DE835407C - Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere fuer Kippvorrichtungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere fuer Kippvorrichtungen an Kraftfahrzeugen

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DE835407C
DE835407C DET641A DET0000641A DE835407C DE 835407 C DE835407 C DE 835407C DE T641 A DET641 A DE T641A DE T0000641 A DET0000641 A DE T0000641A DE 835407 C DE835407 C DE 835407C
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DE
Germany
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valve
piston
working cylinder
stem
motor vehicles
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Expired
Application number
DET641A
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English (en)
Inventor
Arnold Schneider
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HYDRAULISCHE HEBEZEUGFABRIK
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
HYDRAULISCHE HEBEZEUGFABRIK
Toussaint & Hess GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere für Kippvorrichtungen an Kraftfahrzeugen Bei der Verwendung der bekannten, an Lastkraftwagen gebräuchlichen Kippvorrichtungen verursacht das Kippen von Müll und ähnlichen Massengütern erhebliche Schwierigkeiten, weil die Entladung derartiger Stoffe einen Kippwinkel von etwa 6o° erfordert. Dazu muß dann der Wagenkasten in eine Steilkippstellung ausgeschwenkt werden, bei der der Schwerpunkt der Last außerhalb des Drehpunktes, um den gerade gekippt wird, zu liegen kommt. Die Last wirkt infolgedessen gegen Ende der Kippbewegung schlagartig als treibende Kraft auf die beispielsweise teleskopartig ineinander verschieblichen Kolben des Arbeitszylinders und versucht, diese bis zum Anschlag aus dem Zylinderkörper herauszureißen. Da die Kolben dieser Bewegung nur geringen mechanischen Reibungswiderstand entgegensetzen, erfolgt das Aufziehen des Kolbenpaktes mit großer Wucht. Beschädigungen des Zylinders bzw. des Fahrzeugs sind die Folge. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Einfahren des Wagenkastens aus der Kippstellung in die Horizontallage. Hierbei wird der größere Kolben des Arbeitszylinders als Zugkolben ausgebildet, der das Einschwenken der Pritsche zunächst unter Kraftaufwand einleitet. Wandert dann im weiteren Verlauf der Rückzugbewegung der Schwerpunkt des Wagenkastens vor dessen Drehpunkt, dann wirkt die Last plötzlich treibend und schiebt dabei den kleinen inneren Kolben des Zylinders, der ja die geringste Ölverdrängung aufweist, mit Wucht bis zum Anschlag ein. Auch hierbei können leicht Beschädigungen der Kolben usw. eintreten. .
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zwischen beide Kolben des Arbeitszylinders eine Druckfeder einzuschalten und dadurch die harten Stöße aufzufangen bzw. zu mildern. Eine solche Druckfeder erfüllt ihren Zweck aber nur unvollkommen, weil sie nur nach einer Richtung hin dämpfend wirkt. Abgesehen davon sind die mechanischen Beanspruchungen derartiger Druckfedern infolge der schlagartigen Belastungen sehr hoch, so (laß sie leicht zu Bruch gehen und dann mit den scharfen Bruchkanten die benachbarten Kolbenwinde beschädigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitszylinder, insbesondere für Kippvorrichtungen an Kraftwagen mit teleskopartig ausziehbaren Kolben, der die Nachteile der bekannten Zylinder beseitigt und der daher in ganz besonderem bfaße zum .lutriel) von Kippern für steile Kippwinkel, z. B. Nfüllwagen u. dgl., geeignet ist.
  • Der grundsätzliche Lösungsgedanke für ' diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den .Arbeitszylinder mit Mitteln auszu-.statten, durch die die Druckflüssigkeit derart gesteuert wird, daß sie nach beiden Arbeitsrichtungen der Kolben hin als Flüssigkeitspuffer für die verschieblichen Elemente des Zylinders wirkt.
  • Zu diesem Zweck wird der Arbeitszylinder erfindungsgemäß mit zwei fernrohrartig ineinander verschieblichen Kolben ausgerüstet, von denen der kleinere und innenliegende in einer Längsbohrung den Schaft eines im Bodenteil des außenliegenden Kolbens angeordneten Steuerventils führt, das sowohl über einen Flansch des Ventilschaftes als auch über den Körper eines unmittelbar darunter vorgesehenen Bodenventils zu öffnen ist. Die Ventilkammer des letzteren steht Tiber eine, durch ein federbelastetes Überdruckventil zu schaltende Umgehungsleitung mit der Unterseite des größeren Kolbens in Verbindung. Erfindungsgemäß wird das Bodenventil mit einem Stößel od. dgl. ausgestattet, der sich in der Offenstellung des Ventils gegen den Zylinderloden hin abstutzt.
  • Ein besonders einfacher und betriebssicherer Aufbau des Steuerventils ergibt sich dann, wenn der Schaft des letzteren durch eine die Längsbohrung des inneren Kolbens abdeckende Verschraubung und ferner durch einen Flansch geführt wird, der dergestalt mit dem Ventilschaft verbunden ist, daß er gegen die Verschraubung anliegt, kurz bevor der Innenkolben seine obere Endlage erreicht hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Arbeitszylinders nach der Erfindung mit vollständig eingefahrenen Kolben im Längsschnitt dargestellt.
  • Im Zylinder i. der unten durch die Deckelverschraubung 2 flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist, sind die Kolben 3 und ¢ längs verschieblich geführt. Der innere, kleinere Kolben .4 trägt oben einen Kugelkopf 5, der von einer am Wagenkasten befestigten Kugelschale umfaßt wird. In der Längsbohrung 6 des Kolbens .4 führt sich nun erfindungsgemäß über einen Flansch 7 und eine Verschraubung 8 der Schaft 9 eines Tiber die Kupplungsmuffe io daran angeschlossenen Steuerventils i i. Letzteres hat seinen Sitz bei 12 in der abgestuften, durchgehenden Bohrung 13 der Bodenverschraubung 14 des äußeren Kolbens 3. Der Kegel des Steuerventils i i legt sich bei eingefahrenen Kolben 3 und 4 gegen den in der Ventilkaininer i .s geführten Kopf 16 eines Bodenventils 17, (las sich Tiber den Stößel 18 gegen den Zylinderboden 2 hin abstützt. Von. der Ventilkamirier 15 führt ein Kanal ig zu einem Kugelventil 20 und von da aus ein Kanal 21 nach der Unterseite des Kolbens 3. Die Federbelastung 22 der Kugel 20 ist so abgestimmt, daß das Ventil erst bei höheren Drücken, beispielsweise bei etwa 5o atü öffnet. Die Zuführung des Druckmittels zum Zylinder i erfolgt über den 1lolirfniSChlU9 23. während die Verschraubtnlg 24 zur :1bleitung der Druckflüssigkeit nach dem Druckniittelbehälter hin dient. Bohrungen 25 und 26 verbinden den Kolbenhöhlraum 27 mit den Ringspalten 2!; tirld 29. In die Ableitung 24 ist schließlich noch ein nicht dargestelltes Absperrventil eingeschaltet, durch dessen Betätigung das Aus- und Einfahren der Kolben 3 und .4 wie folgt be-,virkt wird: Das Absperrventil in der vorn :\nschlußstutzen 24 abzweigenden Rücklaufleitting wird geschlossen. Das Drucköl fließt dann von (fei- Pumpe aus Tiber den Anschluß 23 in den Ringspalt 29 und von da aus über die Bohrungen 26 und 25 nach dem Kolbenhohlraum 27. Da beide Ventile i i und 17 geöffnet sind, tritt (las Drucköl über diese unter den Boden 14 des Kolbens 3 und liebt dabei beide Kolben so weit an, bis der Stößel i b des Bodenventils 17 sich vom Zylinderbo(Ierl 2 abhebt. Dann sperrt nämlich das Ventil 17 den Flüssigkeitszustrom nach der unteren Kolbenseite ab und auch (las Ventil i i kommt in die Schließstellung. Das Drucköl schiebt den inneren Kolben nach außen hin vor, und zwar so lange, bis der Flansch 7 des `'entilscliaftes 9 gegen die, Verschraubung 8 anstüllt und dadurch das Steuerventil i i öffnet. Da (las Bodenventil 17 unter (lern Flüssigkeitsdruck weiter geschlossen bleibt, öffnet sich das Überdruckventil 20 gegen den Druck der Feder 22 und gibt der Druckflüssigkeit den Weg Tiber die Kanäle i 9 und 21 nach der Unterseite des Kolbens 3 frei. Dieser Kolben wird also ebenfalls ausgefahren. Der kleine Kolben kann bei dieser Stellung der Zylinderteile nicht einfahren, da das Steuerventil i i bei der geringsten Relativbewegung der Kolben 3 tnld 4 sofort schließt und dabei das Druckmittel auf den kleinen Kolben 3 umsteuert. Wandert der Schwerpunkt der Last vor den Drehpunkt des Wagenkastens, so kann das Kolbenpaket 3, 4 nicht aus (lein "Zylinder herausgerissen werden, weil der Kolben 3 seine obere Torlage noch keineswegs erreicht hat und sich demzufolge noch Drucköl im Ringspalt 29 über dem Kolben 3 befindet. Dieses Drucköl kann nur ganz allmfi]2,lich über das fe(ierlielastete Überdruckventil 2ö-nach.de- Unterseite des Kolbenbodens 14 hin aßen. Es wirkt dabei als Stoßdämpfer bzw. Flüssigkeitspuffer und verhindert jegliche schlagartige Beanspruchung und damit auch jede Beschädigung des Zylinders bzw. des Fahrzeugaufbaues. Dieser geht vielmehr ruhig und stoßfrei unter der Last in die Steilkipplage.
  • Zum Einfahren des @N'agenkastens wird das Absperrventil in der vom Anschlußstutzen 24 abzweigenden Riicklaufleitung geöffuct. Das Drucköl fließt vom Anschluß 23 kommend in den Ringspalt 29 und von diesem aus über die Bohrung 26 nach der Oberseite des größeren Kolbens 3., Da zum Zurückholen des leeren Wagenkastens nur ein vergleichsweise geringer Druck von beispielsweise etwa 8 atü erforderlich ist, bleibt das erst bei höheren Drücken öffnende Überdruckventil 20 geschlossen und der größere Kolben 3 wird eingefahren. Wandert der Schwerpunkt des Wagenkastens vor dessen Drehpunkt, so wirkt die Wagenlast treibend auf den Zylinder ein. Keiner der Kolben kann jedoch schlagartig nach unten ausweichen, da gegen diese ein Flüssigkeitspolster anliegt, das den Steiß auffängt und unschädlich macht. Der Kopien 3 geht daher nunmehr unter der Last des Wagenkastens nach unten, bis der Stößel 18 das Bodenventil 17 und dieses wiederum das Steuerventil i i öffnet.
  • Daran anschließend kann nunmehr auch der innere Kolben .I ruhig und stoßfrei unter der Last bis in die in der Zeichnung dargestellte Endstellung einfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere für Kippvorrichtungen an Kraftfahrzeugen mit teleskopartig ausziehbaren Kolben, zwischen denen Ringspalte für die Dru(Zkflüssigkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (i) mit zwei fernrohrartig ineinander verschieblichen Kolben (3, 4) ausgestattet ist, von denen der kleinere und innenliegende (.I), in einer Längsbohrung (6) den Schaft (9) eines im Boden (14) des außenliegenden Kolbens (3) angeordneten Steuerventils (i i) führt, das sowohl über einen Flansch (7) des Ventilschaftes als auch über den Kopf eines unmittelbar darunter vorgesehenen, stößelgesteuerten Bodenventils (17) zu öffnen ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilkammer (15) des Bodenventils über eine, durch ein federbelastetes. Überdruckventil (20) zu schaltende Umgehungsleitung (19, 21) mit der Unterseite des größeren Kolbens (3) verbunden ist. 3. .Arbeitszylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (17) in der Offenstellung mit einem Stößel (18) gegen den Zylinderboden (2) anliegt. Arbeitszylinder nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) des Steuerventils durch eine die Längsbohrung (6) des inneren Kolbens abdeckende Verschraubung (8) und ferner durch einen Flansch (7) geführt wird, der dergestalt mit dem Ventilschaft verbunden ist, daß er kurz vor der olleren Endlage des Innenkolbens gegen die Verschraubung anliegt.
DET641A 1950-03-23 1950-03-23 Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere fuer Kippvorrichtungen an Kraftfahrzeugen Expired DE835407C (de)

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