DE8337536U1 - Briefumschlag mit Perforation - Google Patents
Briefumschlag mit PerforationInfo
- Publication number
- DE8337536U1 DE8337536U1 DE19838337536 DE8337536U DE8337536U1 DE 8337536 U1 DE8337536 U1 DE 8337536U1 DE 19838337536 DE19838337536 DE 19838337536 DE 8337536 U DE8337536 U DE 8337536U DE 8337536 U1 DE8337536 U1 DE 8337536U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforation
- envelope
- edge
- edges
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/32—Opening devices incorporated during envelope manufacture
- B65D27/34—Lines of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
..'KlEL-OOl
III I I I f
BESCHREIBUNO
Briefumschlag mit Perforation Technisches Oebiet
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag mit einer Perforation gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche
Briefumschläge sind einerseits in der Ausführungsform von Briefhüllen und andererseits in der AusfÜhrungsform von Versandtaschen
bekannt. Briefhüllen sind an einer langen Seite geöffnet, während Versandtaschen an einer der kurzen Seiten
zum Einführen des Schriftgutes offen sind.
Stand der Technik
Briefumschläge werden in der Regel durch eine Klebung verschlossen.
Zum Öffnen wird häufig ein Werkzeug benötigt, um in einen kleinen Schlitz zwischen Mundblatt und Rückseite
nahe einem Eck einfahren zu können und dann den Umschlag entlang einer Faltkante aufreißen zu können. Andere Umschläge,
die einen Adhäsionsverschluß aufweisen, können auch ohne Werkzeug geöffnet werden. Bei Adhäsionsverschlüssen haften
aber Teile der Klebung oft so gut, daß der Umschlag in unerwünschter Weise zerreißt und nicht entlang der Klebung öffnet.
Wieder andere Briefumschläge weisen einen eingelegten Aufreißstreifen
auf, der mit einem Ende übersteht. Die Herstellung solcher Umschläge ist jedoch so teuer, daß derartige
Umschläge für Massenanwendung nicht geeignet sind.
Eine billig und einfach herzustellende Ausführungsform von Briefhüllen, die auch leicht zu öffnen sind, stellen solche
Il ·
I I ·
I * I I
KIEL-OOl
mit Perforation dar. Die Perforation verläuft in einer durchgehenden
Linie durch Vorderseite, Rückseite und Mundklappe. Die Verbreitung dieser Briefhüllen blieb jedoch sehr beschränkt.
Es hat sioh gezeigt, daß der Verbraucher nicht in der Lage war, zu erkennen, wie die Briefhülle zu handhaben
sei, um genügend Kraft für das Auftrennen der Perforation aufwenden zu können. Wird zum Beispiel nur zu beiden Seiten
der Perforation gezogen, so ist es nicht möglich, die Briefhülle entlang der Perforation aufzutrennen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag der eingangs genannten Art anzugeben, der so ausgebildet ist,
daß er leichter geöffnet werden kann als die bisher verwendeten Umschläge und daß der Verbraucher die vorgesehene öffnungsmethode
auch besser erkennen kann als bisher.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Briefumschlag
an den Kanten, an die die Perforation anstößt, dreiecksförmig ausgespart ist, wobei die Spitze des Dreiecks
auf der Perforation liegt. Durch diese dreiecksförmige Aussparung ist gewährleistet, daß ein wohldefinierter Anreißpunkt
zum Auftrennen der Perforation vorliegt. Diesen Anreißpunkt kann der Verbraucher auch sehr leicht erkennen,
da der dreiecksförmige Ausschnitt wie ein Pfeil wirkt, der die Aufreißrichtung anzeigt.
Von besonderem Vorteil ist es, die Perforation parallel zu einer schmalen Kante einer Briefhülle oder einer Versandtasche
anzubringen, da dann dac Öffnen schneller erfolgen
*. * It
It· · ·
,KIEL-OOl
kann, als wenn der Umschlag entlang einer langen Seite zu öffnen wäre.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Briefhülle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Briefhülle; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Versandtasche.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die einzelnen Abschnitte einer Briefhülle 10 sind besonders deutlich aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 2 erkennbar. Beim Zuschnitt
gemäß Fig. 2 liegt eine Perforation 11 jedoch anders als bei der Briefhülle gemäß Fig. 1. Die Briefhülle gemäß
Fig. 1 und der Zuschnitt gemäß Fig. 2 weisen eine Vorderseite 12, eine Rückseite 13, ein Mundblatt 14 und zwei Verbindungsklappen
15 auf. Mit der Vorderseite 12 stehen über eine Verschlußfaltkante 16 das Mundblatt,über eine Bodenfaltkante
17 die Rückseite und über Seitenfaltkanten 18 die
Verbindungsklappen 15 in Verbindung. Bei der Briefhülle gemäß
Fig. 1 sind die Verbindungsklappen 15 um die Seitenfaltkanten 18 umgeklappt, und die Rückseite 13 ist um die Bodenfaltkante
17 umgeklappt und mit den Verbindungsklappen 15 verklebt.
Die Briefhülle gemäß Fig. 1 weist in ihrem linken unteren
Teil ein- Sichtfenster 19 auf. Im oberen rechten Teil ist ein Frankierfeld 20 durch Punktierung angedeutet. Die Per-
I It * I I I I I I
«II ι I · ·
It I · · · · B
.' KIEL-OOl
III II··
foration 11 verläuft parallel zur rechten Seitenfaltkante
um einen Abstand A von dieser entfernt, der etwas größer ist als die Breite B der Verbindungsklappe 15 auf dieser Seite.
Der Abstand A ist kleiner als die Entfernung E des Frankierfeldes 20 von der reohfcen Seitenfaitkante 18.
Ali den Stollen, an denen die Perforation 11 an die Verschlußfaltkante
16 und die Bodenfaltkante 17 stößt, ist jeweils eine dreiecksförmige Aussparung 21 vorhanden. Die Spitzen
der Dreiecke liegen jeweils auf der Perforation 11. Durch die dreiecksförmigen Aussparungen 21 ist eine Anrißhilfe gegeben,
die auf Orund der pfeilförmigen Wirkung der Dreiecke vom Verbraucher leicht erkannt werden kann.
% Während bei der Briefhülle gemäß Fig. 1 die Perforation 11
Ί parallel zum rechten Seitenrand 18 verläuft, verläuft sie
' 15 beim Zuschnitt gemäß Fig. 2 parallel zum linken Seitenrand.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 2 weist kein Sichtfenster auf, wo- Ij durch diese Verlegung auf die linke Seite möglich ist. Bei
\: Vorhandensein eines Sichtfensters 19, wie bei der Briefhülle
gemäß Fig. 1, ist es nämlich in der Regel so, daß die umgelegte Verbindungsklappe 15 und das Sichtt'enster lg etwas
überlappen, so daß es nur schwierig möglich wäre, eine Perforation anzubringen. Fehlt dieses Sichtfenster jedoch, wie
) beim Zuschnitt gemäß Fig. 2, so ist es günstiger, die Perforation
auf der linken Seite verlaufen zu lassen. Dann wird 25 nämlich das Aufkleben von Briefmarken auf der rechten Seite
ί und das Aufkleben eines Adressierklebers, was ebenfalls üblicherweise
auf der rechten Seite erfolgt, nicht durch die Perforation gestört, die freizuhalten wäre, wenn nicht das
spätere Auftrennen entlang der Perforation 11 erschwert werden soll.
Beim Zuschnitt gemäß Fig. 2 ist auch nur eine dreiecksförmige Aussparung 21 vorhanden, die an der Kreuzungsstelle
.··..-. .J .". .".'"ι KCEL-OOl
···· f (fCt I
··■* C C Il ·
• · «« III«
— 5 -
der Perforation 11 mit der Bodenfaltkante 17 liegt. In der Draufsicht auf den Briefhüllenzuschnitt 22 gemäß Fig. 2 erscheint
die Aussparung 21 rautenförmig, symmetrisch zur Bodenfaltkante 17. Dies ergibt im gefalteten Zustand der
Briefhülle eine dreiecksförmige Aussparung. Diese eine Aussparung
reicht aus, dem Verbraucher anzudeuten, wo und wie er die Perforation 11 zu öffnen hat.
Der in Fig. 3 dargestellte Versandtaschenzuschnitt 23 weist
dieselben Teile auf wie der Briefhüllenzuschnitt 22 gemäß Fig. 2, die auch mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet
sind. Das Mundblatt 14 schließt wiederum über die Verschlußfaltkante 16 an die Vorderseite 12 an. An die Vorderseite
schließt sich jedoch nun die Rückseite 13 über eine Seitenfaltkante
18, eine Verbindungsklappe 15 über die andere Seitenfaltkante
18 und die andere Verbindungsklappe 15 über die Bodenfaltkante 17 an. Die Perforation 11 verläuft parallel
zur Bodenfaltkante 17 nahe zu dieser. Eine dreiecksförmige
Aussparung 21, die in der Draufsicht auf den Zuschnitt 23 wieder rautenförmig erscheint, liegt symmetrisch zu der Seitenfaltkante
18, die die Vorderseite 12 mit der Rückseite verbindet. In dem Zustand, in dem die Rückseite 13 um die
Seitenfaltkante 18 auf die Vorderseite 12 gefaltet ist, erscheint die Raute wieder als Dreieck.
Die Perforation 11 verläuft vorzugsweise jeweils nur wenige Millimeter bis wenige Zentimeter von einer Kante entfernt.
Dies ermöglicht es, nach dem öffnen des Briefes und nach dem Herausnehmen des Schriftgutes dasselbe wieder für vorübergehende
Aufbewahrung in den größeren Teil des Umschlages zurückstecken zu können. Verläuft die Perforation etwa in der
Mitte des Umschlages, so entstehen zwei gleich große Hälften, was dazu führen kann, daß das gelesene Schriftgut nicht mehr
sicher vorübergehend in einer der Hälften aufbewahrt werden kann.
-KIEL-OOl J
Die Perforation 11 liegt entweder bereits in der für Zuschnitte 22 oder 23 gemäß den Fig. 2 bzw. 3 verwendeten
Papierbahnen vor, oder sie wird vorzugsweise beim Stanzen des Zuschnittes hergestellt, wobei auch gleichzeitig die
Aussparung 21 gestanzt wird oder mehrere Aussparungen 21 gestanzt werden. Die Perforation und die Aussparung oder
die Aussparungen können aber auch beim fertigen Briefumschlag gestanzt werden. Die Perforation verläuft jeweils
in einer Linie durch Vorderseite, Rückseite und die von der Linie geschnittene Klappe, wodurch die Herstellung einfach
ist und wodurch gewährleistet ist, daß der Umschlag entlang seinem ganzen Umfang entlang der Perforation leicht
geöffnet werden kann.
Die dreiecksförmige Aussparung weist eine Breite und Höhe
von jeweils etwa einem bis einigen wenigen Millimetern auf. Die Aussparung soll so groß sein, daß sie vom Verbraucher
sicher und schnell als Öffnungshilfe und Öffnungshinweis erkannt werden kann, daß aber andererseits der Schutz des
Schriftgutes und die Stabilität des Umschlages durch eine zu große Aussparung nicht gefährdet sind. Je größer der Umschlag
ist, desto größer kann auch das Dreieck sein.
Claims (5)
1. Briefumschlag mit
- einer Vorderseite (12), einer Rückseite (13), einem Mundblatt (14) und zwei Verbindungsklappen (15).»
- einer Verschlußfaltkante (16), einer Bodenfaltkante
(1?) und zwei diese Kanten verbindenden, rechtwinklig zu diesen stehenden Seitenfaltkanten (18) und
- einer in einer Linie einige Millimeter bis einige Zentimeter entfernt von einer Faltkante parallel zu
dieser verlaufenden durchgehenden Perforation (11) durch Vorderseite, Rückseite und die von der Linie
geschnittene Klappe,
■ > ff t
» a
ι ι ι * ι *
» a
ι ι ι * ι *
— 001
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Kreuzungsstelle zwischen der Perforation
(11) und einer der Kanten eine dreiecksfö'rmige Aussparung
(21) in Vorderseite (12) und Rückseite (13) vorhanden
ist, wobei die Spitze des Dreiecks auf der Perforation liegt*
2. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und die Höhe des
Dreiecks Jeweils etwa einen bis einige wenige Millimeter beträgt.
3. Umschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation (11) von einer Kante, an die eine Verbindungsklappe (15) anschließt,
um mindestens die Breite (B) der Verbindungsklappe entfernt liegt.
4. Umschlag nach einem der Ansprüche 1-J, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Briefhülle (10) ist, bei der die zwei Verbindungsklappen (15) an die Seitenfaltkanten
(18) anschließen, und daß die Perforation (11) parallel zu einer Seitenfaltkante verläuft.
5. Umschlag nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Versandtasche ist, bei der die eine Verbindungsklappe (15) an die Bodenfaltkante
(I7) und die andere Verbindungsklappe (I5) an eine Seitenfaltkante (l8) anschließt, und daß die Perforation
(11) parallel zur Bodenfaltkante verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337536 DE8337536U1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Briefumschlag mit Perforation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337536 DE8337536U1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Briefumschlag mit Perforation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337536U1 true DE8337536U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6760373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838337536 Expired DE8337536U1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Briefumschlag mit Perforation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337536U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2898588A1 (fr) * | 2006-03-16 | 2007-09-21 | Decomatic Sa Sa | Enveloppe en matiere plastique souple a ouverture facile |
DE102011115090A1 (de) * | 2011-10-07 | 2013-04-11 | Weber Verpackungen Friedrich Weber Nachf. Gmbh & Co. Kg | Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel |
-
1983
- 1983-12-29 DE DE19838337536 patent/DE8337536U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2898588A1 (fr) * | 2006-03-16 | 2007-09-21 | Decomatic Sa Sa | Enveloppe en matiere plastique souple a ouverture facile |
DE102011115090A1 (de) * | 2011-10-07 | 2013-04-11 | Weber Verpackungen Friedrich Weber Nachf. Gmbh & Co. Kg | Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE569833C (de) | Faltschachtel mit Klappdeckel | |
DE4122575A1 (de) | Umschlag, huelle oder versandtasche u. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1561460B1 (de) | Endlosband von aus Umschlag und Einlage gebildeten Briefsaetzen | |
DE1162273B (de) | Packung, insbesondere fuer Zigaretten | |
DE2817755A1 (de) | Karton, verfahren zu dessen herstellung sowie hilfsmittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DD146165A5 (de) | Kappenfaltschachtel | |
DE1167258B (de) | Packung fuer Zigaretten oder aehnliche Gegenstaende | |
DE19843051A1 (de) | Kartontasche mit verdecktem Originalitätsverschluß | |
DE8337536U1 (de) | Briefumschlag mit Perforation | |
DE692672C (de) | Beutelverschluss | |
EP0016848B1 (de) | Behälter, insbesondere Faltschachtel | |
EP1714902B1 (de) | Verpackung mit bogenförmigem Verschluss | |
DE69503471T2 (de) | Zuschnitthülle aus Papier- oder Kunststofffolie für eine Weichpackung für Zellulosetücher | |
DE9312675U1 (de) | Faltschachtel aus Karton mit Klappdeckel | |
DE3711731C2 (de) | ||
DE1940424C3 (de) | Faltschachtel mit einen Einsteckansatz tragenden Verschlußdeckel | |
DE9110332U1 (de) | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt | |
DE1066132B (de) | Achteckiger Faltbehälter | |
DE1030246B (de) | Pappschachtel | |
DE731850C (de) | Zigarettenpackung mit einer mittels Anfasszunge zu oeffnenden Aufreisseinrichtung | |
DE8800270U1 (de) | Verpackungsmaterialzuschnitt aus Karton od. dgl. | |
DE1195667B (de) | Wiederverschliessbarer Flachbehaelter | |
DE9320241U1 (de) | Schüttschachtel | |
DE8616037U1 (de) | Verpackungsschachtel mit Originalitätsgarantie für den Inhalt | |
EP0688288B1 (de) | Zweiweg-umschlag |