DE8335012U1 - Thermosflaschendeckel - Google Patents

Thermosflaschendeckel

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DE8335012U1
DE8335012U1 DE19838335012 DE8335012U DE8335012U1 DE 8335012 U1 DE8335012 U1 DE 8335012U1 DE 19838335012 DE19838335012 DE 19838335012 DE 8335012 U DE8335012 U DE 8335012U DE 8335012 U1 DE8335012 U1 DE 8335012U1
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LU FU SHAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • A47J41/0022Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing the stopper comprising two or more pieces movable relatively to each other for opening or closing the dispensing passage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Deckel eines Gefäßes, insbesondere einen Deckel/ der auf Wunsch durch Drücken eines Knopfes in eine offene oder geschlossene Stellung gebracht werden kann.
Es gibt zwei bekannte Arten von Deckeln: Eine Sorte hat einen mit einem Gewinde versehenen Stöpsel, der mit einem um den Öffnungsbereich des Gefäßes angeordneten Innengewinde in Eingriff gebracht werden kann, um die Öffnung des Gefäßes zu verschließen, wenn dieses nicht zum Ausschenken von Flüssigkeiten gebraucht wird. Eine andere Sorte wird bei Pumpkannen bzw. Getränkespendern (air pots) verwendet. Bei ihnen ist oben in der Mitte ein Druckknopf angeordnet. Durch Drücken dieses Knopfes wird ein in einer Kammer innerhalb des Verschlußstopfens befindliches Luftvolumen vermindert und bewirkt eine nach unten gerichtete Druckkraft, die sich über ein Rohr in den Innenraum des Gefäßes fortpflanzt, so daß eine bestimmte Menge Wasser durch das Rohr heraufgefördert wird.
Die genannten Gefäßdeckel sind nicht besonders praktisch. Bei der ersten Sorte kann Flüssigkeit nur ausgegossen werden, wenn der Verschlußstopfen entfernt wurde. Bei der zweiten Sorte muß fortlaufend gedrückt werden, um die normalerweise gewünschte Flüssigkeitsmenge heraufzufördern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Deckel mit verbessertem Aufbau zu schaffen, der durch einfaches Drücken in eine geschlossene oder offene Stellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckel gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs mit Hilfe der in diesem Anspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe dieser Erfindung geschaffene Gefäßdeckel hat eine Steuereinrichtung mit einem äußeren Hülsenelement, das auf der Innenseite mit längs verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, wobei zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen ein Abstand ist, der eine Führung bildet. Die Vorsprünge gehen von einem Schulterbereich aus, der entlang der Innenwand angeordnet ist und von einem geneigten Endbereich beendet wird. Der Deckel ist außerdem mit einem inneren Hülsenelement versehen, das vom unteren Ende der Außenwand ausgehende, in einem Abstand voneinan-
"* ^ der angeordnete Vorsprünge hat und Zacken entlang der Unterkante aufweist, die jeweils auf einer geneigten Kante einer jeden Zacke erste geneigte Flächen bilden. Das innere Hülsenelement wird so von dem äußeren Hülsenelement aufgenommen, daß die Vorsprünge entlang der Führungen gleiten können. Schließlich ist der Gefäßdeckel mit einem Verschiebeelement ausgestattet, das einen in das innere Hülsenelement einbringbaren Schaft sowie Vorsprünge hat, die in einem Abstand voneinander von dessen Unterende ausgehen. Diese Vorsprünge definieren eine zweite geneigte Fläche an ihren Oberenden, die mit den ersten geneigten Flächen kämmt, um auf die senkrechte Bewegung des inneren Hülsenelements zu reagieren und seitlich verschoben zu werden. An dem Steuerelement ist ein Verschlußstopfen befestigt. Zwischen einem Verschiebeelement und dem Verschlußstopfen ist eine Feder angebracht, die gegen den Verschlußstopfen drückt. Dadurch kann das Verschiebeelement unter dem Druck der Feder durch Drehung um einen bestimmten Winkel zwischen einer oberen Stellung, in der das zweite geneigte Ende der Vorsprünge gegen die erste geneigte Fläche stößt, und einer unteren Stellung bewegt
• ♦ ·
werden, in der die zweiten geneigten Flächen der Vorsprünge mit den geneigten Enden der Vorsprünge in Eingriff stehen, wenn auf das innere Hülsenelement Druck ausgeübt
wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt einer mit einem Deckel verschlossenen Thermosflasche;
Figur 2 eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels des Thermosflaschendeckels;
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht der gleichen Elemente, die eine die Verschiebung steuernde Vorrichtung bilden;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuses des Thermosflaschendeckels;
Figur 5 eine schematische Ansicht des Thermosflaschendeckels in geschlossener Stellung;
Figur 6 eine schematische Ansicht des Thermosflaschendeckels in offener Stellung;
Figur 7 eine schematische Ansicht der die Verschiebung
steuernden Vorrichtung in einer oberen Stellung;
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Figur 8 eine schematische Ansicht der die Verschiebung steuernden Vorrichtung in einer ersten Übergangsstellung;
Figur 9 eine schematische Ansicht der die Verschiebung
steuernden Vorrichtung in einer zweiten Übergangsstellung; und
Figur 10 eine schematische Ansicht der die Verschiebung ^ steuernden Vorrichtung in einer unteren Stellung.
Figur 1 zeigt einen Thermosflaschen- bzw.-kannendi*ckel mit einem Öffnungsbereich, der von einem als den Öffnungsbereich blockierenden Verschlußstopfen dienden Deckel bedeckt ist.
Der erfindungsgemäße Thermosflaschendeckel hat vier Elemente: einen Betätigungsknopf, ein Steuerelement, ein Verschlußteil und ein Gehäuseteil, das die drei Teile verbin- -I5 det und zum Teil als Deckel der Thermosflasche dient.
Das Gehäuseteil weist zwei Teile auf, nämlich das obere Gehäuse 41 und das untere Gehäuse 46. Das obere Gehäuse 41 ist gewölbt und ist mit einem rohrförmigen Abschnitt 411 versehen, der sich nach innen in die Wölbung erstreckt und in deren Mitte angeordnet ist. Auf der Innenseite des oberen Gehäuses 41 ist zur Befestigung an dem unteren Gehäuse 46 ein nicht dargestellter Rand angeformt.
Das untere Gehäuse 46 hat im wesentlichen die Form einer Schale und weist an der Oberkante einen Rand 461 sowie an der Außenseite eine Rinne 462 auf, die mit dem am obere:. Gehäuse 41 vorgesehenen Rand in Eingriff gebracht werden kann. In den Boden des unteren Gehäuses 46 ist ein
3Q Vorsprung 467 geformt, dessen eine Seite sich bis zur umgebenden Wand erstreckt, deren angrenzender Bereich mit einem als Wasserauslaß dienenden Durchlaß 4 63 versehen ist. Beim Aufsetzen des Deckels auf eine Thermoskanne muß das untere Gehäuse 46 in den Öffnungsbereich der Thermoskanne eingebracht werden. Zu diesem Zweck hat die Außen-
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seite des unteren Gehäuses 46 ein Gewinde 469, das in ein entsprechendes Gewinde der Thermoskanne eingeschraubt werden kann.
Darüber hinaus ist an der Unterseite des unteren Gehäuses 46 auf beliebige bekannte Weise eine Dichtung 465 angebracht, um die gewünschte wasserdichte Abdichtung zu erreichen.
In der Mitte des Vorsprungs 467 ist zur Befestigung des Steuerelements ein Ringteil 466 vorgesehen.
Das Steuerelement kann durch Drücken des zugehörigen Betätigungsknopfes 42 betätigt werden, um die Stellung des
Verschlußstopfens 47 gegenüber dem unteren Gehäuse 46 zwischen einer in Figur 6 dargestellten Stellung, in der das Wasser durch den Durchlaß 463 strömen kann, und einer in Figur 5 dargestellten Stellung, in der der Durchlaß
463 vom Verschlußstopfen 47 blockiert wird, zu verändern.
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Funktion des Steuerelements, die durch Variation der Beziehung dreier mit einander zusammenwirkender Teile erreicht wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Steuer-
element ein äußeres Hülsenelement 43 mit in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen. Wie sich am besten aus Figur 3 ergibt, sind die ersten Vorsprünge 433 dicker als die benachbarten zweiten Vorsprünge 4 32, wobei die Unterkanten der Vorsprünge unter einem schrägen Winkel in
Richtung auf den nächstliegenden ersten Vorsprung 433
geneigt sind und diese drei Vorsprünge als eine Einheit betrachtet werden. Zwischen jeweils zwei Einheiten befinden sich Führungen 434, die ein inneres Hülsenelement 44 führen, das innerhalb des äußeren Hülsenelements 43 glei- ^ tet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf der Innen-
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seite des äußeren Hülsenelements 43 drei Paare von ersten, zweiten und dritten Vorsprüngen angeordnet. Darüber hinaus ist die Wand an der Seite, von der die Vorsprünge ausgehen, so verdickt, daß sie in derselben Ebene der ersten Vorsprünge 433 liegt, s.o daß eine nicht dargestellte Schulter oder ein abgestufter Bereich gebildet wird.
Auf der Außenseite der Außenwand des äußeren Hülsenelements 43 ist ein Steg 435 angebracht, der beim Zusammenbau mit einer Ausnehmung 4661 im Ringteil 466 in Eingriff gebracht werden kann.
Das einen hohlen, zylindrischen Körper aufweisende innere Hülsenelement 44 ist mit dritten Vorsprüngen 441 versehen, die auf dessen Außenwand und nahe an dessen offenem | Ende angeordnet sind und deren Anzahl mit der der ersten ''' Vorsprünge 433 oder zweiten Vorsprünge 432 übereinstimmt. | Das -nnere Hülsenelement 44 kann in das äußere Hülsenele- f
I ment 4 3 eingebracht werden, wobei die dritten Vorsprünge M
441 in der geschlossenen Stellung des Deckels unter der ;$·
Vorspannung einer zwischen dem unteren Gehäuse 46 und |
einem Verschiebeelement 45 eingebrachten Schraubenfeder |
4716 an der an dem einen Ende des äußeren Hülsenelements |
4 3 angeordneten Schulter anliegen. Die untere Kante des %
inneren Hülsenelements 44 ist gezackt, wobei jede Zacke |
eine mit der Mitte des dritten Vorsprungs 441 übereinstim- i
mende Kuppe sowie eine der Mitte des Abstands zwischen je \
zwei benachbarten dritten Vorsprüngen entsprechende MuI- "-
den aufweist, so daß dadurch eine nach links geneigte
Fläche 4411 und eine nach rechts geneigte Fläche 4421 | entsteht.
Das Verschiebeelement 45 hat einen konischen Bereich 451, f. der in das hohle, innere Hülsenelement 44 eingebracht
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werden kann, sowie einen Rand 452 am breiteren Ende. Um den Rand sind drei Vorsprünge 453 angeordnet, die jeder eine geneigte Oberseite 4521 haben, die mit der nach rechts geneigten Fläche 4421 des inneren Hülsenelements 44 in Eingriff gebracht werden kann.
Die offene und geschlossene Stellung des Deckels werden durch Veränderung der Beziehung zwischen den Elementen des Steuerteils erreicht. Zum besseren Verständnis bezieht sich die Beschreibung im folgenden auf die Figuren 7 bis 10. Als Bezugsstellung wird die in Figur 7 dargestellte geschlossene Stellung gewählt. Wenn eine Druckkraft auf das innere Hülsenelement 44 entgegen der Vorspannung der Feder ausgeübt wird, wird das Verschiebeelement 45 nach unten bewegt, die geneigten Oberseiten 4521 der Vorsprünge 453 reagieren auf die senkrechte Bewegung des inneren Hülsenelements 44 und werden zur Seite geschoben. Wenn die geneigten Oberseiten 4521 der Vorsprünge 453 mit der schrägen Kante 4331 der ersten Vorsprünge 433 in Berührung treten, gleitet das Verschiebeelement 45 entlang den schrägen Unterkanten der ersten und zweiten Vorsprünge, bis es an den nächstliegenden ersten Vorsprüngen 431 anstößt, wie in Figur 10 gezeigt, und in dieser Stellung bis zum nächsten Druck gehalten wird, so daß das Verschiebeelement 45 bei jedem Druck eine Teildrehung ausführt. Da sich das Verschiebeelement 45 gegenüber der Stellung in Figur 7 etwas nach unten verschiebt, wird auch der damit verbundene Verschlußstopfen 47 in eine untere Stellung gemäß Figur 6 bewegt, so daß zwischen dem Verschlußstopfen 47 und dem unteren Gehäuse 46 ein Abstand a bleibt und Wasser ausgegossen werden kann.
Der Verschlußstopfen 47 dieses Ausführungsbeispiels hat einen mit einer äußeren Umkleidung 472 verbundenen zylind-
risehen Körper 471, die dazu dient, den Durchlaß 463 zu blockieren, damit kein Wasser ausströmt. Um die Wasserdichtheit zu verbessern, ist darüber hinaus an dem Ende, das am unteren Gehäuse 46 befestigt ist, eine Dichtung 473 vorgesehen. Der Verschlußstopfen 47 ist funktionell mit dem Steuerelement verbunden, indem eine Schraube 4718 durch das untere Gehäuse 46 hindurch eingeführt und in das mit einem Gewinde versehene Mittelloch des von dem Verschlußstopfens 47 ausgehenden Schafts 4714 geschraubt wird.
Der Betatigungsknopf 42 zur Betätigung des Steuerelements ist verschiebbar in den rohrförmigen Abschnitt 411 eingepaßt, wobei dessen eines Ende an dem inneren Hülsenelemnt 44 dicht anliegt, damit dieses manuell betätigt werden kann und den Deckel von der geschlossenen in die offene Stellung und umgekehrt bringt.

Claims (1)

  1. JjBX(CU LL ^,StOLB*C«G··' european patent attorneys
    PATENTANWÄLTE
    BESELERSTRASSE 4
    D-2OOO HAMBURG 52 DR. J-D. FRHR von UEXKÜLL
    DR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-1NG. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR- ALLARD von KAMEKE OR. KARL-HEINZ SCHULMEYER
    Fu-Shan Lu (20 367 Gl/co)
    No. 80, Lane 2, Sec. I,
    An-Her Rd. Dezember 1983
    Tainan, Taiwan, R.O.C.
    Thermosflaschendeckel
    Schutzanspruch
    Thermosflaschendeckel gekennzeichnet durch:
    - eine Steuereinrichtung mit einem auf seiner Innenwand in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge aufweisenden äußeren Hülsenelement (43), wobei zwischen je zwei benachbarten Vorsprüngen ein Führungen (434) bildender Abstand ist und die Vorsprünge von einem «.iia die obere Innenwand des äußeren Hülsenelements (43} angeordneten und ein geneigtes Ende aufweisenden Schulterbereich ausgehen; mit einem inneren Hülsenelement (44), das an der Außenwand angeordnete und von einem unteren Ende in einem Abstand voneinander ausgehende Vorsprünge (441) hat und entlang dem unteren Ende mit Zacken versehen ist, die erste geneigte Flächen bilden, wobei das innere Hülsenelement (44) von dem äußeren Hülsenelement (43) so aufgenommen wird, daß die Vorsprünge (441) entlang den Führungen (434) gleiten können; und mit einem Verschiebeelement (45), das einen in das innere Hülsenelement (44) einbringbaren geneigten Schaftbereich (451) sowie Vorsprünge (453) hat, die in einem Abstand voneinander von dessen ünterende ausgehen, wobei die Vorsprünge (453) auf ihrer Oberseite zweite
    < · III·
    geneigte Flächen aufweisen, die mit den ersten geneigten Flächen kämmen, um auf eine senkrechte Bewegung des inneren Hülsenelements (44) zu reagieren und zur Seite gedrückt zu werden;
    ein an dem Steuerelement befestigtes Verschlußelement (47);
    ein zwischen dem Verschiebeelement (45) und dem Verschlußelement (47) angebrachtes Federelement (4716), das auf das Verschlußelement (47) drückt wodurch das Verschiebeelement (45) unter der Vorspannung des Federelements (4716) durch Drehung um einen Winkel zwischen einer oberen Stellung, in der die zweiten geneigten Flächen der Vorsprünge (453) gegen die erste geneigte Fläche stoßen, und einer unteren Stellung bewegt werden kann, in der die zweite geneigte Fläche der Vorsprünge (453) mit dem geneigten Ende der Vorsprünge des äußeren Hülsenelements (43) in Eingriff stehen, wenn Druck auf das innere Hülsenelement (44) ausgeübt wird.
DE19838335012 1983-12-07 1983-12-07 Thermosflaschendeckel Expired DE8335012U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018221698A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-18 Wmf Group Gmbh Verschluss für eine Isolierkanne sowie eine den Verschluss umfassende Isolierkanne
DE102022203883B3 (de) 2022-04-20 2023-08-17 Wmf Gmbh Schraubverschlussdeckel für einen Behälter und Behälter mit solch einem Schraubverschlussdeckel

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DE102018221698A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-18 Wmf Group Gmbh Verschluss für eine Isolierkanne sowie eine den Verschluss umfassende Isolierkanne
DE102018221698B4 (de) 2018-12-13 2024-04-25 Wmf Gmbh Verschluss für eine Isolierkanne sowie eine den Verschluss umfassende Isolierkanne
DE102022203883B3 (de) 2022-04-20 2023-08-17 Wmf Gmbh Schraubverschlussdeckel für einen Behälter und Behälter mit solch einem Schraubverschlussdeckel

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