DE7125694U - Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser VerglasungenInfo
- Publication number
- DE7125694U DE7125694U DE7125694U DE7125694DU DE7125694U DE 7125694 U DE7125694 U DE 7125694U DE 7125694 U DE7125694 U DE 7125694U DE 7125694D U DE7125694D U DE 7125694DU DE 7125694 U DE7125694 U DE 7125694U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure piece
- fastening device
- wedge
- recess
- panes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 101710012702 CPUR_05423 Proteins 0.000 description 1
- 240000000491 Corchorus aestuans Species 0.000 description 1
- 235000011777 Corchorus aestuans Nutrition 0.000 description 1
- 235000010862 Corchorus capsularis Nutrition 0.000 description 1
- 101700050188 MELK Proteins 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000005322 wire mesh glass Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
I Γ I I
MAXTON sr. ■ MAXTON jr. pferdmenqesstr. bo
Diplom-Ingenieure 6. September 1971
Anmetlder: Hilde Koerfer geb. Schomers, 5 Köln, und
Franz Leininger, 5 Köln
Bezeichnung: Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen
Unser Zeichen: 610 pg 71.74
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen, beispielsweise Wandverglasungen, insbesondere
aber kittloser Glasdächer, bei der die Scheiben an ihren Stößen der Auflage einer Sprosse gegenüber verspannt sind.
Bei kittlosen Glasdächern verwendet man am häufigsten Stahlsprossen
und unterscheidet dabei Binnen-Sprossen, Einsteg-SprGssen
und Sonderformen. Heben Stahlsprosses besutät man aber
Λ auch Stahlbetonsprossen und Holzsprossen, Die Scheiben lagern
auf weichen, schmiegsamen Unterlagen, wie Filzstreifen, Teerstricken, bleiummantelten Jutestricken usw. Je nach den einzelnen
Sprossenbauarten lagert man diese Unterlagen in besonderen Binnen oder Aussparungen der Sprossen. Als Verglasung verwendet
fast immer Drahtglas.
Die Scheiben werden an ihren Stößen mit De erschienen, die durch
Schraubenbolzen mit den Sprossen verbunden sind, leicht verspannt. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Verspannung
über ilie Länge der Sprossen nicht genügend gleichmäßig erfolgen
1.12512*-zu 71-
Telefon: as O2 3β - Teleoramm. InvwitasiP-TDiPBtafche Be»« 1·ι. Filoie Köln 1236I81 · Postscheck: Köln 152251
f 12
kann, da der Abstand der Schraubenbolzen voneinander zu groß ist.
Die Schraubenbolzen näher beieinander anzuordnen, würde einen erheblichen Mehraufwand an Herstellungs- und Montagekosten erfordern.
Selbst bei einem geringeren Abstand der Schraubenbolzen voneinander wäre es praktisch nicht möglich, über die gesamte
länge der Sprosse eine nahezu gleichmäßige Verspannung zu erzielen.
Wegen der Korrosionsgefahr müssen Stahlsprossen und Stahldeckschienen
ohnehin sorgfältig geschützt werden. Hitfzu kommt bei einer Yerspannung mit Schraubenbolzen, daß die Schraubenbolzen
die Deckschiene nach außen durchdringen und deshalb an dieser Stelle eine zusätzliche Korrosionsgefahr begründen. Ferner ist
hervorzuheben, daß die Durchdringung der Schraubenbolzen die ästhetische Wirkung derartiger Befestigungsvorrichtungen beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu
schaffen, welche die Seheiben gleichmäßig verspannt und außerdem
einfach herstellbar, montierbar und austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprosse
die Stöße überragt und auf der Oberseite der Scheiben ein Druckstüek
anliegt, dessen Oberseite eine Keilfläche aufweist, an welcher ein Zeil anliegt, der sich am überragenden Teil der
abstützt.
712SSS4-2.1Z71
Erfindungsgemäß bietet also der die Stöße überragende Teil der Sprosse eine Anlage für die Verkeilung der Scheiben. Das Druckstück
kann die Scheiben unmittelbar beaufschlagen, so daß es also nicht mehr - wie bei bekannten Befestigungsvorrichtungen erforderlich,
ist, eine weitere Unterlage zwischen Deckschiene und Scheiben vorzusehen, denn das Druckstück kann aus einem Werkstoff
bestehen, der die Scheiben schonend beaufschlagt, beispielsweise aus Kunststoff, während bekannte Deckschienen aus Stahl
hergestellt sind und man deshalb eine unmittelbare Beaufschlagung der Scheiben vermeidet.
Grundsätzlich bietet sich durch die Verspannung der Scheiben in Form einer Verkeilung die Möglichkeit, über die gesamte Länge
der Sprosse jeden gewünschten Verspannungsgrad gleichmäßig zu verwirklichen* Hierzu wird lediglich der Keil mit der jeweils
erforderlichen Eintreibkraft in seine lage gebracht. Ein Uach-Φ
epasnes Viähresd der Sostage oäex aaeh später Ist mit Leichtigkeit
durchführbar. Ebenso einfach ist ein späterer Austausch von Seheiben, da sich die Keilverbindung mühelos lösen läßt. Dies ist
beispielsweise sehr vorteilhaft bei Treibhäusern, bei denen erfahrungsgemäß
verhälizaismäSig häufig ein Austausch oder eine
!Reparatur erfolgen müssen.
Die Gleichmäßigkeit der Verspannung kann auch dadurch, verbessert
werden, daß die Verkeilungen ±n verhältnismäßig kurzem Abstand voneinander über die "bange der Sprosse vorgesehen werden. Da Herstellung
und Montage der Verkeilungen verhältnismäßig einfach, und
• β ·
I C ·
• * ♦
-A-
deshalb wirtschaftlich sind, kann die Zahl der Verspannungsstellen
über die Länge der Sprosse größer sein als bei bekannten Befestigungsvorrichtungen
mit Schraubenbolzen.
Besondere Vorteile ergeben sich bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sprosse aus einem L- oder T-Profil besteht, der Steg eine Ausnehmung auf-""
weist, in der sich der Keil abstützt, und das Druckstück die Ausnehmung durchdringt. Der Steg kann also in regelmäßigen Abständen
über die Länge der Sprosse mit beispielsweise rechteckigen Ausnehmungen versehen sein, durch die bei der Montage
zunächst das Bruckstiick gesteckt- ^nA anschließend der Seil eingeführt
wird, schließlich so weit eingetrieben wird, bis der gewünschte Grad der Verspannung erreicht ist.
liach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Druck—
IH stück in seinem mittleren Bereich einen nach unten offenen U-förmigen
Querschnitt aufweisen, dessen Steg die Ausnehmung durchdringt, und die Unterseite der Ausnehmung kann dabei oberhalb
der Unterseite des Druckstüekes angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung wird also das Druckstock oberhalb seiner endgültigen
lage durch den Steg geschoben und dann so abgesenkt, daß der U—
fönnige Querschnitt über der Unterseite der Ausnehmung angeordnet
ist, so daß die Schenkel des U—förmigen Querscimittes das Druckstock
χω seiner Endlage gegen ein Verschieben in Darchsteckricii—
tang verhindern, in dem sie umterhalb der Ausnehmmg an den Steg
anschlagen. Dies erweist sich als "besonders vorteilhaft "beim Ye:r—
keilen der Befestigungsvorrichtung, da dann das Druckstock dazu
neigt, in Eintreibrichtung des Keiles, nämlich in Durehsteekrichtung
und damit senkrecht zum Steg, zu wandern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Sehrägfläche
des Keiles und/oder des Druckstückes eine rutschfest ausgestalte- ^ te. beispielsweise sägezahnförmige Oberfläche aufweisen. Hierdurch
wird die Befestigung zusätzlich gesichert.
Die Befestigung kann erfindungsgemäß dadurch abgedeckt werden,
daß die beiden Enden des Druckstückes mit einer oder mehreren, in Klenmrichtung und im Abs-tand voneinander angeordneten Ausnehmungen
versehen sind, in welche die Deckschiene über entsprechende Vorsprünge eingeklemmt ist. So einfach, wie die Verspannung
durch Keilverbindung ist, so einfach ist auch die Befestigung der Deckschiene, die also nur in Stegrichtung aufge-
W klemmt wird und in der Ausnehmung einrastet, die einer guten Anlage an den Scheiben entspricht. Dabei braucht keine Unterlage
zwischen den Kanten der Deckschiene und den Scheiben vorgesehen werden. Erfindungsgemäß können die Enden des Druckstückes in
Klemmrichtung der Deckschiene insbesondere sägezahnförmig ausgestaltet
und die beiden Kanten der Deckschiene mit einem Gegenzahn versehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne daß dabei
der Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann der Steg besonders hoch ausgeführt sein, damit als Verglasung eine Doppel-
7125194-2.1271
I * K « C · I
ti· « I « ·
verglasung vorgesehen werden kann. In diesem Falle ist die Deckschiene
entsprechend hoch, so daß sie den Steg in seiner Gesamtheit umfaßt. Eine L-förmige Sprosse ist insbesondere als Sand—
sprosse zweckmäßig. Es ist aber auch möglich, bei der Verwendung einer Ir-förmigen Sprosse, die also nur eine Auflage bietet, die
andere Auflage in der übrigen Dachkonstruktion vorzusehen. — In
ι jedem Falle hat sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
als dicht gegen Wasser und Wind sowie als besonders knickfest erwiesen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht be schränkenden
Ausführungsbeiapieles, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen
wird· Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Druckstück und Fig. 5 den Keil für das Druckstück gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht die Sprosse aus einem T-Profil 11, dessen Flansche 12 die Auflagen für die Scheiben 13 bilden, welche auf
Unterlagen 14 lagern. Der Steg 15 weist eine Ausnehmung 16 auf, in der sich ein Keil 17 abstützt, und das Druckstück 18 durchdringt
die Ausnehmung 16.
Pig. 2 zeigt, daß das Druckstück 18 in seinem mittleren Bereich einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen
Steg 19 die Ausnehmung 16 durchdringt, und die Unterseite der
Ausnehmung 16 ist oberhalb der Unterseite 20 des Druckstückes 18 angeordnet. Die Keilfläche 21 des Keiles 17 und die Keilfläche 22
des Druckstückss 18 weisen eine rutschfeste, nämlich sägezahnförmige
Oberfläche auf. Die beiden Enden 2;> des Druckstückes 18 sind im wesentlichen in Klemmrichtung der Deckschiene 24 (Pig· 1)
sägezahnförmig ausgestaltet, und die beiden Kanten der Deckschiene 24 (Pig. 1) sind mit einem Gegenzahn 25 (Pig. 1) versehen.
Pig. 1 zeigt weiterhin, daß sowohl Deckschiene 24 als auch Druckstück
18 unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung einer weiteren Unterlage, an den Scheiben 13 anliegen. Das Druckstück 18 ist
gegen ein Verschieben in Durchsteck- bzw. Eintreibrichtung dadurch gesichert, daß die Unterseite der Ausnehmung 16 oberhalb
der Unterseite 20 des Druckstückes 18 angeordnet ist.
Ansprüche
£, rc. τ Ί
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen, insbesondere kittloser Glasdächer, bei der die Scheiben an ihren
Stößen der Auflage einer Sprosse gegenüber verspannt sind, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sprosse die Stöße überragt und auf der Oberseite der Scheiben (13) ein Druckstück
(18) anliegt, dessen Oberseite eine Keilfläche (22) aufweist, an welcher ein Keil (17) anliegt, der sich am überragenden Teil der
Sprosse abstützt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprosse aus einem L- oder T-Profil
(11) besteht, der Steg (15) eine Ausnehmung (16) aufweist, in der sich der Keil (17) abstützt, und das Druckstück (18) die
Ausnehmung (16) durchdringt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet
, daß das Druckstück (18) in seinem mittleren Bereich einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt
aufweist, dessen Steg (19) die Ausnehmung (16) durchdringt, und die Unterseite der Ausnehmung (16) oberhalb der Unterseite (20)
des Druckstückes (18) angeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilfläche (22) des Keiles (17) und/oder des Druckstückes (18)
eine rutschfest ausgestaltete, beispielsweise sägezahnförmige
Oberfläche aufweisen.
5- Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
beiden Enden (23) des Druckstuckes (18) mit einer oder mehreren,
iiE wesentlichen in Xlemmrichtung und im Abstand voneinander angeordneten
Ausnehmungen versehen sind, in welche die Deckschiene (24) über entsprechende Vorsprünge eingeklemmt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (23) des Druckstückes (18) im
wesentlichen in Klemmrichtung der Deckschiene (24) sägezahnförmig
ausgestaltet sind, und die beiden Kanten der Deckschiene (24) mit einem Gegenzahn (25) versehen sind.
712S884-2.1Z71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7125694U true DE7125694U (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=1269726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7125694U Expired DE7125694U (de) | Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7125694U (de) |
-
0
- DE DE7125694U patent/DE7125694U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH681031A5 (de) | ||
AT371900B (de) | Fenster od. dgl. | |
DE3627584C2 (de) | ||
AT396276B (de) | Abstandhalter zum verlegen einer lage von armierungseisen gegenueber einer schalung fuer die herstellung einer betonkonstruktion | |
DE2133314A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer scheiben kittloser verglasungen | |
DE1929713U (de) | Statisch tragende platte. | |
DE2623781C3 (de) | Verkleidungsprofil für alte Blendrahmen | |
DE7125694U (de) | Befestigungsvorrichtung für Scheiben kittloser Verglasungen | |
DE202014103130U1 (de) | Verschalung für Gebäudeteile | |
DE2229988A1 (de) | Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern | |
EP0193888A2 (de) | Schiebeverdeckgestell für Lastkraftwagen | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
DE2523827B2 (de) | Kabelschacht | |
DE1912668A1 (de) | Bauelement zur Errichtung von Stuetzpfeilern,insbesondere im bergbaulichen Untertagebetrieb | |
DE1559189C (de) | Schutzblende fur Balkone od dgl | |
DE1683309C (de) | Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl | |
DE2208634A1 (de) | Daemmvorrichtung fuer dach- und wandkonstruktionen | |
DE724304C (de) | Fruehbeetanlage | |
DE8316952U1 (de) | Bogenfoermig verschiebbares schiebetor | |
DE2552032A1 (de) | Vorfertigbarer zaun | |
DE7426566U (de) | Bausatz für ein Balkongeländer | |
DE8621835U1 (de) | Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten | |
DE6910917U (de) | Freitragender stabrost | |
DE8332071U1 (de) | Holzbauelement | |
DE9204327U1 (de) | Rahmen für eine Schachtabdeckung |