DE835070C - Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von Elektroden bei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Fluessigkeit enthaltenen oxydierenden oder reduzierenden Stoffen mittels Messung ihrer depolarisierenden Wirkung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von Elektroden bei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Fluessigkeit enthaltenen oxydierenden oder reduzierenden Stoffen mittels Messung ihrer depolarisierenden Wirkung

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DE835070C
DE835070C DES2869A DES0002869A DE835070C DE 835070 C DE835070 C DE 835070C DE S2869 A DES2869 A DE S2869A DE S0002869 A DES0002869 A DE S0002869A DE 835070 C DE835070 C DE 835070C
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DE
Germany
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electrodes
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measuring
voltage
electrode
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DES2869A
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Dr Fritz Lieneweg
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von Elektroden bei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Flüssigkeit enthaltenen oxydierenden oder reduzierenden Stoffen mittels Messung ihrer depolarisierenden Wirkung Für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes wäßriger Lösungen sowie zur Bestimmung anderer oxydierender Stoffe. z. B. Chlor, H202 in Wasser oder in wäßrigen Lösungen sind zwei verschiedene Meßanordnungen im Gebrauch. Bei der einen Art wird je eine Elektrode aus edlem und unedlem Stoff, z. B. eine aus Platin und eine aus Kadmium, verwendet. Der Sauerstoff hat eine depolarisierende Wirkung an der edleren Elektrode. und diese kann bestimmt werden, wenn die beidem Elektroden unter Zwischenschaltung eines Strommessers praktisch miteinander kurzschlußähnlich verbunden werden. Ein anderes Verfahren erfordert nicht zwei verschiedene Elektrodenstoffe; bei ihm wird vielmehr eine äußere Spannung angelegt, der Spannungsabfall liegt dann praktisch ausschließlich an der Kathode. Die Elektroden können hierbei untereinander gleich sein, es wird aber häufig die eine Elektrode beispielsweise aus Platin gebildet, während die andere beispielsweise ein Halbelement ist, z. B. eine Calomelelektrode. Den Meßmethoden oder Meßeinrichtungen haftet eine gewisse Schwierigkeit an, die ihren Grund darin hat, daß die Elektroden, insbesondere die Kathode, im Laufe der Messung sich allmählich verändern, sei es durch Verschmutzung oder durch Reaktionsprodukte des Elektrodenmaterials mit irgendwelchen Lösungsbestandteilen oder Gasen zu untersuchenden Flüssigkeit. Man hat dem abzuhelfen versucht, indem man die Elektroden von Zeit zu Zeit mechanisch gereinigt hat. Dazu muß man aber auch die Elektroden aus der Meßanordnung herausnehmen können, oder man sieht innerhalb der meßanordnung eine Bürstenanordnung vor. Ein anderer Weg war der, mehrere Elektroden vorzusehen, so daß man die einzelnen Elektroden zeiteilig außer Betrieb setzen und reinigen kann, während die Messung in dieser Zeit mit einer anderen Elektrode oder mit einem anderen Elektrodenpaar weitergeführt wird. Äfan hat auc'h zwei Kathoden vorgesehen, von denen jeweils eine mit der Anode verbunden wurde, um auf diese Weise einen Ausgleich der polarisierend wirkenden Elektrode mit der unpolarisierten Elektrode zu schaffen. Es bleiben daher auch bei dieser Lösung wesentliche Nachteile, weil einesteils Verschmutzungen nicht beseitigt werden und außerdem die Wirksamkeit der Entpolarisierung fraglich ist.
  • Bei einen Verfahren und einer Anordnung zur Regenerierung von Elektroden hei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Flüssigkeit enthaltenen oxydierenden oder reduzierenden Stoffen, die auf der Messung der depolarisierenden Wirkung olcher Stoffe beruhen, wird erfindungsgemäß zeitweise die Polarisationsele1ktrode an eine zur elektrolytischen Zersetzung von Wasser aus reichende Spannung gelegt. Dieses Regenerierungsverfahren ist außerordentlich wirksam. Wenn die angelegte Spannung hoch genug ist, tritt z. B. aus der Kathode Wasserstoff aus. Dadurch werden alle depolarisierend wirkenden Stoffe aus der Kathode entferllt. Gleichzeitig entfernt man dadurch ach irreversilel abgelagerte Reaktionsprodukte durch den all der Kathode entstehenden Wasserstoff. Es wird sogar eine mechanische Reinigung erzielt, weil durch den naszierenden Wasserstoff etwa vorhandene sonstige Schmutzteile oder Ablagerungen abgesprengt werden. Zweckmäßig ist es, bei einer Anordnung nach der Erfindung mittels eines Umschalters vorübergehend eine höhere Spannung aus der gleichen Stromquelle an die Elektroden zu legen, die etwa zur polarographischen Messung benötigt wird. Verdoppelt man die Za'hl der von Zeit zu Zeit zu regenerierenden Elektroden oder auch der Elektrodenpaare, so ist mit Itilfe einer Umschalteinrichtung eine kontinuierliche Messung durchführbar, indem jeweils eine gemeinsame Kathode oder Anode abwechselnd mit der einen Gegenelektroden einen Meßzweig bildet, während jeweils die gerade ausgeschaltete andere Elektrode regeneriert wird. Eine Anordnung nach .der Erfindung ist auch bei dem galvanischen Meßverahren anwendbar, d. h. bei einer Messung ohne Verwendung einer zur Messung dienenden äußeren Spannungsquelle. Eine Spannungsquelle ist dann lediglich für die Regenerierung vorzusehen.
  • Man kann die Anordnung auch so ausbilden, daß beispielsweise jeder Kathode eine eigene Hilìfsanode beigeordnet wird für die Regenerierung der Kathode.
  • Bei jeder Anordnung mit mehr als zwei Elektroden, bei der also mehr als zwei, Stromwege möglich ind. ist namentlich dann. wenn nur ein geringer Gehalt an oxydierendem Stoff zu bestimmen ist, eine Abschirmung des eingentlichen Meßbereiches gegen alle anderen möglichen Stromwege zweckmäßig. Es empfiehlt sich daher. die Elektrodenanordnung in einem Rohr aus elektrishc nicht leitendem Stoff unterzubringen und außerdem die Meßanordnung durch zwei Schirmelektroden, die untereinander kurzgeschlossen sind, gegen den übrigen Teil der Rohrleitung elektrisch abzuschirmen, Zur Erläuterung der Erfindung dienen drei Abbildungen. Eine einfache Anordnung nach der Erfindung zur Bestimmung von oxydierenden Stoffen zeigt Abb. 1. Die zu untersuchende Flüssigkeit strömt in Pfeilrichtung durch ein Rohr 1 aus elektrisch nicht leitendem Stoff. l)as Rohr hat zweckmäßigerweise nur einen geringen Querschnitt, beispielsweise 1 cm², um eine höhere Strömungsgeschwindigkeit zu erzielen. Diese ist zweckmäßig, um eine ausgeprägte Stufung dcr Stromspannungskurve zu erhalten. In das Rohr I sind eine Anode 2 und eine Kathode 3 eingesetzt. Beide haben beispielsweise die Forn eines Ringes. der von der Flüssigkeit durchströmt wird. Die Anode 2 liegt am Pluspol einer Spannungsquelle 4 und gleichzeitig an dem einen Ende eines Spannungswiderstandes 5. Ein Meßgerät 6 greift von dem Spannungsteilerwiderstand 5 eine einstellbare Spannung ab. Das Gerät 6 ist ein Anzeigegerät oder ein Registriergerät. Mit Hilfe eines Umschalters 7 kann die Kathode 3 wahlweise an den Meßzweig. der das Instrument 6 enthält oder auch an das eine Außenende des Widerstandes 5 angeschlossen werden. In der gezeichneten Stellung des Umschalters 7 ist die Anordnung zur Messung bereit, Wird der Umschalter 7 umgelegt, dann ist die Spannung zwischen den beiden Elektroden 2 und 3 so hoch, daß an der Kathode 3 Wasserstoff entwickelt wird.
  • Dadurch wird die Kathode 3 regeneriert, wie schon beschrieben wurde. Mit Hilfe des Umschalters 3 ist in kurzer Zeit eine wirksame Regenerierung erreichbar.
  • Bei Verwendung der Anordnung gemäß Abb. I sind immerhin noch gewisse Meßpausen einzuschallten zur Regenerierung der Kathode. Für die Handhabung zweckmäßiger ist daher die in Al>1>. 2 dargestellte Anordnung. Darin ist wiederum mit I das von der Flüssigkeit durchströmte Rohr hezeichnet. 4 und 5 sind die Spannugsquelle und der Spannungswiderstand. 6 ist das anzeigende oder regisstrierende Meßgerät. Das Rohr I enthält bei diesem Ausführungsbeispiel eine Anode 3 und zwei Kathoden 8 und 9. Ferner sind zwei Umschalter Io und 11 vorgesehen, mit deren Hilfe abwechselnd das Meßgerät 6 oder der negative Pol der Spannungsquelle 4 wechselseitig an die Kathoden 8 und 9 anzuschließen sind. In der gezeichneten Stellung der beiden Umschalter 10 und 11 ist der Meßkreis zwischen den beiden Elektroden3 und 9 hergestellt. Gleichzeitig ist durch den Umschalter 11 der negative Pol der Batterie 4 an die Kathode 8 gelegt. Während auf diese Weise die Spannung zwischen Anode 3 und der Kathode 9 nur die Höhe hat, welche für die Messung benötigt wird, liegt gleichzeitig zwischen der Anode 3 und der anderen Kathode 8 die volle Batteriespannung von solcher Höhe, <laß an der Kathode 8 eine Regenerierung durch den elektrolytisch entwickelten Wasserstoff erfolgt. Diese Anordnung ermöglicht durch gleichzeitige Umschaltung der zweckmäßigerweise miteinander gekuppelten Umschalter 10 und 11 eine praktisch unterrbrechungslose Messung. Um Meßfehler durch nicht kontrollierbare Strömse auszuschaften, sind zwei Schirmringe 15 und I6 vorgesehen und mi teinan der leitend verbunden.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführung mit einer Anode 3, zwei Kathoden 8 und 9 und je einer Hilfsanode 17 und 18 in der Nähe der Kathoden 8 und 9. Die Hilfsanoden I7 und I8 können über einen Umsc'halter 19 mit dem Pluspol einer Batterie 21 verbunden werden. Gleichzeitig wird durch einen Umschalter 20 die eine oder die andere Kathode 8 oder 9 an den negativen Batteriepol ageschlossen.
  • Die dann auftretende Spannung zwischen Kathode und Hilfsanode reicht in ihrer Höhe aus, um die Kathode 8 oder 9 zu regenerieren. Damit die Regenerierung die Messung dicht stört, wird der Meßzweig durch eine weiteren Umschalter 22 nach Bedarf Imit der Kathode 9 oder 8 gebildet.
  • Bei einer nach dem polarographischen Verfahren arbeitenden Anordnung sind eine zweite Spannungsquelle 23 und zwecimäßig ein Spannungsteilerwiderstand 24 vorgesehen. Bei einer nach dem galvanischen Prinzip arbeitenden Vorrichtung kommen diese Batterie und dieser Spannungsteilerwiderstand in Fortfall, man kann aber für die Anode und die Kathoden nicht beliebige Stoffe wählen, sondern muß Stoffe nehmen, die in der elektrischen Spannungsreihe den richtigen Abstand voneinander haben. Bei Anordnungen mit Hilfsanoden für die Regenerierung oder solchen Anordnungen, bei. denen für die Durchführung der Regenerierung die Messung an einem Elektrodenpaar zeitweise unterbrochen wird, läßt sich für die Regenerierung auch eine Wechselspannung verwenden. die in den schematischen Figuren gezeigten Schaltungen und Anordnungen sollen den Erfindungsgedanken nur durch Beispiele erläutern, ohne die Erfindung auf die dargestellten Beispiele zu beschränken.
  • Das Anwendungsgebiet der Erfindung umfaßt polarographische und auch galvanische Messungen aller Art, insbesondere die Sauerstoffbestimmung in Wasser oder in wäßrigen Lösungen. Ferner kann sie bei der Bestimmung von Chlor in Leitungswasser. von Özon und von H2O2 in Wasser, von Bleichlaugen sowie bei der Untersuchung von Abwässern auf organische Stoffe mit Nutzen. angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von Elektroden bei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Flüssigkeit enthaltenden oxydierenden oder reduzierenden Stoffen mittels Messung ihrer depolarisierenden Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationselektrode zeitweise an eine zur elektrolytischen Zersetzung von Wasser ausreichende Spannung angelegt wird.
  2. 2. Verfahren und Anordnung nach Anaspruch I, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Meßelektrode mittels eines Um schal ters zeitweise an eine höhere Spannung der gleichen Spannungsquelle gelegt wird, die zur polarographischen Messung benutzt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchiführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht polarisierte Elekt rode zwischen zwei Polarisationselektroden liegt und daß von diesen mittels eines Umschalters wechselweise die eine in den Meßzweig und die andere an die regenerierende Spannung anlegbar ist.
  4. 4. Anordnung nac'h Anspruc'h I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu untersuchende Flüssigkeit ein zweckmäßigerweise aus elektrisch nicht leitendem Stoff bestehendes Rohr durchströmt und daß die nicht polarisierte Elektrode zwischen zwei Polarisationselektroden mit je einer Hilfselektrode für die Regenerierung liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch eine Gleichspannung bewirkt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch eine Wechselspannung bewirkt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schirmelektroden Ströme, welche die Meßgenauigkeit beeinträchtigen können, abgefangen werden.
DES2869A 1950-04-21 1950-04-21 Verfahren und Anordnung zur Regenerierung von Elektroden bei Vorrichtungen zur Bestimmung von in einer Fluessigkeit enthaltenen oxydierenden oder reduzierenden Stoffen mittels Messung ihrer depolarisierenden Wirkung Expired DE835070C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949981C (de) * 1952-04-19 1956-09-27 Fritz Toedt Dr Ing Verfahren zur elektrochemischen Messung des im Wasser geloesten Sauerstoffes
DE1016036B (de) * 1952-08-16 1957-09-19 Bayer Ag Verfahren und galvanisches Element zur kontinuierlichen Messung von geloesten reduzierenden Stoffen
DE1060628B (de) * 1954-02-19 1959-07-02 Dr Fritz Lucht Verfahren und Vorrichtung zur Messung und/oder Registrierung des im Wasser, insbesondere Brauch-, Fluss- und Abwasser, geloesten Sauerstoffes
DE1262046B (de) * 1955-05-26 1968-02-29 Dr Helmuth Galster Anordnung zur Konzentrationsmessung von oxydierenden und reduzierenden Stoffen in Fluessigkeiten

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