DE83586C - - Google Patents

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DE83586C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, auf welcher Flaschen innen an den Wandungen schnell und gründlich gespült werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist dieselbe veranschaulicht und nachstehend beschrieben.
Fig. ι ist ein Längenschnitt durch die Maschine, Fig. 2 ein Grundrifs davon; Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien I-I, II-II.
"Es ist A das Spülgefä'fs oder das Becken von geradflächiger, cylindrischer oder sonst geeigneter Gestalt. Auf dem Boden befindet sich in der Mitte ein Dreiweghahn B, dessen Zuleitungsrohr B1 mit dem Motor in Verbindung steht ynd an den sich links und rechts Durchgangshäfine C anschliefsen für eine links bezw. rechts angeordnete Spülmaschine. Mit C ist das Ventilgehäuse D verbunden, welches mittelst des Rohres E mit einem Gehäuse F communicirt. In diesem ist, durch eine Stopfbüchse abgedichtet, eine hohle Spindel G drehbar geführt, deren unteres Ende verstärkt und in radialer Richtung mehrfach durchbohrt ist, so dafs das durch die Leitung -B1 -B CDE fliefsende Wasser in die hohle Spindel G und aus ihr heraus zu den Bürsten gelangen kann. Diese sind an einer Spindel H befestigt, welche mit ihrem zugespitzten Ende in den trichterförmig erweiterten Theil von G eingeschraubt ist, wobei für den Wasserdurchflufs oberhalb von G mündende Nuthen H1 am Ende von H vorgesehen sind, und zwar so, dafs sie den ausströmenden Wasserstrahl an den Bürsten / vorbei leiten, also versetzt zu diesen.
Die Flasche wird über die Bürstenspindel gestülpt; sie findet Auflage auf dem die Spindel G gabelartig umfassenden Ende eines zweiarmigen Hebels K, welcher im Bock L gelagert und mit dem Ventil Dl verbunden ist. Das Wasser geht, wenn nicht gespült wird, zum gröfsten Theil durch BCD in das Gefäfs A, weil das Ventil D 1 infolge der dem Hebel K durch die Spiralfeder O ertheilten Stellung geöffnet ist. Eine Stellschraube P dient zur Regulirung des Hubes. Wird aber gespült, so bedarf es nur eines Druckes mit der Flasche auf den Hebel, um das Ventil D1 zu schliefsen und den ganzen Wasserstrom in die Flasche zu lenken.
Um hierbei elastischen Druck auf das Ventil und namentlich elastische Auflagerung der Flasche auf den Hebel zu erhalten, ist die Verbindung zwischen dem Ventil und dem Hebel K unter Vermittelung einer Feder M hergestellt, die Ventilspindel N ist getheilt und die beiden Stücke sind durch die Feder M zusammengehalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Flaschenspülmaschine mit rotirender hohler Bürstenspindel, bei welcher der Zutritt des Spülwassers durch Einwirkung des Gewichts des zu reinigenden Gefäfses auf einen Druckhebel hergestellt wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (D), bei welchem der Ventilteller über dem Ventilsitz angeordnet ist, so dafs bei der Belastung des Druckhebels (K) das Ventil geschlossen wird und dadurch das Spülwasser seinen Weg nach der hohlen Spindel erhält, während nach der Entlastung des Druckhebels (K) das Ventil selbstthätig geöffnet wird und das Wasser aus dem Ventile austreten kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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