DE8333186U1 - Fahrwagen fuer ein schienengebundenes foerdersystem - Google Patents

Fahrwagen fuer ein schienengebundenes foerdersystem

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DE8333186U1 DE19838333186 DE8333186U DE8333186U1 DE 8333186 U1 DE8333186 U1 DE 8333186U1 DE 19838333186 DE19838333186 DE 19838333186 DE 8333186 U DE8333186 U DE 8333186U DE 8333186 U1 DE8333186 U1 DE 8333186U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrwagen für ein schienengebundenes Fördersystem, dessen Fahrwerk zwei Paar Führungsrollen und zwei in Längsrichtung des Fahrwagens im Abstand hintereinander angeordnete Stromabnehmer mit jeweils mehreren quer zur Längsrichtung des Fahrwagens parallel nebeneinander liegenden Bürstenhaltern und Bürsten aufweist, die zur Stromversorgung einer Steuerung bzw. eines elektrischen Antriebsmotors dienen, welcher mit einem Antriebsrad in Verbindung steht.
Bei derartigen Fahrwagen werden häufig zwei Stromabnehmer auf jeder Schiene benötigt, um auf der einen Seite den Motor über einen anderen Schleifer einzuspeisen als die hochempfindliche Steuerung (z.B. Rechner), und auf der anderen Seite eine möglichst vollkommene Kontaktgabe auch bei kurzzeitigem Abheben eines Schleifers zu gewährleisten. Die ununterbrochene Kontaktgabe ist vor allem für Schienen bedeutsam, die für die Datenübertragung verwendet werden. Aus den vorgenannten Gründen ist es bekannt, zwei getrennte Stromabnehmer mit jeweils z.B. fünf Bürstenhaltern und Bürsten einzusetzen. Diese Anordnung führte zu Verkleidungen bei großen Auslenkungen der Stromabnehmer in den Kurven.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Auslenkung der Stromabnehmer in Bögen und Kurven der Schienenbahn so gering wie möglich zu halten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein gemeinsames, im Fahrwerk gehaltenes Gehäuse für die beiden Stromabnehmer vorgesehen ist, dessen in Längsrichtung des Fahrwagens paarweise im Abstand miteinander fluchtenden Bürstenhalter und Bürsten zur gemeinsamen Achse eines Paares Führungsrollen
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zentrisch angeordnet sind.
Damit die Stromabnehmer nicht kippen können, besteht eine Weiterbildung der Erfindung in der Anbringung einer Andruckfeder auf dem Gehäuse der Stromabnehmer,durch die die Stromabnehmer jederzeit parallel zu den Stromschienen gehalten werden.
Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist das ^ Gehäuse für die Stromabnehmer mit zwei Gebern für eine Weg-Ziel-Verfolgung der Fahrwagen in der Anlage versehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematisehen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrwagens mit auf einer Schiene,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1 von rechts,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines sich horizontal erstreckenden Tragbügels für das Stromabnehmergehäuse mit Andruckfeder sowie
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Fahrwagen 1 für ein schienengebundenes Fördersystem, auf dessen Fahrwerk 2 ein Behälter 3 lösbar aufgesetzt ist. Das Fahrwerk ist mit je zwei Paar nach innen frei vorstehenden Führungsrollen 4a, 4b versehen, die in nach den Seiten offene U-Profile 5 einer Profilschiene 6 eingreifen, auf deren Steg Reibschienen und Zahnschienen angebracht werden können, welche mit einem als Reibrad 7 bzw. einem Zahnrad 8 ausgebildeten Antriebsrad eines Antriebes 9 zusammenwirken.
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Der Antrieb 9 besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor 10 und einem daran angeflanschten Untersetzungsgetriebe 11. Die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes bildet die Antriebswelle 12 und trägt das Reibrad 7 sowie das Zahnrad 8, von denen das Reibrad den Horizontaltransport des Fahrwagens übernimmt* während in Steigstrecken das Zahnrad mit einer Zahnschiene kämmt, so daß entweder das Reibrad 7 oder das Zahnrad 8 als Antriebsrad 1^ wirksam sind.
Der sich aus dem Motor 10, dem Untersetzungsgetriebe 11 und dem Reibrad 7 bzw. dem Zahnrad zusammensetzende Antrieb ist im Fahrwerksrahmen 2 mittels einer Pendelachse 13 schwenkbar aufgehängt und mit einer elastischen Vorspannvorrichtung so verbunden, daß das jeweils mit dem Schienensystem in Eingriff stehende Antriebsrad 7 oder 8 gegen das Schienensystem 6 elastisch andrückbar ist.
Die elastische Vorspannvorrichtung besteht aus einem sich längs erstreckenden Federstab 14, dessen eines Ende an der mit dem Antriebsmotor 10 fest verbundenen Pendelachse 13 quer zu dieser befestigt ist, während das andere Ende des Federstabes 14 mit einer Gegenhalterung 15 verbunden ist, die am Fahrwerk 2 angebracht ist und mittels welcher das andere Ende des Federstabes im Sinne einer Andruckkraft des Federstabes auf das jeweilige Antriebsrad 7 oder 8 verstellbar ist.
Die Pendelachse 13 ist an der Oberseite des einen, mit dem Untersetzungsgetriebe 11 versehenen Endes des Antriebsmotors 10 quer angeordnet und mit ihren Enden im Fahrwerk 2 drehbar gelagert. Die Pendelachse 13 ist auf einem sich über den Antriebsmotor
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10 seitlich hinaus erstreckenden Längenabschnitt mit einer Querbohrung 16 versehen, in welcher das eine Ende des Federstabes 14 lösbar, z.B. mittels einer
nicht dargestellten Klemmschraube, befestigt ist.
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Die Gegenhalterung 15 erstreckt sich im Abstand von dem anderen, dem Untersetzungsgetriebe 11 abgekehrten Ende des Antriebsmotors 10 vom Fahrwerksboden 17 senkrecht abwärts in Richtung des Schienensystems und besteht aus einer senkrecht zum Fahrwerk angeordneten Schraube 18, mittels welcher ein unverdrehbar geführter Federhalteblock 19 für das andere Ende des Federstabes 14 senkrecht verstellbar ist, welcher mittels einer aus einer Kontermutter 20 bestehenden Arretiervorrichtung feststellbar ist. Das andere Ende des Federstabes 14 ist durch ein Aufnahmeloch 21 in der Gegenhalterung 15 hindurchgesteckt und in dieser auf doppelkegelartig ausgebildeten Flächen 22 des Lochrandes abgestützt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird mittels der Schraube 18 der Federhalteblock 19 mit dem anderen Ende des Federstabes 14 so weit nach oben in Richtung des Fahrwerkbodens 17 bewegt, wie es zur Ausübung der gewünschten Andruckkraft erforderlich ist, mit welcher das Reibrad 7 gegen eine entsprechende, in den Fig. nicht gezeigte Reibfläche auf dem Schienensystem 6 bzw. das antreibende Zahnrad 8 in eine ebenfalls nicht dargestellte Zahnschiene des Schienensystems 6 eingreift. Das Widerlager für den Fahrwagen bilden in bekannter Weise die U-Schienen 5, gegen deren obere, dem Fahrwerk zugekehrte Schenkel die Führungsrollenpaare 4a,4b unter der Wirkung der elastischen, von dem Federstab ausgeübten Andruckkraft gepreßt werden. Es ist ersichtlich, daß infolge der verhältnismässig hohen Steifigkeit
des Federstabes 14 eine straffe und sichere Einstellung der Andruckkraft möglich ist, ohne daß es irgendwelcher Anschläge bedarf, um Schwingungsausschläge des Antriebs in der einen oder anderen Richtung zu begrenzen.
An den gegenüberliegenden Innenseiten der sich längs erstreckenden Seitenwänden 23, 24 des Fahrwerks 2 ist eine bügelartige Traverse 25 befestigt, deren mittlerer Abschnitt 26 parallel zum Fahrwerksboden 17 verläuft und in der Mitte zwischen beiden Seitenwänden 23, 24 ein Loch für eine Schraube 27 aufweist, die von oben eine Unterlegscheibe 28, einen horizontal vorspringenden Kupplungsansatz 29 eines Tragbügels 30 für ein Stromabnehmergehäuse 31, eine Zwischenlegscheibe 32 sowie den mittleren Abschnitt 26 durchsetzt, wobei die genannten Teile mittels einer auf das Ende der Schraube 27 aufgeschraubten Mutter 33 gehalten sind. Die Halterung ist derart ausgeführt, daß die Schraube 27 einen Drehpunkt für den Tragbügel 30 darstellt, der um die Schraube 27 in Kurven der Profilschiene 6 horizontal ausgelenkt werden kann. Der Tragbügel 30 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, im Grundriß U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Schenkel 34, 35 sich etwa parallel zum Fahrwerkboden 17 in einem Abstand parallel zueinander erstrecken, der etwas größer als die Breite von Stromschienen 36 bemessen ist. Die Schenkel 34,35 des Tragbügels 30 sind im Bereich ihrer freien Enden mit je einem Langloch 37 versehen, die sich in Richtung der Schenkel längs erstrecken und in Querrichtung miteinander fluchten.
In Höhe der Oberkante der Schenkel 34, 35 erstreckt sich symmetrisch zu den Langlöchern 37 jeweils eine Krampe 38, 39 nach außen und unten, so daß das
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Profil der Krampen einem nach unten offenen U entspricht, in das eine Andrückfeder 40 eingreift.
Ferner sind unterhalb der Krampen 38, 39 Geber 41, 42 für die Weg-Ziel-Verfolgung des Fahrwagens angebracht, die zweckmässig als Reed-Kontakte ausgebildet sind.
Das Stromabnehmergehäuse 31 ist mittels eines Führungsstiftes 43, der in der Hauptquerebene de& Gehäuses mit diesem fest verbunden ist, in den Langlöchern 37 des Tragbügels 30 mit Spiel aufgehängt, so daß in Kurvenbahnen der Profilschiene 6 und Stromschienen 36 das Stromabnehmergehäuse 31 in einer zum Tragbügel 30 etwa parallelen Ebene
1^ horizontale Winkeländerungen ausführen kann. Zu diesem Zweck ist der Führungsstift 43 zylindrisch ausgebildet und hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als die Breite der Langlöcher 37 bemessen ist. Zu dem Führungsstift 43 sind Bürstenpaare 44, 45 f 46, 47, 48 zentrisch angeordnet, die in entsprechenden Bürstenhalterpaaren gehalten sind, von denen Fig. 3 ein Bürstenhalterpaar 49 zeigt. Die Bürsterpaare 44 bis 48 greifen jeweils in eine der fünf im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Stromschienen 36 ein.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind die jeweils einer Stromschiene 36 zugeordneten, sich quer zur Längsrichtung des Fahrwagens 1 im Abstand parallel nebeneinander erstreckenden Bürstenhalter- und Bürstenpaare zentrisch zu der gemeinsamen Achse des Führungsrollenpaares 4b des Fahrwagens angeordnet. Dadurch wird eine so geringfügige Auslenkung der Stromabnehmer in Kurven erreicht, daß die Bürsten 44 bis 48 auch in Kurven ohne Verklemmung in den Stromschienen 36 geführt sind. Hierzu trägt natur-
gemäß bei, daß der Schwerpunkt des Stroroabnehmergehäuses 31 oberhalb der mittleren Stromschiene 36, also in der Ebene des Bürstenpaares 4 6 wenig oberhalb der Achse des Führungsrollenpaares 4b liegt und der Führungsstift 43 mit dieser Achse der Führungsrollen 4 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegt. Dadurch können sich die Bürsten in den Stromschienen 36 in kurven- oder bogenförmigen Bahnen der Profilschiene 6 und Stromschienen 36 weitgehend ohne zustätzlichen Reibwiderstand beweg-en.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die sich vom Führungsstift 43 nach entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Hälften 50, 51 des Stromabnehmergehäuses 31 zu den Enden hin stark verjüngt. Hierdurch kann das Stromabnehmergehäuse 31 ungehindert in den Langlöchern 37 seine Winkellage gegenüber dem Tragbügel 30 verändern. Über die Gehäusehälften 50, 51 hinaus stehen Ansätze 52, 53 von noch geringerer Breite vor, die mit gegenüber der Oberseite des Stromabnehmergehäuses 31 tiefer liegenden Stützflächen 54, 55 für Bügel 56, 57 der Feder 40 versehen sind. Die Stützflächen 54, 55 sind an der Stirnseite der Ansätze 52, 53 durch aufragende Leisten 56, 57 begrenzt.
Die Andruckfeder 40 ist nach Art eines geschlossenen rechteckigen Rahmens ausgebildet, wobei die Schmal-Seiten von den Bügeln 56, 57 gebildet sind, während die Längsseiten 58, 59 unter die Krampen 38, 39 des Tragbügels 30 greifen, die somit das eine Widerlager der Andruckfeder 40 gegenüber den Stützflächen 54, 55 des Stromabnehmergehäuses 31 als entsprechendes Gegenlager darstellen. Infolgedessen führt die Andruckfeder 40 das Stromabnehmergehäuse 31 mit den
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Bürstenpaaren 44 bis Stromschienen 36.
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Claims (1)

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    PATENTAKWALT
    R 5-47
    Ralfs Einrichtungs-GmbH
    Hauptstraße 93
    734 6 Wiesensteig/Württ.
    Fahrwagen für ein schienengebundenes
    Fördersystem
    Schutzansprüche
    1. Fahrwagen (1) für ein schienengebundenes Fördersystem, dessen Fahrwerk (2) zwei Paar Führungsrollen (4a;4b) und zwei in Längsrichtung des Fahrwagens (1) im Abstand hintereinander angeordnete Stromabnehmer mit jeweils mehreren, quer zur Längsrichtung des Fahrwagens (1) parallel nebeneinander liegenden Bürstenhaltern (49) und Bürsten (44,45,46,47,48) aufweist, die zur Stromversorgung einer Steuerung des Fahrwagens (1) bzw. eines elektrischen Antriebsmotore (10) dienen, der mit einem Antriebsrad (7;8) in
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    Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames, im Fahrwerk (2) gehaltenes Gehäuse (31) für die beiden Stromabnehmer vorgesehen ist, dessen in Längsrichtung des Fahrwagens (1) paarweise im Abstand miteinander fluchtenden Bürstenhalter (49) und Bürsten (44,45,46,47,48) zur gemeinsamen Achse eines Paares Führungsrollen (4b) zentrisch angeordnet sind.
    *^ 2. Fahrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stromabnehmergehäuse (31) in dessen senkrechter Hauptquerebene ein Führungsstift (43) befestigt ist, dessen Enden über die beiden Längsseiten des Stromabnehmergehäuses (31)
    1^ hinaus in je ein Langloch (37) in den Schenkeln (34,35) eines Tragbügels (30) horizontal sowie vertikal drehbeweglich eingreifen, der im Bereich seiner einen Stirnseite mit dem Fahrwerk (2) horizontal schwenkbar verbunden ist.
    3. Fahrwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne einer Parallelführung der Bürsten die beiden Enden des Stromabnehmergehäuses (31) unter der Wirkung einer Andruckfeder (40) stehen, deren Widerlager der Tragbügel (30) ist.
    4. Fahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Stromabnehmergehäuses (31) ein Geber (41,42) für eine Weg-Ziel-Verfolgung des Fahrwagens (1) angebracht ist.
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