DE8336505U1 - Schutzkappe insbesondere Gewindeschutzkappe fuer Innengewinde aufweisende Bohrungen - Google Patents

Schutzkappe insbesondere Gewindeschutzkappe fuer Innengewinde aufweisende Bohrungen

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DE8336505U1 DE19838336505 DE8336505U DE8336505U1 DE 8336505 U1 DE8336505 U1 DE 8336505U1 DE 19838336505 DE19838336505 DE 19838336505 DE 8336505 U DE8336505 U DE 8336505U DE 8336505 U1 DE8336505 U1 DE 8336505U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/02Plugs

Description

Knorr-Bremse GmbH München, 19.12.1983 Moosacher Straße 80 TP1-hn-so
8000 München 40 - 9135 -
Schutzkappe, insbesondere Gewindeschutzkappe für Innengewinde aufweisende Bohrungen
Die Neuerung betrifft eine Schutzkappe nach dem Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1.
Schutzkappen der in Rede stehenden Art werden zum Verschließen und Abdichten von Innengewinde aufweisenden Bohrungen verwendet; die Schutzkappen finden beispielsweise beim Transport von Ventilaggregaten Verwendung, deren Bohrungen vor dem Eindringen von Fremdteilchen zu schützen sind. Die Schutzkappen können auch genutzt werden, um Gewindebohrungen aus schaltungstechnischen
2Q Gründen zu schließen, so bei austauschbaren Anschlüssen etc.
Schutzkappen der genannten Art reichen im allgemeinen aus, um Gewindebohrungen etc. dicht zu verschließen. Es können jedoch Probleme während des Transports entstehen, insbesondere dann, wenn größere Temperaturschwankungen hinzunehmen sind. Werden die Gewindeschutzkappen höheren Temperaturen ausgesetzt und kühlen sie nachfolgend wieder ab, so erfolgt eine Schrumpfung des Schutzkappenver-Schlußteils; diese Schrumpfung kann so stark sein, daß die Schutzkappen aus den Gewindebohrungen herausfallen können, also insbesondere während der beim Transport hervorgerufenen Bewegungen. Als Folge davon besteht die Gefahr des Eindringens von Fremdteilchen in die Gewindegg bohrungen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine Schutzkappe der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der dichtende Eingriff des Verschlußteils in der Gewindebohrung absolut sicher gewährleistet ist, also auch während des Transports und/oder bei größeren Temperaturunterschieden, welchen die Schutzkappe ausgesetzt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch an der Außenseite der Abschnitte sich erstreckende, radial vorstehende Rippen.
Durch die vorzugsweise unter einem geringen Winkel sich erstreckenden Rippen am Außenumfang der Abschnitte ist sichergestellt, daß ein Herausfallen des Verschlußteils auch dann vermieden wird, wenn die Gewindeschutzkappe bzw. das die Schutzkappe tragende Ventilaggregat größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und/oder während des Transports unvermeidlichen Rüttelbewegungen ausgesetzt wird. Die radiale Höhe der Rippen ist so gewählt, daß trotz maximaler Schrumpfung ein Sicherheitsmaß besteht, derart, daß die Rippen niemals vollständig aus den sie aufnehmenden Gewindenuten herausfallen. Wenn die Rippen, unter dem Winkel des zu dichtenden Gewindes sich erstreckend, unter unterschiedlicher Höhe auf ihren sie tragenden Abschnitten angeordnet sind, also zum Beispiel in Form eines wendeiförmigen Verlaufs, dann wirken die Rippen im Sinne einer Teil-Verzahnung, welche in das Gewinde einschraubbar ist. Natürlich ist auch ausreichender Eingriff der Rippen sichergestellt, so vor-
go zugsweise bei mehrgängigen Gewinden, wenn die Rippen auf ihren Abschnitten gleiche Lage relativ zur Basis der Schutzkappe einnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Schutzanspriichen aufgeführt.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von Ausführungs-
beispielen unter Bezugsnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Figur 1 gibt eine Seitenansicht einer Schutz-
kappe nach der Neuerung wieder; und
;· Figur 2 ist eine etwas verkleinerte Unteransicht
| der Schutzkappe.
IO
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine Gewindeschutzkappe dargestellt, welche aus Gummi bzw. Kunststoff, so aus Weich-Polyäthylen o.dgl. besteht. Die Gewindeschutzkappe weist einen Verschlußteil 1 auf, welcher eine kugelige Außenkontur besitzt. Der Verschlußteil ist an seinem Umfang mit mehreren Schlitzen 3 ausgestattet, zwischen welchen federnde Abschnitte 5 bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Schlitze 3 vorgesehen, welche sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise bis nahe zur geschlossenen Oberseite der Gewindeschutzkappe erstrecken. Die Neuerung ist natürlich nicht auf die dargestellte Anzahl von Schlitzen 3 beschränkt; auch Lann die Formgebung der Schlitze unterschiedlich gewählt sein. An der gemäß Fig. 1 linken Seite der Gewindeschutzkappe ist eine Zuglasche 7 angebracht. Die Zuglasche 7 erstreckt sich materialeinheitlich mit der flächenebenen Oberseite des Verschlußteils 1 und kann in (Fig.2) dargestellter Weise eine Öffnung o.dgl. Durchbrechung aufweisen. Die Position der Zuglasche 7 ist vorzugsweise so gewählt (Fig. 2), daß ein Abschnitt 5 des Verschlußteils 1 genau symmetrisch zur Laschenmitte steht. Auf diese Weise ist das Herausziehen der Gewindeschutzkappe aus einer ein Innengewinde aufweisenden Bohrung begünstigt, da im Bereich des Abstützpunktes 9 der Gewindeschutzkappe ein Schlitz besteht, derart, daß die daran angrenzenden
• t ♦ · * I ·
Abschnitte 5 gegenseitig verformbar sind und das Herausziehen der Gewindeschutzkappe begünstigen. Aus dem vorgenannten Grunde ist es vorteilhaft, wenn jeweils eine ungerade Anzahl von Schlitzen Verwendung findet, um die aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtliche relative Zuordnung zur Zuglasche 7 zu erhalten. Die geschlossene Oberseite der Gewindeschutzkappe weist einen radial vorkragenden Ringteil 11 auf, an dessen Unterseite eine Dichtfläche 13 (Fig. 2) ausgebildet ist. Wird die Gewindeschutzkappe Jn eine Gewindebohrung eingedrückt, dann liegt die Dichtfläche 13 an der zugewandten Seite des die Bohrung enthaltenden Bauteils flächig an.
Neuerungsgemäß sind an der Außenseite der federnden Ab-
schnitte Rippen 15 vorgesehen. Die Wülste bzw. Rippen 15 sind materialeinheitlich mit den Abschnitten 5 ausgeformt und besitzen in der aus Figt 1 ersichtlichen Weise eine geringfügige Neigung entsprechend dem WinkelOd, welcher zum Beispiel 1° betragen kann. Fernerhin sind die Rippen 15 der einzelnen Abschnitte 5 jeweils unter unterschiedlicher Höhe bezüglich der Basis oder Unterseite 17 der Abschnitte angeordnet. So kann die Rippe 15 des ersten Abschnittes beispielsweise einen Abstand zur Basis von 5 mm besitzen, während die Rippe des nächstfolgenden Abschnittes einen Abstand von etwa 5,5 mm besitzen kann, etc. Dies hat zur Folge, daß die Rippen gemäß einer Ausführungsform der Neuerung wendelartig zueinander ausgerichtet sind, wobei sie vorzugsweise der Formgebung der Gewinde-Wendel folgen. In radialer Richtung besitzen die Rippen 15 relativ zur Oberfläche der Abschnitte 5 einen Abstand, welcher nahezu der Tiefe der Gewindegänge des zu verschliessenden Gewindes entspricht. Die radiale Erstreckung ist jedoch zumindest so groß, daß die Gewindeschutzkappen bei einem Schrumpfen nicht ihren Sitz verlieren, d.h., daß die radiale Bauhöhe zumindest dem Maß der Schrumpfung plus e.inem Sicherheitsmaß entspricht.
Die Rippen 15 gemäß der Neuerung können auch gleichen Abstand zur Basis 17 der Abschnitte besitzen- In jedem Fall vermögen die Rippen 15 nach dem Eindrücken der Gewindeschutzkappe in eine Bohrung in zugeordnete Gewindegänge einzugreifen. *
Die Gewindeschutzkappe nach der Neuerung ist so gestaltet, daß sich ein einfacher Werkzeugaufbau ergibt, das heißt, es sind nur jeweils zwei Formhälften als Voraussetzung für ein relativ einfaches Mehrfach-Spritzwerkzeug erforderlich.
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Claims (7)

ΚηοΓΓ-Bremse GmbH München, 19.12.1983 Hoosacher Straße 80 tPi-hn-so 8000 München 40 - 9135 - SCHUTZANSPRÖCHE
1. Schutzkappe, insbesondere Gewindeschutzkappe für Innengewinde aufweisende Bohrungen, bestehend aus einem aus Kunststoff, Gummi o.dgl. gebildeten Verschlußteil, welcher mehrere durch Schlitze voneinander getrennte Abschnitte enthält und mit diesen unter elastischer Verspannung in die Bohrung einführbar ist, wobei die Oberseite des Verschlußteils geschlossen ist und sich vorzugsweise eine Zuglasche, seitlich abstehend, von dieser erstreckt, gekennzeichnet durch an der Außenseite der Abschnitte (5) sich erstreckende, radial vorstehende Rippen (15).
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Rippen (15) zur Ebene der Basis (17) einen Winkel einschließt, welcher im wesentlichen dem Steigungswinkel der Gewindegänge der abzudichtenden Gewindebohrung entspricht.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15) relativ zueinander auf unterschiedlicher Höhe ihrer sie tragenden Abschnitte (5) angeordnet sind.
4. Schutzkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der
Längsachsen der Rippen (151 wendelförmig verläuft.
5. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen relativ zueinander gleiche Bauhöhe auf ihren sie tragenden Abschnitten besitzen.
6. Schutzkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe der Rippen (15) größer ist als der in Radialrichtung bestehenden Schrumpfung des Verschlußteils (1) entspricht.
7. Schutzkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abschnitten (b) mehrere Rippen ausgebildet sind.
DE19838336505 1983-12-20 1983-12-20 Schutzkappe insbesondere Gewindeschutzkappe fuer Innengewinde aufweisende Bohrungen Expired DE8336505U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0845599A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-03 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Verschlussstopfen für Kühlmittelverdichter
WO2010108475A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Hans Schell Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung zur abdeckung von flanschen für den rohrleitungsbau
US9303780B2 (en) 2013-04-03 2016-04-05 Buerkert Werke Gmbh Valve transport protection device and valve assembly
EP3153423A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-12 McAven, Oscar Rohrkappensatz und anordnung mit einem solchen
WO2018171847A1 (en) * 2017-03-22 2018-09-27 Joergensen Jan Protection device against animal bite and use thereof

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