DE8337805U1 - Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung

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DE8337805U1
DE8337805U1 DE8337805U DE8337805U DE8337805U1 DE 8337805 U1 DE8337805 U1 DE 8337805U1 DE 8337805 U DE8337805 U DE 8337805U DE 8337805 U DE8337805 U DE 8337805U DE 8337805 U1 DE8337805 U1 DE 8337805U1
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Description

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/A-393 23.02.1984
- 4-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung oder Aussonderung aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruekmaschine mit Kettenausleger und daran angebrachten Greiferreihen mit kurvengesteuerter Greiferöffnung» wobei die Druckbogenentnahme durch eine S verzögerte Greiferöffnung eingeleitet wird. »
Eine übliche Methode zur Entnahme eines Druckbogens zu dessen Begutachtung ist, daß bei laufender Maschine nach Abklappen der vorderen Bogenanschläge der ) Bogen von Hand im richtigen Augenblick herausgezogen wird und die Bogenanschläge schnell wieder hochgeklappt werden.
Insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten der Maschine und entsprechender j Geschwindigkeit des heranschießenden Bogens ist diese Art der Bogenentnahme <
fUr den Durchführenden äußerst schwierig und stellt an seine Geschicklichkeit große Anforderungen. Dabei ist unter Umständen eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr gegeben. Außerdem werden die frisch bedruckten Bogen hierbei verschmiert.
Als druckschriftlicher Stand der Technik ist zunächst die GB-PS 7S2298 zu nennen, die eine Hilfseinrichtung zur Unterstützung der vorbeschriebenen manuellen Tätigkeit zum Inhalt hat. Dabei wird durch Herabklappen der vorderen Bogenanschläge eine Bogengleitfläche geschaffen, über die der Probebogen nach außen befördert werden soll. Die Funktionsfähigkeit dieser Vorrichtung setzt grundsätzlich ein relativ spätes Öffnen der Kettengreifer voraus, was bei den heute üblichen, sehr hohen Druckgeschwindigkeiten nicht durchführbar ist, wenn im Normalbetrieb gewährleistet sein soll, daß der zu stapelnde Bogen sauber und plan abgelegt wird und eine unexakte Stapelkante infolge Zurückprallens von den f
Bogenanschlägen nicht auftreten darf.
Eine ähnliche Einrichtung ist in der letztlich zu nenennden DE-PS 39* 052 beschrieben. Die Druckbogenentnahme erfolgt dort durch Außerkraftsetzen der Greiferöffnungskurve, so daß der Bogen erst später durch eine zweite Greiferöffnungskurve freigegeben wird. Das Außerkraftsetzen der im normalen Druck- i betrieb wirkenden Greiferöffnungskurve erfolgt durch relativ umständliches |
HEIDELBERG /A-393 23.02.1984
.5.
seitliches Verstellen derselben, wie auch der weitergeführte Druckbogen nach dessen verzögertem Freigeben durch die Kettengreifer ziemlich unkontrolliert einer Zwischenablage zugeführt wird, von wo er dann entnommen werden kann.
Wie in der erstgenannten Druckschrift ist auch hier die Arbeitsweise bei hohen Druckgeschwindigkeiten nicht geeignet und wird insofern heutigen Anforderungen nicht gerecht. Darüber hinaus sind beide Einrichtungen durch einen relativ hohen konstruktiven Aufwand gekennzeichnet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die ( ; Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Druckbogenentnahme zu schaffen, mit
der die vorgenannten Mängel beseitigt werden, und mit der bei voller Druckgeschwindigkeit, ohne Beeinflussung der Druckqualität bei allen Papiersorten eine sichere Druckbogenentnahme gewährleistet ist, wobei sich die angestrebte Lösung durch einen konstruktiv äußerst einfachen und somit wirtschaftlichen Aufbau auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Kennzeichen
des Patentanspruches 1 gelöst.
An sich ist aus der DE-AS 12 19 0*5 bereits bekannt, zur Steuerung für die Greifer von Kettenauslegern an Druckmaschinen mit Hilfe einer horizontal
verschieblichen Greiferöffnungskurve, den Greiferöffnungszeitpunkt und -ort
C J 20 variabel zu gestalten, wobei die Greiferöffnungskurve unter gewissen Umständen
. auch eine Schwenkbewegung um einen Zapfen ausführt.
Damit soll eine Anpassung an unterschiedliche Druckgeschwindigkeiten und Papiersorten bei der Stapelbildung erreicht werden.
Für eine Probebogenentnahme ist diese, auch konstruktiv aufwendige Vorrichtung nicht geeignet, da vor allem der Verstellmechanismus mittels Handrad es
unmöglich macht, die Verstellung so rasch durchzufuhren, um bei den üblichen
Druckgeschwindigkeiten z.B. einen einzelnen Probebogen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt.
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Die Figur zeigt In einer Seitenansicht den hinteren Teil eines Bogenausleger. An einer Seitenwand 1 ist auf einer Welle 2 ein hinteres Kettenrad 3 gelagert, auf dem eine Greiferkette 4 abläuft, die in entsprechenden Abständen mit Greiferreihen 5 versehen ist, welche einen Papierbogen 6 einem Stapel 22 zuführen. Die in der Seitenansicht nicht sichtbare zweite Seitenwand weist einen identischen Aufbau auf. Vordere Bogenanschläge 8 sorgen für eine ordnungsgemäße Stapelbildung.
Im oberen Bereich einer auf der Welle 2 gelagerten und als Scheibe ausgebildeten Greiferöffnungskurve 14 ist am Anlenkpunkt 15 eine aus dem stirnseitigen ,10 Bereich der Seitenwand 1 herausragende Zugstange 16 angelenkt. Ein daran
befestigter Anschlag 23, sowie eine Druckfeder 17, welche sich an einer an der Seitenwand 1 angebrachten Halterung 18 abstützen, bestimmen die in der Figur dargestellte Position 26 der Zugstange 16 und somit die Position der Greiferöffnungskurve 14. Die Federkraft der Druckfeder 17 ist dabei so gewählt, daß durch das Einwirken einer Kurvenrolle 13 der Greiferreihe 5 auf die Greiferöffnungskurve 14 ein unbeabsichtigtes Verschwenken derselben nicht auftreten kann.
Zum Einleiten einer Druckbogenentnahme wird z.B. manuell über den Handgriff
19 die Zugstange 16 entgegen der Federkraft der Druckfeder 17 und entgegen der
Bogenlaufri&itung in eine gestrichelt dargestellte Position 27 gedrückt. Damit
einher geht eine Drehung der Greiferöffnungskurve 14 in Uhrzeigerrichtung um
( ) einen bestimmten Drehwinkels . Dadurch ist der Bogenfreigabepunkt über die
vorderen Bogenanschläge 8 hinaus verlegbar. Dieser Vorgang kann innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne erfolgen.
Die Greiferöffnungskurve 14 ist somit in zwei Endstellungen 26, 27 verbringbar,
wobei diese Indstellungen zum einen durch das Anstoßen des Handgriffes 19 an dem hinteren Bereich der Seitenwand 1 und zum anderen durch das Anstoßen des Anschlages 23 an der Halterung 18 bestimmt sind.
Somit kann die Greiferöffnung über die, an der Greiferöffnungskurve 14 entlang-
laufende Kurvenrolle 13 verzögert erfolgen, und zwar erst dann, wenn der Bogen bereits über den Stapel 22 hinweggeführt ist. Unmittelbar nach dem verzögerten
Freigeben des Papierbogens 6 wird dieser von einer rotierenden Saugrolle 20- HF.BDELBERG A 393 23.02.198*
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Ubemommen, die für den Weitertransport sorgt und ihn,in einem Führungskanal 21 geführt, nach außen befördert, wo er vom Maschinenbediener bequem mit einer Hand in Empfang genommen werden kann.
Mit der anderen Hand kann gleichzeitig die Bedienung der Verschwenkeinrichtung 5 16 - 19, 23 erfolgen, was durch deren günstige Anordnung Im hinteren, stirnseitigen Bereich des Bogenauslegers möglich ist.
&bull;J Die in der Figur dargestellte Lösung der gestallten Aufgabe ist einfaGh, kosten-
:, günstig und wirkungsvoll, wobei als wesentlicher Vorteil die Verwendung einer
I &iacgr; ) einzigen Greiferöffnungskurve hervorzuheben ist.

Claims (5)

J* It» ■!·« /A-393 23.02.198* -2- ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung oder Aussonderung aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Kettenausleger und daran angebrachten Greiferreihen mit kurvengesteuerter Greiferöffnung, wobei die Druckbogenentnahme durch eine verzögerte Greiferöffnung eingeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet»
< ) daß zur verzögerten Greiferöffnung eine Verschwenkeinrichtung (16 - 19, 23)
vorgesehen ist und an einer als Scheibe ausgebildeten, auf einer Welle (2) drehbar gelagerten Greiferöffnungskurve (14) angreift, welche um einen bestimmten Drehwinkel (cC) verschwenkbar und somit in zwei Endstellungen (26, 27) verbrennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·
daß die, die Greiferöffnungskurve (14) tragende Welle (2) gleichzeitig der Lagerung des hinteren Kettenrades (3) der Greiferkette (4) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Verschwenkeinrichtung (16 - 19, 23) im wesentlichen aus einer unmittel- * bar an der Greiferöffnungskurve (14) angreifenden Zugstange (16) besteht, welche an ihrem einen, aus dem hinteren Bereich der Seitenwand (1) herausragenden Ende einen Handgriff (19) trägt, über den die Verschwenkeinrichtung (16 19, 23) horizontal, in oder entgegen der Bogenlaufrichtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
_ daß die Greiferöfinungskurve U1*) durch eine Druckfeder (17) sowie einen
Anschlag (23) der Verschwenkeinrichtung (16 - 19, 23) in der vorgegebenen, für
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die Stapelbildung maßgebenden Endstellung (26) gehalten wird, während das Anschlagen des Handgriffes (19) am u hinteren Bereich der Seitenwand (1) die
;| Druckbogenentnahme-Endstellung (27) bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine, verzögerte Papierbogen nach außen befördernde
Transporteinricntung vorgesehen ist, die im wesentlichen
aus einer Saugrolle (20) und einem Führungskanal (21)
besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241787A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Heidelberger Druckmasch Ag Ausleger einer Bogendruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241787A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Heidelberger Druckmasch Ag Ausleger einer Bogendruckmaschine
US5377588A (en) * 1992-12-11 1995-01-03 Heidelberger Druckmaschinen Ag Delivery for a sheet-fed printing press

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