DE836094C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen

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Publication number
DE836094C
DE836094C DEJ249A DEJ0000249A DE836094C DE 836094 C DE836094 C DE 836094C DE J249 A DEJ249 A DE J249A DE J0000249 A DEJ0000249 A DE J0000249A DE 836094 C DE836094 C DE 836094C
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DE
Germany
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molded part
tube
rod
tubes
casting compound
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Expired
Application number
DEJ249A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jacobi
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BERTHOLD ZUNCKEL DIPL ING
Original Assignee
BERTHOLD ZUNCKEL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen und l>ezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Bekannte Tuben. bei welchen Mantel und Kopf einstückig sind, bestehen bisher meistens aus Metall. Sie haben den Nachteil, daß sie nur in begrenzt dünnen Wandstärken herstellbar sind, daß sie, weil Metall von vielen Stoffen angegriffen wird, für manche Verwendungszwecke eine Innenlackierung benötigen und daß sie nicht durchsichtig sind, wesllall) zur Kennzeichnung ihres Inhalts beson(leres außen am Mantel vorzusehende Kennzeichen nötig sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, einer Tube einen durchsichtigen Mantel zu geben, welcher aus mehreren Zellulosehydratlagen gebildet ist. Abgesehen von den Mängeln, die sich aus der Mehrlagigkeit des Mantels ergeben, muß bei dieser Tube der Mantel in einem gesonderten Arbeitsgang mit dem Tubenkopf z. B. durch Umbördeln verbunden werden. Auch dann, wenn nach einem anderen Vorschlag der vorgepreßte Tubenkopf in die zum Herstellen ties Mantels dienende Form eingelegt und der Mantel dann an den Kopf angespritzt wird, ist ein mehrstufiger Ad>eitsgang nötig.
  • Man hat deshalb schon versucht, Tuben in einem Ar1>eitsgallg herzustellen, indem man den Kopf aus Viskose gespritzt, ihn dann mit seiner Form erfaßt uu(l axial bewegt hat, um den Mantel als dünnes Rohr in einem in Fällungsbad auszuziehen. dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für eine rental>le Serienfertigung, schon weil alle Bewegungsvorgänge durch das Fällungsbad auSerordentl ich erschwert sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen in einem Arbeitsgang durch Druckgießen derart erfolgt, daß in die zur Bildung des Tubenkopfes dienende Hohlform nach ihrer Füllung xveitere Gießmasse eingeführt, gleichzeitig die am Übergang des Kopfes in den Mantel durch einen Ringspalt aus der Gießform austretende Gießmasse zum Tubenmantel unter Anlage an eine Führungshülse geformt und diese mit der Gießmasse mitbewegt wird.
  • Dieses Verfahren ist rasch und einfach ausführbar. Es ergibt Tuben mit einwandfreien, glatten und dünnen Wänden. Es kann durchsichtiger oder durchgängig gefärbter Kunststoff verarbeitet werden. Die Bewegung der Führungshülse kann gleichlaufend mit der Gießmasse oder vor- bzw. nacheilend sein.
  • Das Anlaß unter Differenzgeschwindigkeit richtet sich nach den Eigenschaften des jeweils zur Verarbeitung kommenden Kunststoffes. Wenn die Führungshülse der Gießmasse voreilt, dann wirkt sie ziehend auf den sich bildenden Tubenmantel, der sich außen flächig an die Hülse anlehnt. Es wird dabei der Austrittswiderstand vermindert. Gleichzeitig läßt sich auf diese Weise ein besonders dünner Mantel erzielen.
  • Zur Ausübung des Verfahrens wird vorzugsweise eine Vorrichtung benutzt, deren Hohlform von einer Führungshülse umgeben ist, die an einem axialen Ansatz des einen Formteils geführt ist und am anderen Formteil bei der Stelle des Austrittsringspaltes der beiden Formteile sich im Abstand axial vorbeibewegt. Der Ansatz des einen Formteils ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als rohrartiger Gießmassebehälter ausgebildet. In ihm ist ein zum Offnen und Schließen der EinflieB-öffnung dieses Formteils dienender Stößel axial hewegbar. Zweckmäßig ist dieser Stößel als Rohr ausgebildet- und in ihm ein querschnittlich der Tubenhalsweite entsprechender Stab längs beweglich. Dieser kann nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung das andere Formteil durchsetzen und zu dessen Lagerung und Zentrierung dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. Es ist dabei eine Kunststofftube im Entstehungszustand gezeigt.
  • In dem Kopfstück I, an welches der Einlaßstutzen 2 anschließt und welches den rohrförmigen Gießmassenbehälter 3 aufnimmt, ist der Ventilstößel 4 auf und ab bewegbar, welcher zum Öffnen und Schließen derEinfließöffnung des oberen Formteils 12 dient. Der Behälter 3 ist als rohrartiger Ansatz dieses Formteils ausgebildet. In ihm ist der Ventilstößel 4 in der axialen I,age durch Abstandsfiihrungen 5 gehalten.
  • In der Bohrung 6 des Ventilstößells 4 ist der Stab 7 gleitend auf uiid ab beweglich, dessen Durchmesser der Tubenhalsweite entspricht. Dieser Stab durchsetzt das untere Formteil 13, 14, das zweiteilig ist. Auf ihm lagert dieses Formteil, gleichzeitig zentriert er es. Die beiden Teilstücke I3 und 14 des unteren Formteils gehen in Rohre g bzw. 8 über, zwischen welchen ein gewisser Abstand besteht.
  • Die Hohlform I2, I3, 14 ist von einer Führungshülse IO umgeben, welche in Achsrichtung beveglich ist und an dem rohrartigen Ansatz 3 des oberen Formteils 12 geführt ist. Ihr Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser des Teilstückes 14 des unteren Formteils, gegenüber welchem das zugehörige Rohr 8 im Durchmesser zurückspringt.
  • Vor dem eigentlichen Arbeitsgallg sind die Teile I und 3 mit thermoplastischem Kunststoff gefüllt worden. Im Augenblick des Öffnens der Einfließöffnung des oberen Formteils 12 durch Anheben des Ventilstößels 4 fließt die Gießmasse unter Druck durch die Öffnung II ein. ì\'achdem die Form gefüllt ist, wird weitere Gießmasse zugeführt. Es tritt dann durch den Ringspalt, welcher an der Stelle des Übergangs des Tubenkopfes in den Tubenmantel sich zwischen den beiden Formteilen befindet, die Gießmasse schlauchartig aus, legt sich außenflächig an die Hülse IO an, die die Gießmassenbewegung je nach Einstellung gleichlaufend, voreilend oder nacheilend mitmacht. Durch die Hülse IO wird der sich bildende Mantel nach unten geführt, gegebenenfalls gezogen.
  • Nach Beendigung des Herstellungsvorgangs wird durch den Ventilstößel 4 die Öffnung t I geschlossen,b, der Stab 7 in das untere Formteil 13, 14 zurückgezogen, der ganze Werkzeugunterteil mit Tube und Hülse nach unten geführt, seitlich ausgeschwenkt und dann die Tube abgenommen. Dies kann z. B. durch Einblasen voll Preßluft in das Rohr 8 geschehen, wobei das Rohr 9 etwas angehoben wird, um zwischen den beiden Teilstücken I3 und I4 des unteren Formteils einen Luftaustrittsspalt zu bilden. Daraufhin können die Teile wieder in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden, damit der Herstellungsvorgang wiederholt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, die beweglichen Teile der Vorrichtung mechanisch anzutreiben, so daß sie in voneinander abhängiger Weise zwangsläufig be tätigt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf Tuben beschränkt, sondern auch für andere Behälter, wie Becher od. dgl., anwendl)ar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen in einem Arbeitsgang durch Druckgießen, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Bildung des Tubenkopfes dienende Hohlform nach ihrer Füllung weitere Gießmasse eingeführt, gleichzeitig die am Übergang des Kopfes in den Mantel durch einen Ringspalt aus der Gießform austretende Gießmasse zum Tubellmantel unter An- aii an eine Führungsbüchse geformt und diese mit der Gießmasse mitbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens iach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß lie Hohlform (12, 13 14) von einer Führungshülse (io) umgelen ist. die an einem axialen rohrartigen Ansatz (3) des einen Formteils (12) geführt ist und bei der Stelle des Austrittsringspaltes der beiden Formteile am andern Formteil (I3, I4) im Abstand axial vorbeibewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem axialen Ansatz (3) des Formteils (12) ein zum Öffnen und Schließen der Einfließöffnung (11) dieses Formteils (I2) dienender Stößel (4) axial bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) als Rohr ausgebildet und in ihm ein querschnittlich der Tubenhalsweite entsprechender Stab (7) längs beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7) das andere Formteil (13, 14) durchsetzt und dessen axiale Lage sichert.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Formteil aus zwei koaxialen gegeneinander verschiebbaren Teilstücken (I3, I4) besteht, von welchen das äußere (14) in ein im Durchmesser kleineres Rohr (8) und das innere (I3) in eine Lagerhülse (g) für den Stab (7) übergeht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 734, 732 267.
DEJ249A 1949-12-08 1949-12-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tuben od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE836094C (de)

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DE836094C true DE836094C (de) 1952-04-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068004B (de) * 1952-10-02 1959-10-29 Mailand Aimee Stephan (Italien) und Eugene Duhamel, CoImar (Frankreich) Vorrichtung zum Herstellen von einstükkigen Tuben aus Kunststoff durch Pressen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532734C (de) * 1928-12-25 1931-09-02 Marino Gentile Fett- und wasserdichter Papierbehaelter
DE732267C (de) * 1938-04-28 1943-02-26 Hafta Kunststoffgesellschaft D Verfahren zum Herstellen von Tuben

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