DE2233666A1 - Vorrichtung fuer hohlglas-drehformmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer hohlglas-drehformmaschinen

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DE2233666A1
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hollow glass
injector
piston
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cylinder
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DE2233666A
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Vendrell Magin Rovira
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Vidrieria Rovira SA
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Vidrieria Rovira SA
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Description

" Vorrichtung für Hohlglas-Drehformmaschinen"
Die Erfindung "bezieht sich, auf eine Vorrichtung an einer Hohlglas-Drehformmaschine in !Form einer Saugblasmaschine. Die Vorrichtung macht es möglich, die Nachteile zu überwinden, die. sich bei der Arbeit solcher Maschinen, als Folge der Temperaturdifferenz ergeben, die zwischen den beiden Seiten oder Flächen des zu formenden Gefäßes während der Formungsoperation auftritt*
Bekanntlich beruht eine der Schwierigkeiten, die beim Formgießen von Hohlglaskörpern, in dieser Maschinenart, auftritt, auf dem beim Ausformen erforderlichen Zeitaufwand, der auf die Temperaturdifferenz zurückzuführen ist, die zugleich nach dem Abschluß des Ansaugens und dem Formen des Hohlgefäßes zwischen der Innenfläche und der Außenfläche des Ge-
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faßes "besteht9 wobei die eine Seite oder fläche in Kontakt mit der metallischen Oberfläche der Arbeitsformmulde und die andere Fläche in freier Berührung mit der umgebenden Atmosphäre steht. Infolgedessen kann das Ausformen nicht so schnell wie erwünscht vorgenommen werden, so daß der Ausstoß solcher Maschinen, bezogen auf die Zeiteinheit,entsprechend klein ist.
Die genannte Schwierigkeit wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch behoben, daß ein praktisch absolutes Gleichgewicht der Temperaturen auf beiden Seiten der Gefäßglaswand geschaffen wird, wodurch das Abkühlen der Innenfläche,die normalerweise in Berührung mit der Umgebungstemperatur der Atmosphäre steht, erzwungen wird, und zwar so, daß nach dem Abschluß des Formungsvorganges praktisch kein1Zeitverlust für das Ausformen vorhanden ist , so daß die Formungsoperafionenv unverzüglich aufeinanderfolgen können. Somit kann die Ausbeute bzw» der Ausstoß oder der Wirkungsgrad bis zu Grenzen verbessert und erhöht werden, wie sie in bisher bekannten Maschinen nicht erreicht werden konnten, womit eine große ikuil von Vorteilen besonders unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit erlangt werden kann. ' -
Bie Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß Saugblas-. i^f-hforiQjaaschiaen mit Kopfstücken oder Spindelköpfen ver- :: e'ien werdens deren jeder mit einem Injektor ausgestattet Is4J5 der in Arbeitsverbindung mit der Formmulde, insbesondere mit der Fertigformmulde der Maschine steht; die mit Injektor versehenen Kopfstücke blasen in das Innere des in'1' '" %'T· befrachtetem Formmul.de befindlichen Hohlglases während U.63? letzten Phase des Formens einen Luftstrom, der die In^ aenvjandfläche des Hohlglases abkühlt jdabei sind die aktive Organe des Xsjektorkopfstück©s Relativbewegung©!! unter- ΐϊύτϊβη, um dea Irbeitsschritt des Eiablasens der Luft zu ΐ-ώ-,-jipteeE land um ein leich&es Ausformen des ^ohlglases zu gef:.»:-.v» .'i;ezso Me HelatiY'bewegungen des Injektor-Kopf Stückes sind
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„. 3 — · ■ " Bewegungen des Ein- und Herganges und der Trennung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält das Kopfstück eine Kammer oder einen Zylinder, die bzw. der im inneren Teil des Mündungsstempelhalters oder -pfeifenhalters angeordnet ist und in der bzw. in dem sich ein kleiner Kolben befindet, der durch eine rohrförmige Stange verlängert ist, die mit ausreichendem.Spiel durch den Hals des Formglases, das sich in der Fertigform oder in der Endform befindet, hineingeführt werden kann, um Luft in das Innere des ^ohlglases blasen zu können und zu blasen.
Die Luft wird von einem Kompressor (Verdichter) oder dergl. aus in die Kammer des genannten Zylinders getrieben und ruft die Vorwärtsbewegung des kleinen Kolbens mit seiner Kolbenstenge hervor; die Stange wird dadurch in das Innere des Hohlglases eingeführt und bewirkt das darauffolgende Einblasen der Kühlluft; der Bückzug des kleinen Kolbens wird durch eine Feder bewirkt, die zu diesem Zweck beispielsweise zwischen dem eigentlichen Kolben und dem Boden der Zylinderkammer,die den Kolben aufnimmt, vorgesehen ist Ψ
Das gesamte,so gebildete Kopfstück befindet sich normalerweise in dem ursprünglichen Drehmechanismus der Maschine und bildet einen zur Maschine gehörenden Teil.
Zur Erleichterung des Verständnisses wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt eine praktische Ausführungsform einer Maschine dar, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hier zu betrachtenden Teiles der Maschine, und zwar teilweise im Schnitt, und
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Fig. 2 eine Seitenschnittansicht in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab und beschränkt auf den Bereich, der den Kühlinjektor aufnimmt.
Wie die Zeichnung zeigt, zeigt die als allgemein mit M bezeichnete Maschine im Innenteil des Stempelträgers (Mündungsdornes) 1 einen Zylinder 2, in dessen Innerem sich ein kleiner Kolben 3 verschieben kann, der mit einer rohrförmigen Stange (Kolbenstange) M- verbunden ist, die zwischen dem genannten Kolben 3 und dem Zylinderkammerboden 2 von einer Feder 5 umgeben ist. Die Feder drückt also den Kolben vom Zylinderboden fort.
Der Zylinder 2 wird durch eine besondere, Zuleitung der Maschine (die nicht dargestellt, aber leicht vorstellbar ist) mit Preßluft beaufschlagt , wodurch die Vorwärtsbewegung des Kolbens 3 bis in die Stellung seines größten Bewegungsweges bzw. der größten Bahnstrecke eingeleitet wird, und dann strömt die Druckluft durch das Rohr 4-, das so einen Injektor für die genannte Luft bildet.
Die Gesamtheit der beschriebenen Injektorgruppe befindet sich in der Maschine in der Endphase der Formung vor der Fertigformmulde 6, in der sich das Hohlglas 7 befindet, und zwar derart, daß beim Vorrücken des Injektors 4- dieser sich durch den Hals des Hohlglases 7 mit solchem Spiel in das Glas einführt, daß der Viederaustritt der in das Glasinnere injizierten Luft möglich ist. Auf diese Weise wird eine Ventilation oder Belüftung und eine daraus folgende Abkühlung der Innenwände des Hohlglases herbeigeführt, dessen Temperatur schnell den Wert der äußeren, im Kontakt mit der Metalloberfläche der Hfertigformmulde 6 stehenden Fläche erreicht,. wodurch ein thermisches Gleichgewicht herbeigeführt wird, das ein schnel-
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les Ausformen gestattet, sobald der Injektor 4- herausgezogen worden ist. ' -
Die Wirkungsweise der mit der neuen Vorrichtung' ausgestatteten Maschine ist im allgemeinen die für Maschinen dieser Art normale und übliche, jedoch in der Endphase auf folgende Weise abgewandelt:
Sobald das Hohlglas 7 sich in der Eolge des Drehzyklus der Maschine M in der Fertigformmulde 6 befindet, wird über diese IPormmulde der Injektorkopf 2, 4· gesetzt; in einem mit dem Arbeitszyklus der Maschine abgestimmten Augenblick wird Preßluft in das Innere der Zylinderkammer 2 injiziert, wodurch eine Vorwärtsbewegung des Kolbens 3 gegen die Wirkung der Feder 5 in der Weise hervorgerufen wird, daß die rohrförmige Kolbenstange oder der Injektor A um eine entsprechende Strecke durch den Hals des Hohlgefäßes 7 in dieses eingeführt wird, während durch die Hohlstange 4· Preßluft strömt und die Innenwände des Hohlgefäßes: abkühlt. .
Der Injektor 4· bleibt in dieser Weise während der Dauer des Einblasens eingeführt, das einen Teil der Drehung der Maschine in sich faßt, wonach die Druckluftzufuhr unterbrochen wird und der Kolben 3 unter der Ausdehnungskraft der Rückstellfeder 5 in seine Ruhelage zurückkehrt; dabei zieht er die Stange (den Injektor) 4- aus dem Inneren des Hohlgefäßes, die dann in .herkömmlicher Form zum Abschluß des Zyklus ausgeformt werden kann. " "
Wie ersichtlich, bietet die Vorrichtung nach der Erfindung · bzw. das darin festgelegte Verfahren große Vorteile beim Arbeiten mit einer entsprechend ausgerüsteten Maschine, wodurch der Ausstoß erheblich vergrößert und die Wirtschaftlichkeit verbessert wird.
Patentansprüche :
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Claims (3)

2233668 Patentan sprü ehe:
1) Vorrichtung an einer Saugblas-Drehformmaschine zur Herstellung .von Hohlglas, dadurch, gekennzeichnet , daß die Maschine mit wenigstens einem Injektorkopfstück ausgestattet ist, das mit der Fertigformmulde der Haschine zusammenarbeitet und dabei das in das Innere des in dieser Formmulde befindlichen Hohlglases während der Endphase des Formvorganges einen Luftstrom einbläst, der die Innenwand des Hohlglases kühlt, wobei die wirksamen Bauteile des Injektorkopfes relativ bewegbar sind und bewegt werden, und zwar vorwärts, rückwärts und im Sinne des Absetzens oder Trennens vom Hohlglas, um die Einblasbewegung auszuführen und das leichte Ausführen des Hohlglases in herkömmlicher Veise zu gestatten.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nn~ zeichnet , daß das Injektorkopfstück Teil einer Kammer oder eines Hohlzylinders ist, bzw. der sich im Inneren des Mündungsdornes befindet und in sich einen kleinen Kolben aufnimmt, der durch eine rohrförmige Stange verlängert ist, die dazu bestimmt und ausgebildet ist, mit Spiel in den Hals des Hohlglases (z.B. einer Flasche) eingeführt zu werden und die den eigentli—. chen Injektor bildet, wobei an die Kammer oder den Zylinder eine Druckluftzuführleitung für den Antrieb des Kolbens und für eine entsprechende Injektion in das Innere des Hohlglases durch den Injektor hindurch angeschlossen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Rückführung des Kolbens
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in seine Ruhelage durch Einschalten einer Rückzugsfe&er bewirkt wird, die sich zwischen dem Kolben und dem Kammerboden oder Zylinderboden befindet und die die als !Injektor wirkende rohrförmige Stange umgibt.
209886/0? 9S
DE2233666A 1971-07-29 1972-07-08 Vorrichtung fuer hohlglas-drehformmaschinen Pending DE2233666A1 (de)

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