DE834893C - Huelse fuer Verbrauchsgueter - Google Patents

Huelse fuer Verbrauchsgueter

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DE834893C
DE834893C DEP55485A DE834893DA DE834893C DE 834893 C DE834893 C DE 834893C DE P55485 A DEP55485 A DE P55485A DE 834893D A DE834893D A DE 834893DA DE 834893 C DE834893 C DE 834893C
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DE
Germany
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sleeve
intermediate rings
cap
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double
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Expired
Application number
DEP55485A
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English (en)
Inventor
Richard Toepfer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/083Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C7/00Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
    • A45C7/0018Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C7/0045Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Hülse für Verbrauchsgüter Die bisher bekannten Hülsen für Verbrauchsgüter, z. B. für Farben, Puder, Cremes, Seifen Tabletten, Pasten, Körner, Präparate, Salze, Pulver, allgemeine Kleinteile u. dgl., sind durch folgende Gruppen gekennzeichnet: Dreh-, Schiebe-und Druckhülsen für Stiftformen, z. B. Lippenstifte, Rasierseifenstifte und Farbstifte, Rohre mit Stopfen für Kleinstückformen, z. B. Tabletten und Körner, Flachkästen für Farbplatten und Kleinteile, z. B. Tuschfarben, kleine Sehrauben, D'luttern und Scheiben, Dosen für Cremes, Fette. Pasten und Kleinteile, z. B. Hautcremes, Lederfette, Schuhcremes. Die Dreh- und Schiebehülsen haben den Nachteil teuerer Konstruktion und Störanfälligkeit. Die 1)rückhülsen sind dadurch nachteilig, daß der Stift ungenügend gegen zurückdrücken beim Gebrauch gesichert ist und daß der Stift umhüllt werden muß, weil der Finger den Stiftraum beim Drücken berührt und beschmutzt wird. Die Rohre mit den Stopfen haben den Nachteil, daß eine genaue Dosierung bei der Entnahme schlecht möglich ist und daß bei verschiedenen zusammengehörigen Verbrauchsgütern mehrere Rohre notwendig sind. Die Flachkästen haben den Nachteil, daß z. B. bei Tuschkästen die Farben ungenügend voneinander getrennt sind und z. B. bei mehrfachigen Materialkästen ein Entleeren durch Umkippen unmöglich ist; da hierbei alle Kleinteile auch aus den anderen Fächern herausfallen. Die Dosen sind insofern nachteilig, daß bei Vorhandensein mehrererCremesad.dgl.einegrößere :\nzahl Dosen eine unangenehme Unordnung erzeugt. Alle bekannten Hülsen, Rohre mit Stopfen, Flachkästen und Dosen haben den gemeinsamen Nachteil, daß mit dem Verbrauch eines Gutes das Volumen der Hülse gleich bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Hülse vorgeschlagen, die diese Nachteile nicht besitzt und sich der Handhabung und dem Zweck einer Hülse für Verbrauchsgüter einheitlich anpaßt. Die Hülse besteht aus einem Bodenstück, einer Verschlußkappe und einer beliebigen Anzahl Zwischenringe. Die Verschlußkappe paßt unmittelbar auf (las Bodenstück und ist durch eine lösbare Verbindung, z. B. durch eine Schraub- oder Klemmverbindung, mit diesem zusammenfügbar. Die Zwischenringe sind durch die gleiche Verbindung miteinander und der Verschlußkappe und dem Bodenstück verbunden. Beim Fortfall der Zwischenringe kann die Verschlußkappe in gleicher Weise mit dem Bodenstück verbunden werden. Bei Hülsen für Stifte haben die Zwischenringe keine Trennwände im Innern und sind offene Rohre. In allen anderen Fällen besitzen die "Zwischenringe Trennwände und sind Näpfe. je nach "Zweck haben die Zwischenringe an der äußeren Mantelfläche entweder glatte Oberfläche oder Vertiefungen und Rillen für eine bessere Griffigkeit. Die I liilse kann auch als doppelseitige Hülse ausgeführt werden, wobei das Bodenstuck beiderseits Einrichtungen für das Verbinden der Zwischenringe und der Verschlußkappen besitzt. Bei Hülsen, die mit einer Klemmverbindung für die Zwischenringe versehen sind, wird zur Vermeidung von einem ungewollten Auseinandergehen der Zwischenringe vorteilhaft eine Umhüllung, die vorzugsweise mit einem den Inhalt und den Hersteller kennzeichnenden Aufdruck versehen ist, aufgeklebt, die z. B. durch den Fingernagel an den Stoßstellen zweier Zwischenringe leicht zerstörbar ist und wodurch die Zwischenringe trennbar werden. Die Verschlußkappe, die Zwischenringe und das Bodenstück werden vorteilhaft mit Beschriftungen und Kennzeichen versehen, die den Inhalt des jeweiligen Zwischenring.es mit Trennwänden angibt. Die Hülsen können bei Ausführung mit Klemmverbindung jede beliebige Querschnittsform und bei Ausführung mit einer Schraubverbindung runde Querschnittsform besitzen. Als Werkstoff kann für die Hülsen ein Kunststoff, ?Metall, Holz, Glas o(1. dgl. Verwendung finden.
  • In Abb. r ist eine Hülse mit einer Stiftform als Verbrauchsgut zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht gezeichnet. Als lösbare - Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Hülse ist eine Klemmverbindung vorgesehen. Die Klemmverbindung besteht in diesem Falle aus Zapfen und Bohrung. Als oberer Abschluß für die Hülse dient die Verschlußkappe a und steckt mit Haftsitz auf dem Zwischenring b. Nach Abziehen der Verschlußkappe a liegt der obere Teil des Stiftes c für den Gebrauch frei. je nach Länge des Stiftes c sind eine beliebige Anzahl ineinandersteckbare Zwischenringe b vorgesehen, die zum Schutze gegen ein ungewolltes Auseinandergehen mit der Umhüllung d überzogen sind. Die Vinhiillung d entlii-ilt vorzugsweise einen Aufdruck, der den Inhalt und den Hersteller des Verbrauchsgutes kennzeichnet und ist an den äußeren Stoßstellen der Zwischenringe b, die an diesen Stellen ringförmige Vertiefungen haben, vorzugsweise durch den Fingernagel zerstörbar. Dadurch kann, sobald der freistehende Teil des Stiftes c verbraucht ist, ein Z\\ ischenring nach dem anderen abgezogen werden, wobei die Verschiußkappe a wieder auf den obersten Zwischenring b aufgesteckt wird. Sind alle Zwischenringe b infolge Verbrauches des Stiftes c abgezogen worden, so läßt sich die Verschlußkappea auf das Bodenstücke, in dem vorzugsweise der Stift c mit einem Klebemittel eingesetzt ist, aufstecken.
  • In Abb. 2 ist der rohrartige Zwischenring b als Einzelteil dargestellt, wie er beim Verbrauch des Stiftes c anfällt. Diese Zwischenringe b können wegen der Billigkeit der gesamten Hülse weggeworfen werden oder auch bei Interesse gesammelt werden, um nach Verbrauch des gesamten Stiftes c eine leere Hülse durch Zusaininenstecken aller Hülsenteile für einen anderen Zweck zu bekommen.
  • In ."11)1). 3 ist eine Hiilse gezeichnet, bei der der Stift c fast verbraucht ist und die Verschlußkappe a auf dem Bodenstück e steckt. Die Hülse ist durch dieses Verfahren entsprechend dem verbrauchten Stift c auf das kleinste Volumen gekürzt worden.
  • In Abb.4 ist eine Hülse mit einem unterteilten Verbrauchsgut, z.13. Farben, dargestellt. Als lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Hülse ist eine Schraubverbindung vorgesehen. Als oberster Abschluß dient die Verschlußkappe f. Entsprechend der Anzahl der als Näpfe ausgebildeten Zwischenringe g sind die Güter 7i einfüllbar. Als unterer Abschluß dient das Bodenstuck i. Die einzelnen Zwischenringen enthalten vorteilhaft auf der äußeren Mantelfläche Kennzeichen oder Beschriftungen, die den Inhalt des jeweiligen Zwischenringes g angeben. Außerdem sind an allen Teilen der Hülse Beschriftungen, die den Hersteller des Gutes kennzeichnen, von Vorteil. Durch diese Anordnung der Hülse ist es möglich, jedes Gut h für sich zum Gebrauch freizulegen. Bei derartigen Hülsen mit dem gleichen Verbrauchsgut h in allen Zwischenringen g erhält der Verbraucher die vorgesehene Dosierung durch Entleerung eines Zwischenringes g.
  • In Abb. 5 ist der napfartige Zwischenring g gezeichnet, w,ie er nach Verbrauch eines Gutes li anfällt.
  • In Abb: 6 ist eine Hülse dargestellt, bei der sich nur noch im Bodenstück i ein Gut 7i befindet und durch die aufschraubbare Verschlußkappe f verschlossen wird. Entsprechend dem Verbrauch des Gutes h ist die Hülse auf das geringste Volumen verkleinert worden.
  • In Abb. 7 ist eine doppelseitige Hülse gezeichnet, bei der der obere Teil für unterteiltes Verbrauchsgut und der untere Teil für einen Stift als Verbrauchsgut vorgesehen ist. Als lösbare Verbindung ist im oberen Teil die Schraubverbindung und im unteren Teil die Klemmverbindung verwendet. Als oberster Abschluß dient die Verschlußkappe f, die auf die vorgesehenen Zwischenringe g aufgeschraubt ist. In diesen Zwischenringen g befindet sich das Verbrauchsgut h. An die Zwischenringe g schließt sich das doppelseitige Bodenstück k an, an das sich nach der unteren Seite die Zwischenringe b aufstecken lassen. Die Zwischenringe b sind durch die Umhüllung d überzogen und als Inhalt dieser Hülsenseite ist der Stift c vorgesehen. Den unteren Abschluß bildet die Verschlußkappe a. Die Wirkungsweise der oberen Hülsenseite entspricht der der Ausführung nach Abb.4 und die der unteren Hülsenseite der der Ausführung nach Abb. i.
  • In Abb. 8 ist eine doppelseitige Hülse dargestellt, hei der durch Verbrauch der Güter alle Zwischenringe b und g fortgefallen sind. Das doppelseitige Bodenstück k enthält nach oben den Rest des Verbrauchsgutes la und nach der unteren Seite den Rest des Stiftes c. Oben ist die Hülse durch die Verschlußkappe f und unten durch die Verschlußkappe a abgeschlossen. Die Hülse ist entsprechend dem Verbrauch der Güter c und h auf das geringste Volumen verkleinert worden.
  • Die Hülsenteile (Bodenstücke, Zwischenringe und @'erschlußkappen) werden vorteilhaft aus einer Kunststoffpreßmasse hergestellt, wobei die verschiedensten Farben verwendet werden können. Es lassen sich aber diese Teile auch aus jedem anderen Werkstoff, z. B. aus Metall, Holz, Glas, Keramik, Pappe u. dgl., herstellen. Der Aufbau der Hülse ist technisch so gelöst, daß die Einzelteile aus der Massenfertigung heraus ohne Nacharbeit, Verbindungsarbeit usw. direkt zur fertigen Hülse zusammengesteckt werden. Dadurch ist die billigste Fertigung der Hülse möglich und die Hülse gemäß dieser Erfindung entspricht am besten der Handhabung und dem Zweck als Schutz, Verpackung und Aufbewahrung von Verbrauchsgütern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hülse für Verbrauchsgüter, insbesondere für chemische Erzeugnisse und technische Kleinteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einer beliebigen Anzahl Zwischenringe (b, g), die durch lösbare Verbindung, z. B. durch Schraub- oder Klemmverbindung, miteinander und mit einem vorzugsweise vorgesehenen Bodenstück (e, i) und mit einer gegebenenfalls vorgesehenen und unmittelbar auf das Bodenstück (e, i) passenden Verschlußkappe (a, f) zu einer Hülse beliebiger Länge zusammenzufügen sind, besteht.
  2. 2. Hülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe (b, g) mit oder ohne innenliegende Trennwände und mit oder ohne Vertiefungen an den äußeren Mantelflächen ausgeführt sind.
  3. 3. Hülse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Doppelhülse ausgeführt ist, bei der beiderseits mit dem doppelseitigen Bodenstück (k) die Zwischenringe (b, g) und je eine Verschlußkappe (a., f) verbunden sind.
  4. 4. Hülse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe (b, g) mit einer vorzugsweise durch den Fingernagel zerstörbaren Umhüllung (d) überzogen sind. Hülse nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine bqliebige Querschnittsform aufweist, z. B. rund, quadratisch, dreieckig oder in ähnlicher Form gestaltet ist.
DEP55485A 1949-09-20 1949-09-20 Huelse fuer Verbrauchsgueter Expired DE834893C (de)

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BE497515A (fr) 1959-08-31

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