DE8333392U1 - Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere fuer die verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten surf-boards - Google Patents
Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere fuer die verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten surf-boardsInfo
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Description
Dieter Schaake, Akazienweg 5 5o9o Leverkusen 3
Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere für die Verbindung von zwei gleichen
und parallel angeordneten sogenannten Surf-Boards.
'
Die Erfindung betrifft ein Verbindungen deck od. dgl. nach Anspruch 1 zu einer
neuartigen Einheit als Wassersportgerät, wobei das Verbindungsdeck od. dgl. nach
Anspruch 1 erfindungsgemäß eine Art Plattform ist, aufliegend auf zwei
sogenannten Surf-Boards, und elastisch
mit ihnen fest verbunden. Die verwendeten elastischen Verbindungselemente,
sogenannte Gummi-Metallelemente fangen Stöße auf, bringen jedoch die verbundenen
Elemente immer wieder in die
gleiche Lage zurück. Die durch das Verbindungsdeck od. dgl. nach Anspruch 1
gebildete erfindungsgemäße neuartige Einheit ist schwimmfähig und wird auf dem
Wasser mit zusätzlichen Einrichtungen, wie Mast und Segel, durch Windkraft fortbewegungsfähig.
Durch Schwert (2) und Ruder (3) wird sie manövrierfähig und wird somit erfindungsgemäß ein neuartiges
Wassersportgerät. 35
Es ist bekannt, daß die sogenannten Surf-Boards oder auch die sogenannten
Surf-Bretter an Küsten und auf Seen als Wassersportgeräte verwendet werden. Die Fortbewegung erfolgt durch Windkraft
mittels Mast und Segel. Die Richtungssteuerung geschieht durch entsprechende Segelanstellung. Es ist bekannt, daß
ein gut trainierter Gleichgewichtssinn, ein gut eingeübtes Reaktionsvermögen, sowie durch Training erworbene Kraft
und Geschicklichkeit erforderlich sind, um ein sogenanntes Surf-Board zu führen.
Wegen der doppelten Anforderung, zugleich an den Gleichgewichtssinn und an die
sichere Beherrschung der sogenannten Surf-Technik ist es dem üntrainierten zumeist versagt, ein sogenanntes Surf-Board
zufriedenstellend zu führen. Dem Ungeübten erscheint daher diese Sportart
häufig als zu schwer erlernbar.
Auch dem Lernenden, der gute körperliche Voraussetzungen mitbringt, stellen sich
die Anforderungen zunächst als erhebliche Hindernisse entgegen. Sie führen häufig
zu Mißerfolg und Aufgabe. Auch für den Geübten und Trainierten ist die Sportart des Surfens wegen der unterschiedlichen
Windverhältnisse eingeschränkt. Bei schwachem Wind kann die dafür optimale Segelstellung,wie bei Segelbooten üblich,
aus Gleichgewichtsgründen nicht angewandt werden. Bei starkem und/oder böigem Wind
ist dem Geübten die Verwendung des söge-
nannten Surf-Boards nur mit Risiko möglich, dem Ungeübten völlig unmöglich.
Die optimale Nutzung des sogenannten Surf-Boards ist auf einen kleinen Bereich der Windstärken beschränkt, ungefähr auf
den Bereich der Windstärken 3 bis 5.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl dem Ungeübten das Erlernen der
Surf- und Segeltechnik zu erleichtern, als auch dem Geübten die Nutzung der sogenannten Surf-Boards in einem viel
breiteren Windstärkenbereich zu ermöglichen, als es bisher der Fall war.
20
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere
für die Verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten Surf-Boards
zu einer segel- und manövrierfähigen neuartigen Einheit als Wassersportgerät
gelöst.
Die Vorteile des Verbindungsdeck od. dgl. nach Anspruch 1 bestehen insbesondere
darin, daß ein sicherer Standplatz geschaffen wird, auf dem sich vor allem ein Anfänger mühelos und ohne außergewohnliche
Anforderungen an den Gleichgewichtssinn halten kann. Die Möglichkeit,
• · · I
den Mast vartikal duich drei Leinen festzusetzen, ist eine weitere Erleichterung
für den Anfänger, sich mit den Grundprinzipien der Surf- und Segeltechnik vertraut
zu machen und den Umgang mit dem Wind zu lernen. Durch Schwert (2), Ruder (3) und
Ruderleine (6) wird eine einfache und leicht erlernbare Richtungssteuerung
möglich. Die Ruderleine (6) wird dabei mit den Füßen betätigt. Damit ist auch dem
Ungeübten das Erlernen der Surf- und Segeltechnik über verschiedene Schwierigkeitsstufen
möglich. Das jeweils Gelernte kann sinnvoll wiederholt und geübt werden, bis es voll beherrscht wird. Danach kann
der nächste Schritt mit eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades erfolgen. Die Erfindung ist somit ganz besonders sowohl
für Anfänger, die allein üben, als auch für Surf- und Segelschulen geeignet. Ein
bedeutsamer Nutzen der Erfindung ist darin zu sehen, daß Surf- und Segelschulen ihr
Angebot erweitern können, indem sie Personenkreise ansprechen, denen der sogenannte
Surf-Sport bisher nicht zugänglich war. Die wirtschaftliche Bedeutung läge
darin, daß diese Schulen sich auf eine breitere wirtschaftliche Basis stellen
können.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch der Geübte und
Trainierte einen größeren Nutzen hat, weil das Verbindungsdeck od. dgl. nach Anspruch 1 in einem weiteren Bereich der
Windstärkenskala eingesetzt werden kann
als es für die sogenannten Surf-Boards bisher möglich war. Bei schwachem Wind '
kann ein größeres Segel verwendet werden und zwar ohne Einschränkung hinsichtlich
der Segelstellung in Bezug auf den Schwerpunkt. Bei böigem Wind wird den Böen durch einfaches Fieren nachgegeben, ohne
befürchten zu müssen, daß sich die
Richtung ändert oder daß das erfindungs- i
gemäße Verbindungsdeck od. dgl. nach f
Anspruch 1 abfällt. Man kann auch gleich- |
zeitig durch Fieren und durch Anluven |
über das Ruder (3) mittels Ruderleine (6) |
reagieren. Das Anluven mittels Ruder (3) 3
kann von einem sogenannten Surr-Board i
nicht nachvollzogen werden, womit auf einen bedeutsamen Unterschied aufmerksam
gemacht sei. Auch das Fieren bei böigem und/oder starkem Wind ist wegen der größeren
und sicheren Standfläche auf dem erfin- ";
dungsgemäßen Verbindungsdeck od. dgl.
nach Anspruch 1 wegen des Fortfalls des vergrößerten Gleichgewichtsproblems
bei dem sogenannten Surf-Board wesentlich erleichtert. Bei starkem oder böigem Wind
kann mit festgestelltem Mast gesegelt werden. Der Mast wird dabei mittels der drei von der Mastspitze kommenden Leinen
an den Ösen (10a bis 10c) vertikal arretiert. Bei starkem bis steifem Wind ist die zusätzliche Verwendung eines sogenannten
Trapez zum Ausgleich der Windkräfte und
zur Vermeidung einer Krängung möglich.
i ti · · B
Noch ein Vorteil der Erfindung ist darin begründet, daß das Verbindungsdeck od. dgl.
nach Anspruch 1 bei einer auffälligen Lackierung der Außenhaut durch sein Größe wesentlich dazu beiträgt, daß eine eventuelle
Havarie leichter erkannt werden kann, was im Küstenbereich u.U. lebenswichtig sein
kann. Umgekehrt ist möglich, anderweitig Havarierten insofern zu helfen, als die
Aufnahme eine weiteren Person zur behelfsmäßigen Beförderung aus dem Gefahrenbereich
wegen des erhöhten Auftriebs möglich ist. 15
Bei Verkleinerung der Elemente, die die erfindungsgemäße Einheit als Wassersportgerät
bilden, ist eine Ausführung herstellbar, die auch für Kinder geeignet ist. Bei 2" angelegter Schwimmweste und bei schwachem
bis mäßigem Wind können Kinder auf einem nichtfliessenden und gut überblickbaren
Gewässer ein kleineres Gerät führen.
Anstatt des Ruders (3) mit Ruderwelle (11) und Doppelpinne (7) kann auch ein kleiner
Außenbordmotor angebracht werden. Gesteuert wird mit dessen Handgriff.Dadurch wird
das erfindungsgemäße Verbindungsdeck od. dgl.
nach Anspruch 1 ein vom Wind unabhängiges Fortbewegungsmittel. Diese besondere Anwendungsmöglichkeit
wäre für den Notfall, oder um etwas von geringem Gewicht über ein Gewässer zu transportieren oder um
vom Wind unabhängig, ein Gewässer zu befahren.
-· 7 —
Die Abmessungen des Verbindungsdecks od. dgl. nach Anspruch 1 gestatten
den Transport auf einem PKW-Dach und es ist an den Ösen (9a bis 9d) leicht mit einem AutogepäckStänder zu verbinden.
Obenauf ist sogar noch Platz für zwei sogenannte Surf-Boards. Das Gewicht des Verbindungsdecks od. dgl. nach
Anspruch 1 entspricht dem eines sogenannten Surf-Boards und kann von einem Erwachsenen leicht bewältigt werden.
Somit sind die Voraussetzungen für eine vielfältige Anwendung als Freizeit-, Urlaubsodef
Wochenend-Sportgerät geschaffen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßes Verbindungsdeck od. dgl. nach Anspruch 1 schaubildlich
dargestellt, sowohl in der Seitenansicht
als auch in der Draufsicht. 25
Um eine hohe Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht, dabei Formstabilität
und Elastizität zu erzielen, besteht die Konstruktion des Verbindungsdecks od.dgl. aus einer äußeren Schale aus
geeignetem Kunststoff, innen ist sie ausgeschäumt, ebenfalls mit einem geeigneten
Kunststoff.
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An den Ösen (9a bis 9d) werden die sogenannten Surf-Boards mittels elastischer
Gummi-Metall-Elemente befestigt. Das Ruder
(3) steckt rait der Ruderwelle (11) in der Ruderbuchse(5). Mit der Doppelpinne (7)
\ wird die Ruderwelle (11) fest verschraubt.
um von jedem Standort aus das Ruder (3)
verstellen zu können, ist die Ruderleine (6)mit den beiden Enden an den Enden der
Doppelpinne (7a und 7b) besfestigt, zum Beispiel durch Knoten. Die Ruderleine (6>
läuft in der einen Hälfte bis etwas über die Höhe der Mastbuchse (1), wird dann durch die Umlenkrolle (öa) umgelenkt,
läuft zur Umlenkrolle (8b) in der anderen Hälfte und von da zurück zur Doppelpinne
\i (7) beziehungsweise zu deren Ende (7b).
§ 20 Das Schwert (2), das der Abdrift entgegen
wirkt, wird in den Schwertkasten (4) gesteckt. Die Mastbuchse (1) nimmt den
unteren Schaft des Mastes auf. An den Ösen (loa bis loc) werden die drei Leinen,
K 25 kommend von der Mastspitze, befestigt,
) um den Mast, wenn gewünscht oder erforderlich,
vertikal festzusetzen.
30
35
Claims (6)
1. Verbindungsdeck od. dgl., insbesondere für die Verbindung von zwei gleichen und parallel
angeordneten sogenannten Surf-Boards als Wassersportgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Form eine ovalen Scheibe entspricht, die in nur einer Achse symmetrisch ist.
2. Verbindur>gsdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maß der Symmetrieachse ca. 1,5 πι und das Gesamtmaß der beiden Teilhälften an deren
größter Ausdehnung über alles ca. 2m beträgt.
Die Dicke ist 15 cm. Der Rand ist abgerundet.
3· Verbindungsdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper innen aus geschäumtem
Kunststoff besteht (PU-Schaum, Styrofoani) und außen mit einer harten Kunststoffhaut beschichtet
ist. (Glasgewebe + Polyester oder Glasgewebe + Epoxy)
4. Verbindungsdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Symmetrieachse nacheinander
angeordnet sind: Mastbuchse (l), Schwertkasten (4), Ruderbuchse (5)· Diese im Handel erhältlichen Bestandteile
werden üblicherweise mit kaltaushärtendem Kunststoff in den Körper eingeklebt. 35
5- Verbindungsdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsosen (9a - 9d) für
die gummielastischen Verbindungselemente aus Kunststoff oder Metall hergestellt, tief im Schaumkörper
mittels kalt aushärtendem Kunststoff ver ankert sin.d,
6. Verbindungsdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der außen befindlichen
Befestigungsösen (9a - 9d) innenliegende
Buchsen angebracht werden, die der Aufnahme der
n- Io
$1 gummielastischen Verbindungselemente dienen und
|> den gleichen Zweck haben wie die Befestigungs-
P ösen (9a - 9d).
7„ Verbindungsdose k nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruderleine (6), mit den Enden an der Doppelpinne (7a,7b) befestigt, durch
zwei Umlenkrollen (8a, 8b) umgelenkt wird, über die Oberfläche gleitet und das Ruder (3)
über die Ruderwelle (ll) betätigt. An den Ösen (loa - loc) wird der Mast durch drei
von der Spitze des Mastes kommende Leinen arretiert.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333392 DE8333392U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere fuer die verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten surf-boards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333392 DE8333392U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere fuer die verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten surf-boards |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333392U1 true DE8333392U1 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=6759098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333392 Expired DE8333392U1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Verbindungsdeck od. dgl. insbesondere fuer die verbindung von zwei gleichen und parallel angeordneten sogenannten surf-boards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333392U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006024811B4 (de) * | 2006-05-27 | 2009-03-05 | Ralf Goebel | Windsurftrimaran |
-
1983
- 1983-11-22 DE DE19838333392 patent/DE8333392U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006024811B4 (de) * | 2006-05-27 | 2009-03-05 | Ralf Goebel | Windsurftrimaran |
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