten zu können, ferner die für .den Fern- und Weitverkehr notwendigen Anfangsverstärkerpunkte in bezug auf die Endstellen möglichst weit hinauszuschieben und damit :große Netzgrwppenibereiche und zweckmäßige und wirtschaftliche Bündelung der Verbindungswege zu ermöglichen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Endstellen innerhalb der möglichen uriverstärkten Reichweite ihren Vedkehr wie bisher in zweidrähtiger Führung ohne Umwandlung der elektrischen Vorgänge abwickeln, außerhalb dieses Bereichs jedoch bis zu geeigneten Verstärkerpunkten sowohl den erweiterten Netzverkehr als auch den Fern- und Weitverkehr in abgehender Richtung wie bisher ohne Umwandlung, in ankommender Richtung jedoch trägerfrequent, aber ebenfalls noch auf zweidrähtiger Führung (Zweidrahtzweibandverfahren) vornehmen, wobei die Endstellen nur mit .stromversorgungslosen Demodulationseinrichtungen einfachster Art versehen werden, die je nach der Art des Verkehrs dem Empfänger selbsttätig zu- oder abgeschaltet werden, und weiter, ohne daß die vorhandenen Einrichtungen selbst geändert zu werden brauchen, sondern nur einen Zusatz erhalten.
  • Das System nach der Erfindung läßt außerdem bis zum völligen Ausbau eine Zusammenarbeit mit allen vorhandenen Fern- und Weitverkehr:seinrichtungen zu, ebenso wie es z. B. der zukünftigen Technik einer durchgehenden Fernwahl keine Hindernisse (bereitet.
  • Die Erfindung sei an Hand von Ausftihrungsheispielen erläutert. Zugrunde gelegt sei ein modernes Fernsprechsystem mit Wählbetrieb und Netzgruppenverkehr, das für den Weitverkehr über niederfrequente oder trägerfrequente Weitverbindungen in viendrähtiger Führung verfügt. Wechselstromfernwahl kann dabei bestehen und tonfrequente Weitfernwahl vorgesehen sein.
  • Abb. t stellt in seinem unteren Zweig einen normalen Fernsprechwählapparat mit Mikrophon als Sender und Fernhörer als Empfänger dar. Der obere Teil zeigt den Zusatz nach der Erfindung, bestehend aus dem Demodulator i, der als Ringmodulator ausgeführt sei, den Bandpässen 2 zur Trennung .der Übertragungswege für den Fall des Empfangs eines modulierten Bandes, dem Anpassungsübertrager 3, dem Relais 4 und unter Umständen dem Kontakt 7, der dem Hebelumschalter des Fernsprechapparates zugeordnet wird. Der Fernhörer ist bei 5 aufgetrennt und umschaltbar an die Relaiskontakte geführt.
  • Mit Hilfe der Verbindung 6 kann das Relais, je nach der Art der Steuerung, auch .parallel zum Milkrophon-(Speise-)Stromkreis gelegt werden.
  • Es entstehen somit zwei Übertragungswege, ein niederfrequenter und ein trägerfrequenter, die durch Siebmittel bekannter Art voneinander getrennt sind und wobei der Sender mithin stets mit dem niederfrequenten Teil .des Übertragungsweges verbunden ist, während der Empfänger wahlweise auf den niederfrequenten oder den trägerfrequenten Übertragungsweg umgeschaltet werden kann.
  • Als moduliertes Band wind zweckmäßig das sich an .den normalen Bereich von 300 bis 3400 Hz anschließende untere Seitenband eines Trägers von 8ooo Hz, also das Frequenzband von 460o bis 770o Hz gewählt, das noch in den Mertragung:sbereich der leicht pupinisierten Kabel mit o,9 mm Leitern fällt 'und bei nicht bespulten Leitungen noch eine erträgliche Dämpfung aufweist. Der Träger von 8ooo Hz wird dabei nach der Erfindung gesondert dem Demodulator (durch Siebketten getrennt) über dieselbe Leitung zugeführt; wodurch verschiedene übertragungstechnische Vorteile erzielt werden, wie sie für Einseiten!bandübertragung mit unterdrücktem Träger charakteristisch sind. Der Träger braucht hierbei nicht besonders am Empfangsort erzeugt zu werden.
  • Beim universtärkten Verkehr liegt der Fernhörer an der Induktionsspule (Übertrager) des Fernsprechapparates,der Betrieb spielt sich wie gewöhnlich ab. Beim verstärkten Verkehr schaltet das Relais durch einen Steuervorgang, beispielsweise vorübergehende Erhöhung des Speisestromes über den sonst möglichen Höchstwert, den Fernhörer durch einen Fortschaltevorgang auf den Empfangskreis des modulierten Frequenzbandes, welches im Demodulator nach Zusetzen des Trägers in das ursprüngliche Frequenzband umgesetzt wird. Nach Sc'hluß des Gesprächs wird der Fernhörer durch einen weiteren Steuervorgang der gleichen Art wie oben wieder auf den Apparat selbst geschaltet. Alle übrigen Vorgänge spielen sich wie gewöhnlich ab.
  • Abb. 2a zeigt schematisch als Ausführungsbeispiel den Netzaufbau sowie die unverstär4kten und verstärkten Reichweitenbereiche, Abb. 2!b einige Däaupfungsberechnungen für verschiedene Fälle. Hierin bedeuten: T.Teilnehmer, 0A da"s örtliche Wählamt, N I das Netzgruppenamt I. Ebene, N II das Netzgruppenamt nebst Netzgruppenverstärkeramt Il. Ebene, 1lF das am :gleichen Ort liegende Fernamt nebst Fernverstärkeramt, DF das nächste Durchgangsfernamt; b bedeutet die Dämpfung in Neper, s die Verstärkung in Neper. Für die Berechnungen ist eine -höchste Restdämpfung von Teilnehmer zu Teilnehmer von 2,3 Neper zugrunde gelegt, die ein angenehmes Sprechen ermöglicht.
  • Der Netzgruppenbereich @bisheriger unverstärkter Reichweite in zwei@drälitiger Führung, hier als Netzgruppe I. Ebene bezeichnet, weist keine wesentlichen Unterschiede zur bisherigen Technik auf. Ihm -überlagert ist nach der Erfindung jedoch ein Netzgruppenbereich 11. Ebene, ebenfalls noch in zweidrähtiger Führung bis zum Knotenpunkt, der jedoch schon den Bereich .des bisherigen verstärkten Fernverkehrs mit pupinisierten oder trägerfrequenten Verbindungswegen umfaßt. Die höchstmögliche Restverstärkung an den letzten übergangsstellen (Gabeln) betrug bigher maximal etwa 1,5 N, woraus sich die höchstzulässigen Dämpfungen des weitergehenden Netzes ergaben.
  • Durch die Erfindung ist es nun möglich, die Restverstärkungen am Knotenpunkt der Netzgruppe 1I. Ebene allgemein praktisch auf mindestens 5 bis 6 N zu erhöhen (theoretisch ist sie unbegrenzt), indem an diesem Punkt die vorgesehene Umwandlung,der Empfangsfrequenzbänder in einen trägerfrequenten Vorgang erfolgt und damit die Gabel wegfällt. Das hierzu erforderliche Netzverstärkeramtkann mit dem am gleichen Punkt befindlichen Vern:verstärlceramt vereinigt werden.
  • Für Verbindungen zwischen den Netzgruppen I. Ebene kommen unter Umständen einfachste Ortszweidrahtverstärker in Frage. Von der Netzgruppe 11. 1?Illecle ab erfolgt die Verbindung zw-isc'licn diesen Netzgruppen in vierdrälitiger Führung. lin weitergehenden Fernverkehr kann dabei beliebig wieder auf zwei- oder vierdrälitige übergegangen werden. Praktisch wird allerdings tnir vierdrälltige Führung in Frage kommen. Der durch die Erlindung ermöglichte sehr große Vorteil in der .Netzgestaltung durfte ohne weiteres klar sein.
  • Abgesehen von der -Möglichkeit, eine zweckmäßige und wirtscliaftliclie Bün,delun@g der Leitungen vorzunehmen, besteht auch die Möglichkeit, von pupinisierten Leitungen ganz abzugehen und billigere unibelastete Kabel mit dünneren Leitern, also hi#lierer Dämpfung zu verwenden.
  • Abb.3 zeigt die Einzelheiten des Netzaufbaues, insbesondere des Knotenpunktes der Netzgruppe 11. Ebene, an dem die Ucn@vandlung des Empfangsbandes vor sich geht.
  • 7'i, TZ sind zwei Teilnehmersprechstellen nach Art der Abb. i, .die über Vorwähler und Gruppenwähler ein die Netzgruppe 1I. Ebene angeschlossen sind. bin übrigen bccleuten l'If' Vorwähler, Gll' Gruppenwähler, I_IV Leitilngswähler, 3! Modulatoren bzw. Demodulatoren, T f Trägerfrequenz, A'f Niederfrequenz, VL Verlängerungsleitung, J) Dämpfung, hl Leitungsklinke, .1S Anruforgan, .5'R Schlußzeichen, TRU Torfrequenzrufulnsetzer.
  • Nli.t Walil der Kenliziffer des Netz,gruppen-1>ereiclis 11 erreicht der Teilnehmer einen :Netzgi-tipl>enverstiirker, der, vom Teilnehmer ins geselien, in ankommender Richtung das normale Frequenzband verstärkt und in abgehender Richtung (las verstärkte normale Frecluenz,hand mittels der Modulatoren _l1 in (las entsprechende untere Seitenband des ,Trägers von 8ooo Hz verwandelt und dieses nebst den i Träger nach Durchlaufen der entsprechenden Bandbässe (lern Teilnehmer zuführt. Gleichzeitig wird finit `Fahl der Kennziffer durch einen in der Wähltechnik üblichen Steuervorgang (Gleichstrom oder @Vecliselstrom) rückwärts, z. B. durch vorübergehende Ausschaltung eines Widerstandes der Speisebrücke des Teilnehmers oder über Erde der Speisestrom so weit erhöht, daß die frühere beschriebene Umschaltung vor sich geht und der Teilnehmer für das trägerfrequente Band empfangsbereit ist. In ähnlicher Form wird der Steuervorgang hei Weiterwahl zum angerufenen Teilnehmer übertragen, wo er nach Abheben des Fernhörers wirksam wird. Die hierfür erforderlichen Zusätze zu den vorhandenen Wähleinrichtungen sind "geringfügiger Natur lind lassen sich in allen Systemen ermöglichen.
  • Will derTeilnehmer zum Weltverkehr übergehen, so wird bei Wahl dieser Kennziffer der Verstärker selbst durch den betreffenden Gruppenwähler abgesclialtet und die atlfgetl-ellllte vierdrälitige Führung auf den Fernplatz geschaltet. Angenommen ist in der %11r1).3 ein Fernamt mit vierdrälitiger Durchschalturg der Leitungen. .'1n Stelle des Netzgrulil)enN-erstiirl:ers tritt liei Weiterverbindungen der erste 1_eittingsverst@irl:er eitler gewöhnlichen oder trägerfrequenten Fernleitung. Der Al>frageplatz erhält je nach der Abfragerichtung eitlen Hilfsverstärker oder Däm,pfungsglieder.
  • Soll die Netzgruppe mit einem Fernamt mit zweidrähtiger Führung zusammenarbeiten, so erfolgt die Umschaltung auf den Fernplatz hinter dem Netzgruppenverstärker, die Zuführungen zum Fernplatz werden dann mit normalen röhrenlosen Gabeln ausgerüstet, der Hilfsverstärker entfällt. Alles weitcee spielt sich dann wie bisher üblich ab.
  • Die Zeichnungen der Ausführungsbeispiele beschränken sich auf das Grundsätzliche. Alle Einzelheiten sind fortgelassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele und die Übermittlung von Sprache beschränkt, sondern kann in vielfacher Form angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmelide-Übertragungssystem mit, Gegenseitigkeitsverkehr, bei dem jede Endstelle mindestens einen Sender, z. B. Mikrophon, und einen Empfänger, z. B. Fernhörer, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endstelle derart ausgebildet ist, daß .die Nachrichten in allgehender Richtung in ihrer ursprünglichen Form (tonfrequent) auf den Übertragungsweg gegeben werden und in ankommender Richtung wahlweise entweder tonfrequent oder trägerfrequent empfangen werden können.
  2. 2. Feramelde-Übertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endstelle Frequenzweichen (Siebmittel) vorgesehen sind, die die Leitung in einen niederfrequenten und einen höherfrequenten Zweig aufteilen, und daß der Sender immer mit dem niederfrequenten Zweig verbunden ist und der Empfänger wahlweise direkt mit dein niederfrequenten Zweig oder über Demodulatoren einfacher Art, die keine zusätzliche Stromversorgung erfordern, mit dem höherfrequenten Zweig verbunden werden kann, 3.
  3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für .die trägerfrequente Übermittlung nur ein Seitenband verwaii-dt wird und die Trägerfrequenz sellbst, durch Siebmittel getrennt, zum Zweck der Demodulation über dieselbe Verbindungsleitung besonders zugeführt wird. .l.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der trägerfrequente Empfang vorzugsweise erst dann aufgenommen wird, wenn die unverstärkte Reichweite einer Verbindung überschritten wird, wobei die Umwandlung an einem geeigneten Punkt,des Übertragungssystems erfolgt.
  5. Anordnung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung außerhalb des unverstärkten Bereichs vorzugsweise vierdrahtig niederfrequent oder trägerfrequent erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i 'bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf trägerfrequenten Empfang und ihre Aufhebung durch einen in der Verbindungstechnik üblichen Steuervorgang beliebiger Art erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB bei Endstellen mit zentraler Stromversorgung der Steuervorgang (beispielsweise durch vorübergehende Erhöhung des Speisestroms erfolgt, der durch entsprechende Relais in Verbindung mit der Kennziffer zur Wahl über den umverstärkten Bereich hinaus ausgelöst wird.
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