DE8332071U1 - Holzbauelement - Google Patents

Holzbauelement

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DE8332071U1
DE8332071U1 DE19838332071U DE8332071U DE8332071U1 DE 8332071 U1 DE8332071 U1 DE 8332071U1 DE 19838332071 U DE19838332071 U DE 19838332071U DE 8332071 U DE8332071 U DE 8332071U DE 8332071 U1 DE8332071 U1 DE 8332071U1
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Description

Dipl..ing. dr. MICHAEL MAlKOWSKI Patentanwalt
EUf optischer Patentvertreter Europein Patent Attorney MtndeUlre en brevet« europeene
Ihr Zeichen: Your ref
Mein Zeichen: My ref.
P 61/83 Il/sch
Xantener StraBe 10 Datum: l + 882 81 61
D-1000 Bertin 18 Date:
Telefon 030 /8818181. • Berlin
Telex 1 85 368 malko d 983
Telegramme: Malkopat
28 .10.1
Betrifft:
Anmelder: Dr. Hans Claus Menzel, Stuttgart
Karlheinz Schumacher, Leichlingen
HOLZBAUELEMENT Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Holzbauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die verschiedensten Verwendungszwecke sind derartige Holzbauelemente bekannt, die nach dem Prinzip des Lattenzaunes aufgebaut sind. Bei derartigen Holzbauelementen sind lattenartige Hölzer auf Querriegel aufgenagelt und diese Bauelemente können zur Herstellung von Boxen, Zäunen oder als Absperrelement oder Wandelement, wie beispielsweise Verkleidungselemente· verwendet werden.
P6l/S3-pat
Bank- Berliner Bank AG. Konto-Nr. 59 &2 QOOft {BS-Z.V* SQP 0P).. Postscheck: Berlin West Korrto-Nr. 164053-108
:": : Rif'mntanvialt i)ipl.ffng.Öt. Michael Maikowski
Zum SchrlftMtz vom 28.10.1983 Blatt
Das Aufnageln von lattenartigen Hölzern auf Querriegel führt zwar zu einem ästhetisch annehmbaren Holzbauelement^welches eine Be- oder Entlüftung gestattet. Jedoch ist wegen des Aufnageins lattenartiger Hölzer auf Querriegel die Festigkeit und damit die Dauerhauftigkeit begrenzt. Es ist nicht möglich, Hölzer beliebiger Dicke zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Holzbauelement der vorbezeichneten Art zu schaffen, welches bei einfachstem Aufbau eine erhöhte Stabilität und Festigkeit aufweist.
Der Hauptanspruch enthält die Lösung dieser Aufgabe. 15
Es können Hölzer beliebigen Querschnittes, also auch sehr dicke Kanthölzer verwendet werden. Die Hölzer müssen nicht notwendigerweise den gleichen Querschnitt haben. Dies führt zu einer erheblichen Freiheit in der Gestaltung, so daß eine Anpassung an architektonische Erfordernisse in einfachster Weise möglich ist. Mit besonderem Vorteil werden in diesem Holzbauelement die Hölzer zu einer Einheit zusammengepreßt, so daß der Aufbau außerordentlich robust und stabil ist. Die in vielen Fällen erforderliche und erwünschte Luftdurchlässigkeit des Holzbauelementes bewirken in einfachster Weise Distanzelemente, die zwischen den Hölzern angeordnet sind und diese im Abstand voneinander halten.
Ein derartiges Holzbauelement ist außerordentlich vielseitig einsetzbar. Beispielsweise können Boxen, Gehäuse oder dergleichen, aber auch Trennwände und außerordent-
P6l/83.pat
': : Patentanwalt jDiplHhg, Cfr. Michael Maikowski
2i;m Schriftsatz vom 28. 10. 1983 Blatt
lieh robuste Zäune hergestellt werden. Weiterhin können ästhetische Verkleidungen oder Schutzverkleidungen damit hergestellt werden. Die Einsatzmöglichkeit eines derartigen Holzbauelementes ist vielseitig und es können sich wegen des sehr robusten Aufbaues ganz neue Anwendungsgebiete erschliessen, die den bisherigen zäunlattenartigen Holzbauelementen verschlossen waren.
Ein besonders einfacher Aufbau vird dadurch erreicht, daß die Spannstangen, die sich durch Bohrungen in den Hölzern erstrecken, Gewindestangen sind, so daß eine Verspannung durch eine Verschraubung erfolgen kann.
Ein sowohl konstruktiv als auch ästhetisch vorteil* !5 hefter Aufbau wird dadurch erzielt, daß die Distanzelemente zwischen den Hölzern angeordnete, die Gewindestangen umgebende Distanzringe sind. Es wird hierdurch eine einfache Montage der Distanzelemente ermöglicht und zum anderen verdecken die Distanzringe die Gewindestangen. In bestimmten Anwendungsfällen kann es nämlich nicht erwünscht sein, daß zwischen den Hölzern Gewindeelemente sichtbar sind. Durch eine besondere Gestaltupg der Außenfläche dieser Distanzringe können weiterhin architektonische oder ästhetische Anforderungen erfüllt werden.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus und eine Verbesserung des ästhetischen Eindrucks des Holzbauelementes wird dadurch erzielt, daß die Hölzer an den Stirnkanten der Holzbauelemente Einsenkungeri zur Aufnahme der Spannschrauben für die Gewindestangen aufweisen. Durch diese Maßnahme werden an den Kanten weder
P6l/83.pat
I ·
Patentanwalt ;Dij5k-lng. Dr. Michael Maikowski ZumSchrtfteattvom28.10.1983 Blatt |
- 7 -
Gewindestangenteile noch Schrauben sichtbar, so daß das Holzbauelement; sich als glattes einheitliches Bauelement darstellt.
Bei einem derartigen Holzbauelement wird die Anzahl der Gevindestangen den Erfordernissen, insbesondere den Höhenabmessungen des Holzbauelements angepaßt. Jedoch sind mindestens zwei Gewindestangen vorgesehen. Mit Vorteil können diese Gewindestangen aus stückverzinktem Stahl bestehen. Die Hölzer sind zur Erhöhung der Haltbarkeit kesseldruckimprägniert und mit Vorteil können als Holzart Tanne und/oder Fichte verwendet werden.
Die Gewindestangen bzw. diese umgebenden Distanzringe können für den Zusammenbau der Holzbauelemente, falls diese als Bauteile verwendet werden, oder zum Anbau der Holzbauelemente, Befestigungsträger sein, d. h. an diesen Gewindestangen bzw. Distanzstücken können Montageelemente befestigt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß den Distanzringen entsprechende Elemente als Abstandshalter zwischen den Holzbauelementen und Betonoder Stahlbauelementen vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
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I :'i· · Paentenwalt:Dip!.-lng. Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom 28.10.1983 BIalt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Holzbauelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Holzbauelement,
5
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Holzbauelementes und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Holzbauelementenabschnitt.
In Fig. 1 ist ein Holzbauelement 1 dargestellt. Dieses Holzbauelement kann beispielsweise als Zaun, Verkleidung oder auch als Wandung einer Box verwendet werden.
Dieses Holzbauelement 1 weist Hölzer 2 auf. Diese Hölzer können kesseldruckimprägniert sein und es können Tannenoder Fichtenhölzer verwendet werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Holzbauelement weisen die Hölzer gleiche Querschnitte auf. Die Hölzer 2 eines einzigen Holzbauelementes 1 können aber auch unterschiedliche Querschnitte haben und es können verschiedene Holzarten verwendet werden. Als Hölzer 2 können Bretter, Bohlen oder Kanthölzer verwendet werden, so daß es möglich ist, Hölzer beliebiger und gewünschter Dicke zu verwenden. Die Hölzer weisen die in Fig. 3 dargestellten Bohrungen 5 auf und durch diese Bohrungen liindurch erstrecken sich die in Fig. 1 dargestellten Spannstangen 3· Mittels dieser Spannstangen 3 sind die Hölzer zu einem Wandelement aufgereiht und die Hölzer werden durch Distanzstucke 4 im Abstand voneinander gehalten. In Fig. 1 ist das Distanzstück 4 in Höhe der Spannstangen 3 angeordnet
P6l/83.pat
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I..: :..: ":" Fftlegfcitotal« Dijfl.-lng. Dr. Michael Maikowski Zum Schriftsatz vom 28.10.1983 Blett
dargestellt. Diese Distanzstücke 4 können falls erforderlich an beliebigen Stellen zwischen den Hölzern 2 angeordnet sein.
In Fig. 1 sind drei Spannstangen 3 dargestellt. In jeder Höhenlage verläuft je eine Spannstange 3- Bei dickeren Hölzern, beispielsweise bei Kanthölzern, ist es auch möglich in einer Höhenlage, falls erforderlich, zwei oder mehr parallel nebeneinander verlaufende Spannstangen 3 vorzusehen.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die Spannstangen Gewindestangen &,, die sich durch die Bohrungen 5 hindurcherstrecken. Als Distanzelement 4 sind Distanzringe 7 vorgesehen. Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen umgeben die Distanzringe 7 jeweils die Gewindestangen 4> so daß das Gewinde nach außen hin abgedeckt wird.
Die an den Stirnkanten der Holzbauelemente 1 angeordneten Hölzer 8 sind mit Einsenkungen 9 versehen und innerhalb dieser Einsenkungen 9 enden die Gewindestangen 4, so daß sich keine Gewindestangenspitze über das Holzbauelement 1 hinaus erstreckt. Innerhalb der Einsenkungen 9 sind die Spannschrauben 10 auf die Gewindestangen 4 aufgeschraubt. Zur besseren Übertragung des Spanndruckes sind Beilagescheiben 11 vorgesehen.
Es ist zu erkennen, daß der beschriebene konstruktive Aufbau des Holzbaueiementes 1 eine sehr einfache Montage ermöglicht, so daß eine Massenproduktion in wirtschaftlicher Weise bei großen Stückzahlen pro Zeiteinheit möglich ist.

Claims (8)

Ill I I III DiPL-iNG. dr. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt Deutsches Patentamt München 2 Ihr Zeichen: Your ref. P 62/83 Mein Zeichen: Vl/sch My ref. Europäischer Patentvertreter European Patent Attorney Mandatalre en brevets europeens Xantener Straße 10 D-1000 Berlin 15Telefon 030 / 88181 81 D + 882 6161 Telex 185 366 maikod Telegramme: IMaikopat - Berlin 27.IO.I983 Datum: Date: Betrifft: Anmelder: Dr. Hans Claus Menzel, Stuttgart Karlheinz Schumacher, Leichlingen HOLZBAUELEMENT SCHUTZANSPRÜCHE
1. Holzbauelement bestehend aus mehreren, in Form eines Wandelementes mit Abstand nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen einzelnen Hölzern, wie Brettern, Bohlen oder Kanthölzern,
dadurch gekennzeichnet, daß
Hölzer (2) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Querschnitten auf Spannstangen (3) unter Spannung aufgereiht und mittels Distanzelementen (4) im Abstand voneinander gehalten sind.
P6l/83.pat
Bank: Berliner Bank AQ, Konto-Nr. 59 222 0002B (BL? W 2Op100),,,
Postscheck: Berlin West, KontO'Nfr. 164063-106
:". j pafenianjvalßDipJMng."Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom 28· 10.1983 Blatt
2. Holzbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannstangen (3), die sich durch Bohrungen (5) in den Hölzern (2) erstrecken, Gewindestangen (6) sind.
3· Holzbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Hölzern (2) angeordnete Distanzelemente (4), die Gewindestangen (6) umgebende Distaczringe (7) sind.
15
4· Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hölzer (8) an den Stirnkanten des Holzbauelements (l) Einsenkungen (9) zur Aufnahme von Spannschrauben (10) für die Gewindestangen (6) aufweisen.
5. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zvei Gewindestangen (6) vorgesehen sind.
P61/83-oat
• » ♦
I* til * t *··«··
I III · t t t ·* ·
I": j F*afqntanv<alt i)ipl.*fng, Ur- Michael Maikowski
I·· ·· I ..11Il .. t>
Zum SohrlftMtz vom 28.10.1983 Blett
6. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet> daß
die Gewindestangen (6) aus stllckverzinktem Stahl bestehen.
7. Holzbaueiement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 10
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hölzer (2, 8) kesseldruckimprägniert sind.
8. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7«
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindestangen (6) Befestigungsträger für den Zusammenbau des Holzbauelements (1) sind.
9« Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 25
dadurch gekennzeichnet, daß
Distanzringe (7) als Abstandshalter zwischen den Holzbauelementen (1) und Beton- oder Stahlbauele-3" menten, mit denen diese verbunden werden, vorgesehen sind.
P6l/83.pat
DE19838332071U 1983-11-04 1983-11-04 Holzbauelement Expired DE8332071U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002415U1 (de) 2000-02-10 2000-10-05 Müller, Cornelia, 10785 Berlin Sicherheits-Metallzaun
EP2372050A2 (de) 2010-04-01 2011-10-05 Rudolf Steiner Haltevorrichtung zum Verbinden von Profilen, insbesondere Profilholzbretter zu einem flächigen Wandelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002415U1 (de) 2000-02-10 2000-10-05 Müller, Cornelia, 10785 Berlin Sicherheits-Metallzaun
EP2372050A2 (de) 2010-04-01 2011-10-05 Rudolf Steiner Haltevorrichtung zum Verbinden von Profilen, insbesondere Profilholzbretter zu einem flächigen Wandelement

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